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Ratgeber

Fünf beliebte Extensions im Vergleich: Shop-Systeme für TYPO3

Es gibt mittlerweile eine ordentliche Auswahl an Shop-Systemen für TYPO3, die sich allerdings in Funktionsumfang und konzeptionellem Ansatz unterscheiden. Vor der Auswahl des Systems sollte man als Betreiber die eigenen Anforderungen definieren und prüfen, welches Shop-System am besten geeignet ist. Dieser Artikel stellt fünf populäre Lösungen vor und geht dabei genauer auf die besonderen Features ein.

9 Min.
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Die Extensions werden immer weiter auf die Kundenbedürfnisse angepasst, trotzdem unterscheiden sie sich in Funktionsumfang und Bedienungskomfort. Denn je nach Anforderung sind kleine und handliche Applikationen ebenso gefragt wie größere Systeme mit umfangreichen Zusatzeigenschaften.

Commerce

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Der Shop der Autoren Ingo Schmitt, Volker Graubaum und Thomas Hempel ermöglicht die Darstellung von Waren und Dienstleistungen mit komplexen Produktinformationen. Eine besondere Stärke von Commerce ist die komfortable Artikelverwaltung: Der Kategoriebaum auf Basis der „gray tree“-Extension ordnet und verwaltet die Produkte in Haupt- und Subkategorien.

Ein Produkt kann es in mehreren Varianten geben. Commerce bietet dazu die Möglichkeit, jedem Produkt verschiedene Attribute für etwa Farbe oder Gewicht zuzuweisen. Hat ein Produkt beispielsweise die genannten zwei Attribute mit den Werten rot/gelb und 100g/200g zugewiesen bekommen, so lassen sich auf Knopfdruck vier Artikel aus den Attributen generieren. Natürlich lassen sich auch bestimmte, nicht vorhandene Attributkombinationen ausschließen.

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Über verschiedene Plugins werden die Shopansichten definiert. Commerce bietet unter anderem eine Listenansicht sowie eine Einzelansicht für Artikel an. Kundenfreundlich ist der permanente Miniwarenkorb, der alle derzeit im Warenkorb befindlichen Artikel anzeigt.

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Die umfangreichen Möglichkeiten zur Preisgestaltung umfassen eine Staffelung nach Bestellmenge, Gültigkeitszeiträume für Bestellungen und gruppenspezifische Preise und Staffeln. Der Shopbetreiber kann außerdem verschiedene Rabatte festlegen.

Im Kategoriebaum werden auch die Bezahl- und Liefermethoden definiert, wobei das Vorgehen dem Anlegen eines Artikels gleicht. Durch Zusatzmodule lässt sich eine Online-Bonitätsprüfung durchführen, nach der die Zahlungsmethoden angepasst werden können. Negative Ergebnisse der Prüfung lassen dann beispielsweise lediglich eine Zahlung per Vorkasse zu.

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Alle eingegangenen Bestellungen verwaltet Commerce in der Rubrik „Bestellungen“. Unbearbeitete Order erhalten den Status „incoming“, ein Klick auf den Datensatz liefert eine Übersicht über Bestellung und Kundendaten. Der Administrator kann den Status der Bestellung ändern und sie damit in einen anderen Ordner zur Weiterverarbeitung verschieben. In Kombination mit dem „Move order Mail“-Feature können bei einer Statusänderung automatisierte E-Mails sowohl intern als auch an Kunden versendet werden. Damit werden Kunden direkt über den Zahlungseingang oder den Warenversand informiert, gleichzeitig können auch die Buchhaltung oder die Versandabteilung informiert werden.

Über das praktische Statistikmodul können später die Statistiken aller
Bestellungen ausgegeben und beispielsweise nach Monaten sortiert
angezeigt werden. Das Design des Shops ist über HTML-Templates individuell an die jeweiligen Anforderungen anpassbar.

Fazit: Das System wurde für große Shops mit einem umfangreichen Warenbestand entwickelt, ist aber prinzipiell für jeden Einsatz geeignet. Commerce besticht neben der guten Kategorie- und Artikelverwaltung vor allem durch die komfortable Bestellverwaltung.

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General Shop Applications (GSA)

Der GSA-Shop von Rainer Kuhn und die zugehörige „GSA-Extension-Familie“ sind Frischlinge im TER. Der Shop entstand auf Basis eines externen Warenwirtschaftssystems und kann auch weiterhin in Kombination mit der Warenwirtschaft eingesetzt werden. Die zusätzliche, mit der Warenwirtschaft kompatible Datenbank (u. a. zur Artikelverwaltung) ist aber auch unabhängig davon unter TYPO3 einsetzbar.

Die etwas knifflige Installation sollte versierten Entwicklern keine Probleme bereiten. Der modulare Extensions-Aufbau basiert auf der Kern-Extension „pt_gsashop“, die ihrerseits unter anderem die Bibliothek „pt_tools“, die Datenbankanbindung „pt_gsasocket“ und die Registrierung „pt_gsauserreg“ benötigt.

