Anzeige
Anzeige
How-To
Artikel merken

SEO für den Website-Relaunch: Das Ranking mit diesen 15 Tipps im Blick behalten

Bei allen Relaunch-Verbesserungen sollten Unternehmen darauf achten, die mühsam aufgebauten Suchmaschinen-Rankings – und damit einen Teil ihres organischen Traffics – nicht zu verlieren.

9 Min. Lesezeit
Anzeige
Anzeige

(Bild: Shutterstock / Rawpixel.com)

Ein Relaunch ist die perfekte Gelegenheit, um eine Website auch aus SEO-Sicht von Grund auf zu optimieren. Dazu sollten Unternehmen die Suchmaschinenoptimierung von Beginn an in die Planung ihres Relaunches einbeziehen. Andernfalls kann es zu erheblichem Mehraufwand kommen.

Anzeige
Anzeige

Steht die neue Navigation etwa schon, wenn das Unternehmen die Keyword-Analyse macht, lässt sie sich nur noch aufwändig auf die relevantesten Suchanfragen ausrichten. Auch die Kategorien lassen sich dann nur mit größerem Aufwand richtig priorisieren. Und wenn die Programmierer starten, ohne wichtige Onpage-Faktoren zu beachten, führt das zu unnötig vielen Loops, die Arbeitsstunden und Geld kosten.

Wer vergisst, mit dem Relaunch sofort die wichtigsten Seiten auf die neuen URLs weiterzuleiten, bringt zudem seine Rankings ernsthaft in Gefahr. Einige Grundregeln der Suchmaschinenoptimierung helfen, größere Fehler beim Relaunch zu vermeiden. Die folgenden 15 Tipps geben einen Überblick vom Beginn der Planung über die Prüfung des Testsystems bis hin zum Relaunch der Website.

Anzeige
Anzeige

Analyse und Konzeption

Viele Unternehmen beziehen die Suchmaschinenoptimierung erst nach der Konzeption oder sogar erst nach Abschluss des Relaunchs ein. Dann ist es jedoch meist zu spät, um noch größere Änderungen an der Struktur der Seite vorzunehmen. Besser ist es, die folgenden fünf Aufgaben schon vor dem Relaunch einzuplanen.

Anzeige
Anzeige

1. Die Seite crawlen

Um während des Relaunches und danach die Ausgangssituation inklusive alter URLs nachvollziehen zu können, sollten Unternehmen zunächst immer einen kompletten Crawl der Website durchführen und speichern. Dazu bietet sich zum Beispiel das Tool Screaming Frog an. Zudem sollten die Website-Betreiber alle wichtigen Rankings exportieren, um deren Entwicklung während und nach dem Relaunch verfolgen zu können.

2. Die Keyword-Analyse

Eine Keyword-Analyse ist die Basis einer optimierten Seitenstruktur und vieler weiterführender SEO-Maßnahmen. Dazu erstellen Unternehmen eine Liste mit sinnvollen Keywords. Die Quellen für Ideen sind vielfältig:

Anzeige
Anzeige
  • Inhalte, Produkte oder Kategorien der Website
  • Rankings der Konkurrenz
  • Bestehende AdWords-Konten und Daten aus der Google Search Console
  • Synonyme
  • Longtail-Begriffe (etwa mittels Hypersuggest)
  • Keyword-Listen-Kombinationen (etwa mit Keyword Combinator)

Welche Seiten ranken unter relevanten Suchbegriffen? Dieser Frage können Firmen mit Tools wie Sistrix nachgehen. Die Plattform analysiert, wie sich das Google-Ranking über einen längeren Zeitraum für Websites und Schlüsselwörter verändert. (Screenshot: t3n)

Mit Hilfe des Google Keyword-Planers lassen sich die Suchvolumina der einzelnen Keywords ermitteln. Marken bekommen dadurch einen ersten Eindruck davon, welche Suchbegriffe für ihre Nutzer relevant sind. Dann sollten sie die Keywords in übergeordneten Kategorien clustern. Um den Content anschließend sinnvoll optimieren zu können, sollten Unternehmen zu thematischen Kategorien je Keyword auch festhalten, welche Suchintention dahinter stecken könnte. Die entscheidende Frage, die sich hier für die Firmen stellt: An welcher Stelle der Customer Journey befindet sich der Nutzer?

