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Die perfekte Kombination?: Online-Marketing mit TYPO3

Das Internet ist heute für viele Unternehmen der einzige und direkte Weg zum Kunden. Wenn das Web zum direkten Absatzweg von Waren und Dienstleistungen wird, ist die Auffindbarkeit in den Suchmaschinen lebensnotwendig.

7 Min. Lesezeit
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Dementsprechend wichtig wird die Auswahl der
richtigen Technologie, um sich keine Nachteile im Kampf um König
Internetkunde einzuhandeln. Fehler führen hier schnell zu fundamentalen
Problemen. Im Gegensatz dazu ist die Verlockung aus finanzieller Sicht
groß, von einem kostenlosen CMS zu profitieren, das von Experten und
Anwendern in den höchsten Tönen gelobt wird. Doch das Wissen darüber,
wann TYPO3 die beste Wahl ist und wann nicht, birgt bei vielen
Website-Betreibern noch einige Unsicherheiten.

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TYPO3 ist des
Unternehmers Freund – kein Zweifel. Denn Fakt ist: Für TYPO3 muss er
keine Lizenzkosten bezahlen und darüber hinaus bietet das System eine
enorme Flexibilität bei der Anpassung an individuelle Vorgaben und
besitzt auch sonst vielfältige Vorteile. Allein aus diesen Gründen ist
TYPO3 für jeden Internet-Entrepreneur, aber auch für immer mehr große
Firmen, hochrelevant. Doch ist TYPO3 auch die richtige Technologie,
wenn es um die Vermarktung eines Internetauftritts geht?

Die
wichtigste Herausforderung im Themenkomplex Online-Marketing ist wohl
unumstritten die Suchmaschinentauglichkeit eines Webauftritts. Experten
wissen: TYPO3 ist als Basis für Online-Marketing und E-Commerce in
mehrfacher Hinsicht bestens geeignet, denn TYPO3-basierte Seiten sind
im Vergleich zu anderen oft besser gelistet. Dafür gibt es verschiedene
Gründe. Zum einen können mit fundiertem TYPO3-Know-how absolut
suchmaschinenfreundliche Lösungen erstellt werden. Ein weiterer
Pluspunkt sind die themenrelevanten Extensions. Nicht zu
vernachlässigen ist der betriebswirtschaftliche Aspekt: Ein geschontes
Budget bietet oft mehr Freiräume zur Reichweitensteigerung oder zur
Verbesserung der Auffindbarkeit des neuen Auftritts.

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Warum ist Online-Marketing so wichtig?

Online-Marketing
ist in aller Munde. Ein Trend, der in Amerika schon seit einigen Jahren
das Geschäft ankurbelt und lange Zeit einfach nicht nach Europa
überschwappen wollte, ist nun auch hierzulande zum heißen Thema
geworden. Im vergangenen Jahr verbuchte die Branche Traumergebnisse.

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Der
auch messbare Erfolg professionellen Online-Marketings dürfte der
Hauptgrund dafür sein, dass die Umsätze in der Online-Werbung nach
Expertenmeinung in diesem Jahr mit rund 750 Millionen Euro ein erneutes
Rekordniveau erreichen werden. Dabei fällt das Wachstum bei den
Instrumenten des Performance-Marketings besonders hoch aus. Allein der
Bereich Suchmaschinen-Marketing verbuchte 46 Prozent Umsatzsteigerung
und ist somit weiter die wichtigste Disziplin. Gewinner des Booms ist
ganz eindeutig der Branchenführer Google.

Eine aktuelle Studie
der amerikanischen Cornell-Universität belegt die Relevanz einer
Platzierung innerhalb der ersten Plätze des Suchmaschinen-Rankings.
Laut der Studie entfallen 50 Prozent aller Klicks auf die ersten beiden
Suchbegriffe. 42 Prozent der Testteilnehmer klickten dabei auf die
erste Platzierung, nur noch acht Prozent auf die Zweite. Es ist zwar
bekannt, dass die vorderen Plätze in Suchmaschinen die meiste
Aufmerksamkeit bekommen,

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doch
die Studie zeigt auch, dass die Nutzer dabei eindeutig der Relevanz der
Suchmaschine vertrauen, was sicherlich auch etwas mit Bequemlichkeit zu
tun hat.

Herausforderungen

Die Suchmaschine Google spielt
beim Thema Online-Marketing eine zentrale Rolle. Beinahe 80 Prozent der
Suchenden im Internet verwenden Google. Dementsprechend hart tobt der
Kampf um die ersten Plätze, vor allem im hochrelevanten natürlichen
Ranking bei besonders populären Themen. Oftmals machen große
Konkurrenz, hart umkämpfte Märkte, begrenzte Budgets und eine meist
schwache Markenbekanntheit kleinen und mittleren Unternehmen das Leben
schwer. Die Brisanz steigt mit dem Grad der Abhängigkeit vom Medium
Internet.