Über Plugins werden unterschiedliche Ansichten, wie zum Beispiel Artikel- und Detailansichten, realisiert. Die Artikel können verschiedenen Kategorien zugewiesen werden; besonders angenehm ist, dass diese Kategorien beliebig kombinierbar sind. Eine Kategorie kann verschiedenen anderen Kategorien als Subkategorie zugeordnet werden oder selbst Hauptkategorie sein.

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Durch die Unterscheidung zwischen B2B- und B2C-Kunden können unterschiedliche Preise sowie Brutto- oder Nettopreise ausgegeben werden. GSA bietet eine durch bis zu vier Kommastellen sehr exakte Preisberechnung; dazu muss allerdings PHP 5 mit BCMath kompiliert sein.

Die Preisgestaltung ist umfangreich konfigurierbar: Spezielle Angebote, Rabatte oder Sonderangebote sind für bestimmte Benutzergruppen oder Benutzer einzeln anzupassen. Je Artikel kann ein einmaliger Fixkostenbetrag zugewiesen werden, der unabhängig von der Anzahl der bestellten Artikel zum Gesamtpreis addiert wird. Einer Bestellung können unterschiedliche Rechnungs- und Lieferanschriften zugewiesen werden.

Über Artikelrelationen kann ein Artikel für eine Bestellung vorausgesetzt oder von einer Bestellung ausgeschlossen werden. Bundle-Angebote sind definierbar und könnten den Kunden einen Kaufanreiz bieten. Derzeit stehen im GSA-Shop die Zahlungsmethoden Rechnung, Vorkasse und Kreditkartenzahlung via Heidelpay zur Verfügung.

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Im Frontend können die Kunden über das Bestellarchiv alle selbst getätigten Bestellungen einsehen, eine bereits getätigte Bestellung reaktivieren und daraus eine neue Bestellung generieren.
GSA kann mit der integrierten Workflow-Schnittstelle individuelle Workflow-Abläufe für Kunden (z. B. Freigabe-Workflows) oder Shopbetreiber (z. B. Kreditlimitprüfung) einbinden.

Das Design wird über Smarty-Templates angepasst. Viele Hooks und APIs helfen Entwicklern bei umfangreicheren Anpassungen und individuellen Erweiterungen.

Fazit: Diese recht neue Extension bietet bereits einen sehr umfangreichen Shop, der entweder an eine Warenwirtschaft gekoppelt oder als TYPO3-Standalone-Version eingesetzt werden kann. Die in der Entwicklung befindliche Buchungsverwaltung ermöglicht eine Weiterverarbeitung der Bestellungen. Mehr über den GSA-Shop erfahren Sie ab Seite 84 in dieser Ausgabe.

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Trade

Steve Ryan und Roger Bunyan entwickelten Trade zunächst auf Basis von „tt_products“. Trade stellt aber mittlerweile eine eigene, unabhängige Extension dar. Wer bereits mit „tt_products“ gearbeitet hat, wird sich auch in Trade schnell zurechtfinden.

„tt_products“ bietet umfangreiche Optionen für das Einstellen von Artikeln.

„tt_products“ bietet umfangreiche Optionen für das Einstellen von Artikeln.

Der Shop ermöglicht die Verwendung von Kategorien ohne zusätzliche Extensions, es können Haupt- und Subkategorien definiert und zugewiesen werden. Jeder Artikel kann drei verschiedene Preise haben, die über TypoScript weiter konfigurier- und staffelbar sind. Ein Attributfeld weist Artikeln besondere Attribute wie Farben oder Gewichte zu, auch Sonderangebote sind je Produkt einzutragen. Artikelrelationen regelt ein Eintrag in das Feld „Enthält anderes Produkt“. Auch Trade bietet einen permanenten Miniwarenkorb und damit eine Übersicht über im Warenkorb befindliche Produkte. Der Shop erweitert die Frontendbenutzerregistrierung um eigene Felder für die Lieferanschrift, je ein Feld für einen Discountpreis je Benutzer und eine Produktwunschliste.

Es sind bereits verschiedene Bezahlmethoden voreingestellt: PayPal, Eway (australisches Payment-System) und Vorkasse. Weitere Einstellungen und Anpassungen dieser Voreinstellungen können sowohl über die Flexforms als auch über TypoScript vorgenommen werden. Neue Zahlungsmethoden werden ausschließlich über TypoScript angelegt. Trade verfügt über eine Bestellverwaltung im TYPO3-Backend. Im Webmodul „Liste“ der Shopseite werden die eingegangenen Bestellungen gelistet. Wird ein Ordner ausgewählt, sieht man auf einen Blick alle zur Bestellung gehörenden Daten, unter anderem den Status. Der Administrator kann diesen Status je nach aktuellem Stand (incoming, working, delivered) verändern. Die Bestellungen können über den CSV-Export exportiert und weiterverarbeitet werden. Geplant ist eine Erweiterung der Bestellverwaltung um ein Trackingmodul.