3. Navigationsstruktur und URL-Design

Die geclusterte Keyword-Liste hilft auch bei der Erstellung der neuen Navigationsstruktur, da sie wichtige Hinweise enthalten kann, nach welchen Informationen die Nutzer suchen. Die wichtigsten Kategorien sollten sinnvollerweise nicht zu weit unten in der Navigation versteckt, sondern im Idealfall mit maximal zwei Klicks erreichbar sein.

Die URLs der neuen Website sollten kurz und sprechend sein, keine unnötigen Zahlen oder Zeichen, dafür aber das wichtigste Keyword enthalten. Ist das auf der alten Seite schon der Fall, können Website-Betreiber diese URLs einfach beibehalten und sich einige Weiterleitungen sparen.

Anzeige
Anzeige

4. Das SEO-Briefing erstellen

Vom Entwickler bis zum Grafiker sollten möglichst alle Beteiligten auch in Bezug auf die Suchmaschinenoptimierung gebrieft sein. Wer dabei mehrmalige Korrekturschleifen zur Onpage-Optimierung vermeiden möchte, kann gleich zu Beginn eine Checkliste mit allen SEO-Anforderungen erstellen, die die Beteiligten in ihre Arbeit einbeziehen sollten.

Zudem können Unternehmen Kommentare im Quellcode (etwa Seitentypen) nutzen, um nach dem Relaunch viel zielgerichteter mit Screaming Frog zu crawlen (Custom Filter). Das kann im Verlauf Zeit bei der Analyse sparen.

Nachdem die Navigationsstruktur auf Basis der Keyword-Analyse steht, können die Grafiker mit ihrer Arbeit starten. Bis dahin sollten Unternehmen definiert haben, auf welchen Seiten welche Textinhalte notwendig sind, um das Layout bestmöglich darauf abzustimmen.

Anzeige
Anzeige

5. Auf https umstellen?

Um das Briefing der Entwickler zu vervollständigen, sollten Website-Betreiber frühzeitig überlegen, ob sie auf https umstellen wollen. Die somit verschlüsselten Inhalte können nicht nur zu einer positiven Nutzererfahrung führen, sondern die Seite hat dadurch auch einen kleinen Ranking-Vorteil.

Allerdings lädt die Seite langsamer und es entstehen neue URLs, die man entsprechend weiterleiten muss. Weiterleitungen haben jedoch wiederum einen Dämpfungsfaktor, der die organischen Rankings negativ beeinflussen kann. Wer im Rahmen seines Relaunches ohnehin alle URLs anpassen muss und sich für eine https-Umstellung entschieden hat, sollte das unbedingt während des Relaunches tun, um nicht später alle URLs ein weiteres Mal ändern zu müssen.

Während der Umsetzung

Die neue Website sollte in einem Testsystem entstehen, das dem späteren Livesystem entspricht. Auf diese Weise kann ein Unternehmen seine Inhalte testweise migrieren und Fehler schon vor dem Relaunch erkennen. Und natürlich sollte die Testumgebung genutzt werden, um die Website aus SEO-Sicht im Detail zu prüfen.

Anzeige
Anzeige

6. Keine Indexierung in der Testphase

Während des Relaunches sollte das Testsystem nicht zur Indexierung für die Suchmaschinen freigegeben, sondern per Passwort geschützt oder zumindest mit dem Robots-Tag „Noindex“ versehen sein. Diesen Tag muss das Team mit dem Launch unbedingt wieder entfernen.

7. Duplicate-Content-Prüfung

Jeder Inhalt einer Website sollte über nur eine URL erreichbar sein. Klassischerweise kann dabei Duplicate Content auftreten – zum Beispiel, wenn ein Unternehmen mit Parameter-URLs oder Session-IDs arbeitet, die interne Suche indexiert oder Varianten mit und ohne www, https und http sowie mit und ohne Trailing Slash, dem nachgestellten Schrägstrich am Ende der URL, der typisch für Verzeichnisse ist, zeitgleich anbietet.

