Pflicht zur E-Rechnung: Mit diesen Tools wird die digitale Buchführung einfacher

Mit der Verbindlichkeit der E-Rechnung hat 2025 ein neues Zeitalter in der Buchhaltung begonnen. Sie betrifft nicht nur Großunternehmen, sondern auch E-Commerce-Händler, Startups und Selbstständige bis hin zu kleinen Gastronomiebetrieben oder Ladenbesitzer:innen – kurzum alle, die mit anderen Unternehmen und Lieferant:innen Geschäfte machen. Die E-Rechnung wird mittelfristig verpflichtend sein: Schon seit Januar 2025 müssen Unternehmen solche digitalen Rechnungen selbst annehmen und verarbeiten können; und spätestens ab 2028 müssen alle (mit Ausnahme von Privatpersonen) auch selbst solche elektronischen Rechnungen stellen, wenn sie innerhalb Deutschlands Geschäfte machen. Für Unternehmen mit mehr als 800.000 Euro Jahresumsatz gilt dies sogar bereits ein Jahr früher.
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Hier anmeldenTobias Weidemann ist Redakteur für E-Commerce- und Online-Marketing-Themen, schreibt außerdem über weitere Themenbereiche der Digitalwirtschaft wie New Finance, Fintech, Startups und Business-IT. Er arbeitet regelmäßig für t3n Online und Print sowie für den t3n Podcast.