Dennoch, Online-Marketing ist kostengünstig und
sinnvoll, wenn man mit seinem Internetauftritt konkrete Zielsetzungen
verfolgt, die da beispielsweise wären: Direkte Verkäufe,
Neukundengewinnung, Kontaktgenerierung, Steigerung der
Markenbekanntheit, Image-Kommunikation oder auch Kundenbindung.

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Was
muss man tun um nicht in der Masse zu verschwinden? Natürlich benötigt
man zuallererst einen intelligent strukturierten und für Suchmaschinen
optimierten Internetauftritt. Web-Controlling (Erfolgsmessung von
Websites) ist ein Muss und eine gute Redaktion unverzichtbar. Darüber
hinaus sollte man regelmäßig Newsletter versenden, technische
Optimierungstools einsetzen und niemals ohne durchdachtes Konzept
handeln, denn das Netz lässt sich wie kaum ein anderes Medium dazu
nutzen, seine Zielgruppe sehr genau zu treffen. Eine genaue
Positionierung ist unerlässlich, denn nicht die Masse der Besucher ist
relevant, sondern deren Qualität.

TYPO3 für erfolgreiches Online-Marketing

Inzwischen
lässt sich sagen: Bei TYPO3 gibt es nichts, was es nicht gibt. Neben
der bereits sehr umfangreichen Basisinstallation entstehen ständig neue
Extensions, die von der TYPO3-Community auf der ganzen Welt ins Netz
gestellt werden. Angefangen bei Newsletter-Tools über Shopsysteme –
eine neue, heiß ersehnte Commerce-Extension steht in den Startlöchern –
bis hin zu Community-Modulen wie Chats und Foren findet man hier alles.
Bei der großen Vielfalt an Extensions ist allerdings eine gewissenhafte
Prüfung des jeweiligen Moduls angeraten, denn nicht alle Erweiterungen
sind von gleich hoher Qualität oder für den Zweck relevant.

Wie gut eignet sich TYPO3 technisch?

Zuallererst stellt sich die Frage nach der
Suchmaschinenfreundlichkeit von TYPO3. Diese birgt bei der
Basisinstallation noch Optimierungspotential, weil beispielsweise
Metatags nicht ohne weiters bearbeitet werden können. Außerdem ist der
Einsatz eines suchmaschinenfreundlichen XHTML-Templates nicht
grundsätzlich möglich. Doch hier lässt sich mit den richtigen
Erweiterungen Abhilfe schaffen. Worauf kommt es an? Für die
Suchmaschinen sind nur die Inhalte einer Website interessant und nicht
deren Programmierung. Unsauberer Code oder Tabellen sollten vermieden
werden, denn diese „irritieren“ die Suchmaschinen. Beispielsweise
können Tabellen nicht eindeutig interpretiert werden.

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Um den
Inhalt besser in den Vordergrund zu stellen und den Suchmaschinen die
Arbeit zu erleichtern, sollte man mit CSS-Dateien arbeiteten.
„Tableless Programming“ heißt das Erfolgsrezept. Außerdem sollte
besonders sauber programmiert werden. Als Standard eignet sich XHTML,
eine besonders restriktive Form von HTML, die eine besonders geringe
Fehlertoleranz besitzt und keinen Datenmüll zulässt, der Suchmaschinen
von den relevanten Informationen ablenken würde.

Extensions wie
„css_styled_content“, “css_styled_imgtext“ oder “cron_accessiblemenus“
können verwendet werden, um TYPO3 XHTML-fähig zu machen. Außerdem gibt
es noch eine Reihe weiterer Extensions, mit denen man sich noch mehr
Vorteile im Kampf um die heiß begehrten ersten Suchmaschinenplätze
verschaffen kann. Neben den TYPO3-Erweiterungen zur Verbesserung der
Performance in Suchmaschinen gibt es noch weitere Tools mit hoher
Relevanz für das gesamte Thema Online-Marketing. Neben einem
Newsletter-Tool, das über alle Funktionalitäten wie
Benutzergruppen-Verwaltung, personalisierte Anrede, HTML-Fähigkeit,
Bounce-Management und vieles mehr verfügt, gibt es mehrere
Statistik-Tools zur Messung des Besucherverhaltens. So zum Beispiel das
sehr leistungsfähige und kostenlose Programm „AWStats“. Will man wissen
an welcher Position die eigenen Webseiten in Google rangieren,
empfiehlt sich die Extension „Siterank“, die als Beta-Version im TYPO3
Extension Repository verfügbar ist. Diese Erweiterung gibt die
Listenposition einzelner Websites in Google aus und erleichtert die
Kontrolle von Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung somit ungemein.