Auch Filter können zu doppelten Inhalten führen. Website-Betreiber sollten solche Quellen möglichst von Beginn an ausschließen. Die Duplicate-Content-Analyse können sie mittels manueller Prüfung und mit Hilfe von Tools durchführen. Hier gibt es zum Beispiel Screaming Frog zur Ermittlung auffälliger URLs, Siteliner zum Check auf internen Duplicate Content oder Copyscape zum Prüfen auf externen Duplicate Content.

Anzeige
Anzeige

Wie gut sind Titel und Beschreibung für die Suchmaschinen-Optimierung? Das Tool Screaming Frog SEO Spider 5.1 wertet die Meta-Daten aus. (Screenshot: t3n)

8. Weitere Onpage-Optimierungen prüfen

Anhand der oben genannten Onpage-Checkliste lässt sich das Testsystem analysieren. Dabei sollten Unternehmen folgende Punkte beachten:

  1. Seitenstruktur und URL-Design: Sind die Seitenstruktur und der Aufbau der URLs so umgesetzt wie geplant? Helfen kann hier ein Crawl mit Screaming Frog.
  2. Metadaten: Passen die Länge von Titel und Beschreibung? Verfügen alle wichtigen Seiten über individuelle Meta-Daten? Sind sie keyword- und klickoptimiert? Auch hier hilft unter anderem Screaming Frog. Über Mode/SERP können Unternehmen eine Liste mit URLs hochladen. Die Meta-Daten lassen sich im Tool umschreiben und als Tabelle exportieren.
  3. Texte: Sind die Überschriften korrekt ausgezeichnet, gliedern sie den Text sinnvoll und beinhalten sie die wichtigsten Keywords? Wie gut sind Länge, Lesbarkeit, Individualität, sprachliche und inhaltliche Qualität sowie Sichtbarkeit der Texte? Hilfe liefern Tools wie Screaming Frog oder Onpage.org sowie eine manuelle Prüfung.
  4. Bilder: Ist die Bildqualität gut? Sind die Daten weder zu klein noch zu groß? Enthalten die Dateinamen und ALT-Attribute die relevanten Keywords? Dazu kann das Unternehmen in Screaming Frog den Bulk-Export „All Image Alt Text“ nutzen.
  5. Interne Verlinkung: Sind die neuen URLs korrekt verlinkt? Intern sollte es dabei keine Links auf weitergeleitete URLs geben. Dabei hilft der Bulk-Export „Inlinks“ von Screaming Frog.
  6. Pagespeed: Wie hoch ist die Seitenladezeit? Werden Bilder und Website komprimiert? Welche Elemente führen zu langen Ladezeiten? Und laden zu viele einzelne JavaScript- beziehungsweise CSS-Dateien? Hier liefern Tools wie Google Pagespeed Insights oder webpagetest.org Unterstützung.

9. Weiterleitungstabelle erstellen

Website-Betreiber sollten mindestens die Seiten weiterleiten, die gut verlinkt sind oder relevante Rankings aufweisen, wenn sich deren URLs mit dem Relaunch verändern – und zwar unbedingt mit einer 301-Weiterleitung, nicht mit einer temporären 302-Weiterleitung oder ähnlichem. Zunächst können sie eine Backlink-Analyse durchführen. Dabei ist besonders spannend: Auf welche Inhalte haben externe Seiten verlinkt? Welche Seiten erhalten Referrer-Traffic? Dabei helfen Tools wie ahrefs, Google Search Console oder Google Analytics.

Zudem sollten Unternehmen ermitteln, welche Seiten bereits für relevante Suchbegriffe ranken. Dazu können sie Tools wie Sistrix, den Suchanalysebericht der Search Console und den Zielseitenbericht aus Google Analytics nutzen.

Anzeige
Anzeige

Eine Weiterleitungstabelle stellt dann allen relevanten alten URLs die neuen URLs (Weiterleitungsziele) gegenüber. Das erleichtert später die Prüfung.

10. Tracking einbauen

Alle notwendigen Trackingpixel, die auf der aktuellen Seite verbaut sind, sollten auch nach dem Relaunch wieder an ihren Platz kommen. Dabei hilft eine entsprechende Übersicht, die alle relevanten Kanäle einbezieht. Dazu gehören zum Beispiel Analytics, die Anzeigenschaltung bei Google AdWords oder Facebook, Affiliate, Retargeting und vieles mehr.

Nach dem Launch

Der eigentliche Relaunch mag wie der Abschluss des Projekts erscheinen. Doch aus SEO-Sicht beginnen erst dann einige der wichtigsten Aufgaben. Dazu gehören unter anderem die Prüfung der Weiterleitungen, die Indexierung und natürlich die Beobachtung der wichtigen Kennzahlen wie Rankings und Traffic.

11. Indexierung

Eine clevere Indexierungsstrategie weist Suchmaschinen-Crawler auf relevante Inhalte hin und schließt weniger wichtige von der Indexierung aus. Die Robots.txt Datei sollte keine relevanten URLs und keine Ordner ausschließen, in denen JavaScript und CSS-Dateien liegen. Zudem wird die Sitemap in der Robots.txt hinterlegt. Letztere sollte im XML-Format vorliegen, alle relevanten URLs beinhalten und bei Änderungen automatisch aktualisiert werden. Größere Websites mit vielen URLs sollten mehrere Sitemaps (zum Beispiel je Kategorie) erstellen und in einer Index-Sitemap zusammenfassen. Irrelevante Verzeichnisse können auf Seitenebene über den Robots Tag „noindex“ von der Indexierung ausgeschlossen werden.

12. Statuscodes prüfen

Nach dem Relaunch sollten Website-Betreiber die Statuscodes – etwa mit Screaming Frog und der Google Search Console – regelmäßig kontrollieren: Treten gehäuft 404-Fehler auf? Passen die Statuscodes der internen Verlinkungen? Eine Broken-Link-Analyse ermittelt zudem, ob wirklich alle Seiten, auf denen relevante Links eingehen, korrekt weiterleiten.

13. Weiterleitungen prüfen

Die Weiterleitungen sind zeitlich kritisch. Sie müssen sofort mit dem Relaunch funktionieren, sonst verliert die Website an Ranking und Traffic. Deshalb ist es wichtig, alle Weiterleitungen unmittelbar nach dem Relaunch zu prüfen. Dabei helfen die im Vorfeld erstellte Weiterleitungstabelle und das Tool Screaming Frog.

Hier fügt der SEO-Verantwortliche zunächst alle alten URLs unter „Mode/List“ ein. Über „Report/Redirect Chains“ kann er eine Auswertung exportieren und sehen, ob alle alten URLs den korrekten 301-Statuscode haben und wohin die Weiterleitung erfolgt. Der Status-Code der Redirect-URLs sollte dabei 200 sein. Gibt es 404-Fehler, muss man die Weiterleitungen noch einmal anpassen. Sind erneut 301-Statuscodes zu finden, treten Weiterleitungsketten auf, die Website-Betreiber ebenfalls beseitigen sollten, indem sie die alte URL direkt auf die neue leiten.

14. Tracking prüfen

Nach dem Launch sollte das Unternehmen alle im Vorfeld gesammelten Tracking-Pixel (Analytics, AdWords und so weiter) auf ihre Funktionalität prüfen.

15. Crawling checken

Das Crawling der neuen Website durch die Bots der Suchmaschinen sollte das SEO-Team ebenfalls regelmäßig kontrollieren. Dazu können die SEO-Verantwortlichen den Crawling-Status in der Google Search Console auswerten und ein Crawling simulieren, indem es die Website noch einmal komplett durch Tools wie Screaming Frog oder Onpage.org scannt.

Gibt es Auffälligkeiten in den URLs? Passt die Anzahl der indexierten Seiten? Wie entwickelt sich die Anzahl der gecrawlten Seiten? Weiterführende Analysen sind durch eine Auswertung der Server-Log-Files möglich. Sie zeigen, wann welcher Bot welche Inhalte auf der Website angesteuert hat.

Fazit

Bei einem Relaunch sollten nicht nur Nutzer- und Design-Aspekte im Vordergrund stehen. Wenn die Website bereits über gute Rankings verfügt und relevanten Traffic von anderen Websites und aus der organischen Suche bezieht, ist eine saubere Umsetzung des Relaunchs aus SEO-Sicht besonders wichtig.