Wie gut eignet sich TYPO3 wirtschaftlich?

TYPO3
bietet aufgrund von verschiedenen Faktoren ein enormes Einsparungspotenzial. Die Erfahrung
zeigt, dass ungenutzte Gelder immer häufiger in das Online-Marketing
der Seitenbetreiber fließen, etwa um die Reichweite zu erhöhen. Oft
werden in einer späteren Projektphase noch zusätzliche Funktionen
implementiert, die bei der ersten Planung aus finanziellen Gründen
nicht berücksichtigt worden sind.

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Gespart
wird an vielen Stellen.
Allein die Lizenzkostenfreiheit schlägt mehrfach positiv zu Buche.
Erstmals direkt bei der Basisinstallation. Wenn dann auf demselben
Kernsystem noch weitere Domains, etwa für mehrsprachige Länderversionen
aufgesetzt werden, kann man richtig sparen. Solche Zusatzdomains sind
bei vielen Herstellern kommerzieller Content-Management-Systeme oft mit
dem Erwerb zusätzlicher Lizenzen verbunden. Die Implementierung
durch den Dienstleister ist erfahrungsgemäß nicht günstiger als bei
einem kommerziellen CMS, da sich die Art der Anpassungen grundsätzlich
kaum unterscheidet; denn auch hier wird ein Basissystem an individuelle
Bedürfnisse angepasst. Berücksichtigt man den hohen, für ein sehr gutes
Resultat nötigen Aufwand an Know-how und Erfahrung mit TYPO3, so
erklärt sich, dass ein variabler Preis auch auf einen variablen Aufwand
zurückzuführen ist. Das hat folglich auch direkten Einfluss auf die
Qualität des Resultats.

Das größte Einsparungspotenzial liegt
jedoch bei den Extras. Für den Einsatz von Extensions muss kein
zusätzlicher Obolus an einen Software-Hersteller entrichtet werden.
Lediglich der obligatorische Anpassungsaufwand und ein gewisser Aufwand
für die Auswahl des besten Moduls belasten das Budget. Ungenutzte
Gelder werden so immer häufiger für Extra-Features verwendet, die bei
der ersten Planung aus finanziellen Gründen nicht berücksichtigt worden
sind oder fließen direkt ins Online-Marketing.

Warum setzen Full-Service Agenturen auf TYPO3?

Die
vielen Vorteile von TYPO3 bewegen zahlreiche Web-Agenturen und andere
Internet-Dienstleister bereits seit langem dazu, das System in ihr
Angebot aufzunehmen.

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Die Vorteile von TYPO3 sind bekannt:
Lizenzkostenfreiheit und das breite Angebot an Entwicklungsressourcen.
Das spart gegenüber kommerziellen Systemen viel Zeit und Geld und macht
unabhängig. Ein weiterer, besonders von Agenturen geschätzter, Vorteil ist die Unabhängigkeit von der Vertriebs-, Preis- und
Support-Politik kommerzieller Hersteller. Daraus ergeben sich wertvolle
Gestaltungsfreiräume, die wiederum dem Endkunden zu Gute kommen.

Doch
warum greifen immer mehr Full-Service Agenturen, die ihren Kunden neben
der Konzeption und Erstellung ihres Wunschauftritts auch
Online-Marketing, Strategieberatung und digitale Kommunikation
anbieten, zu TYPO3? Die Antwort ist genauso einfach wie
einleuchtend: Die für Online-Marketing relevanten Erweiterungen gibt es
bei TYPO3 vorgefertigt, kostenlos und vor allem systemkompatibel
dazu. Beratungsagenturen können so zu besonders guten Preisen das volle
Programm bieten – vorausgesetzt sie verfügen neben TYPO3-Know-how
auch über die zwingend erforderliche werbliche Kompetenz.

Fazit

Erweitert
man die TYPO3-Basisinstallation mit dem notwendigen Know-how, so erhält
man eine überdurchschnittlich suchmaschinenkompatible Plattform. Mit
den verfügbaren Extensions lassen sich alle für erfolgreiches
Online-Marketing nötigen Lösungsszenarien abbilden. Durch effiziente
Projektierung lässt sich zudem einiges an Budget einsparen, das dann
gezielt für Media-Ausgaben zur Reichweitensteigerung eingesetzt werden
kann. In den richtigen Händen eignet sich TYPO3 nicht nur hervorragend als
technische Basis für Online-Marketing, es kann darüber hinaus sogar
handfeste Wettbewerbsvorteile generieren.

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