Vor allem sollten Unternehmen im Vorfeld die Chance nutzten, um die neue Seite im Testsystem umfassend zu prüfen. So vermeiden sie, dass Fehler erst nach dem Launch auffallen und zu Einbrüchen des Traffics führen.

Mehr zu diesem Thema
Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
5 Kommentare
Bitte beachte unsere Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

grep

@T3N

SEO – dass bedeutet Inhalte bestehen aus sehr vielen Anglizismen; Anglistik ist dumm und verunglimpft alle Texte …, warum schreiben WIR in DE nicht deutsch, denn in DE verstehen Deutsche deutsch.

Englisch oder Denglisch ist doch vermeidbar wenn’s auch deutsche Begriffe gibt welche eine identische Entsprechung besitzen.

Ciao, Sascha.

Antworten
agnes

Nur ne kurze Anmerkung, der Link unter 2. ist falsch, der ist mit https://t3n.de/magazin/seo-fuer-website-relaunch-241164/4/www.projecter.de/duplicate-content ausgezeichnet, müsste aber sicher so lauten: http://www.projecter.de/duplicate-content – ansonsten danke für den Artikel, interessante Dinge dabei.

Antworten
Roland

Bitte, bitte liebe T3Nler – fangt Ihr jetzt nicht auch noch mit dem Clickbaiting an.
Die Inhalte bekommt man auch locker auf 2 Seiten – man muss diese nicht auf 4 Seiten deeeeeehnen. Schaut euch mal Seite 4 an – ist ja wohl ein Witz, von der Textlänge her.
Das nervt einfach nur.
Danke!

Antworten
iBlogg

Guter Beitrag und gute Übersicht,
wenn auch viele Aspekte natürlich bereits bekannt sind ist dieser Beitrag ein guter Leitfaden und erinnert einen daran verschiedene SEO-Aspekte noch einmal unter die Lupe zu nehmen.

Den Begriff „SEO“ ließt man zu Hauf und Ratgeber zum Selbigen Thema häufen sich natürlich ebenfalls. Ich denke jedoch trotzdem das man sich viele Dinge auch vielleicht 10 mal durchlesen muss um sie zu verinnerlichen.

Ich bin inzwischen auf dem Stand, dass SEO zum Teil Wissenschaft und zum Teil Glück ist. (https://iblogg.de/seo-erfahrungen-und-tipps/) Immer wieder ließt man von den verschiedenen Faktoren der Suchmaschinenoptimierung, jedoch selbst wenn man alle Aspekte berücksichtigt benötigt man ein wenig Glück, damit Google und Co. einen ideal anzeigen.

Das man bei einem Relaunch einer Website ein besonderes Augenmerk auf SEO legt halte ich für ein absolutes muss und daher stellt dieser Beitrag, aus meiner Sicht, einen idealen Ratgeber dar.

ich würde auch vielleicht noch einige Punkte dazu nehmen, denn wenn man schon dabei ist eine Seite zu überarbeiten könnte man je nach Art (Webshop, Website, WebApp,..) direkt an AMP, RDFa, Landinpages und a/b-Tests denken.

Viele Grüße

David

Antworten
Ronny Marx

Die Info zum Suchvolumen aus dem Keywordplaner sind nur zum Teil richtig, denn ohne aktive Adwords Kampagne sieht man nur die grobe Range an Suchanfragen pro Monat. Verlässt man sich nur auf diese Angaben, so könnte man falsche Rückschlüsse daraus ziehen. Besser ist es noch mindestens ein weiteres Tool (z.B. keywordtool.io) zur Validierung der einzelnen Keywords zu nutzen.

Ansonsten gut ausgearbeiteter Gesamtblick.

Was mich aber echt an euren Artikeln stört ist die Pagninierung innerhalb eines Fachartikels. Gerade auf mobilen Geräten ist das nervig und im Übrigen auch nicht gerade gut hinsichtlich SEO ;)

Antworten

Melde dich mit deinem t3n Account an oder fülle die unteren Felder aus.

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Anzeige
Anzeige