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Eine Neuerung bei Trade ist die mögliche Definition einer Benutzergruppe als Produkt. Mit dem Erwerb des Zugangs für diese Benutzergruppe hat der Kunde Zugang zu geschützten Bereichen. Diese Funktion ist für kostenpflichtige Inhalte oder bestimmte Interessensgruppen einsetzbar. Ein weiteres neues Feature von Trade ist der Verkauf von Dokumenten: Kostenpflichtige PDFs können bestellt und per E-Mail-Anhang geliefert werden. Einige zukünftige Erweiterungen wie RealURL-Unterstützung,
diverse Lieferberechnungen (z. B. Sperrgut, Zusatzkosten) und Preisoptionen
(z. B. Rabatt nach Anzahl) sind bereits in Planung.

Fazit: Mit Trade lässt sich ein einfacher Shop für eine überschaubare Anzahl an Artikeln realisieren. Kleineren Anwendungen reicht der Shop völlig aus, „Shopanfänger“ werden die schnelle Installation und Anpassbarkeit zu schätzen wissen.

tt_products

„tt_products“ von Franz Holzinger gehört zu den ältesten Shopentwicklungen für TYPO3. Die Vorteile des Systems liegen vor allem in der relativ einfachen Installation und Implementierung, die Verbreitung ist dementsprechend hoch. Die Extension ist umfangreich (englisch, französisch und deutsch) dokumentiert, und in zahlreichen Foren finden sich hilfreiche Einträge und Diskussionen. Das im OSP-Verlag erschienene Buch „Der TYPO3-Webshop“ widmet sich ebenfalls hauptsächlich „tt_products“.

Die Produkte können als Varianten angelegt werden, sodass ein Produkt beispielsweise in unterschiedlichen Farben und Größen dargestellt werden kann, ohne dass der gesamte Produktdatensatz neu angelegt werden muss. Die Einordnung in Kategorien ermöglicht die Sortierung und Auflistung der Produkte nach unterschiedlichen Kriterien.

„tt_products“ kann über TypoScript leicht an die Bedürfnisse des Shopbetreibers angepasst werden: Beispielsweise sind Versandkosten- und Preisstaffeln oder Gutschein- beziehungsweise Rabattabwicklungen konfigurierbar. Für die Kreditkartenzahlung wird entweder ein entsprechendes Formular in den HTML-Templates benutzt, oder es können zusätzliche Extensions wie die Payment Library für PayPal oder iPayment installiert werden. Der Shop ermöglicht die separate Ansprache einzelner Kundengruppen, sei es, um zwischen Händler- und Endkundenpreisen zu unterscheiden oder sei es, um bestimmten Nutzern oder Gruppen Rabatte zu gewähren.

Das Layout wird über HTML-Templates individuell anpassbar. Über Template-Suffixe können außerdem zusätzliche Designs erstellt und bestimmten Plugins zugewiesen werden.

Eine Merkliste für Produkte, ein Miniwarenkorb, ein Trackingsystem für Bestellungen und Informationen zur Produktverfügbarkeit runden die Feature-Liste von „tt_products“ ab. Außerdem praktisch: Mehrere voneinander unabhängige Shops können in einer TYPO3-Instanz betrieben werden.

Fazit: Die leichte Installation ermöglicht die schnelle Realisierung eines einfachen Shops. Dennoch bietet die Extension eine stattliche Anzahl an Features für den professionellen Einsatz.

Webformat-Shop-System

Das Shop-System von Mauro Lorenzutti ist auch unter dem Namen Extended Shop bekannt. Der Shop verfügt über eine Listen- und eine Detailansicht. In der Listenansicht werden als Standardeinstellung lediglich Produktbild, Produkttitel und Preisinformationen angezeigt, ein Klick auf den Titel oder das Bild leitet zur Detailansicht mit den vollständigen Produktinformationen.

Struktur des GSA Shops im Backend.

Struktur des GSA Shops im Backend.

Benutzerfreundlich ist die Darstellung der Angebotspreise in den einzelnen Ansichten. Sofern ein Angebotspreis definiert ist, wird er unter dem regulären, dann durchgestrichenen Normalpreis angezeigt. Angebotspreise können entweder als fester Wert oder als Prozentzahl eingegeben werden. Bei Festpreisen wird erst der Prozentsatz berechnet und dann im Frontend angezeigt.

Über die Extension „toi_category“ können die Produkte in Kategorien organisiert werden. Varianten eines Produkts können, durch Ausrufezeichen getrennt, im Produktdatensatz hinterlegt und im Frontend über Comboboxen ausgewählt werden.

Der Webformat-Shop integriert eine Lieferantenverwaltung. Die Lieferanten sind als Frontend-Nutzer angelegt und können den Produktdatensätzen zugeordnet werden. Ein entsprechendes Plugin listet alle Artikel eines Lieferanten auf.

Die erlaubten Zahlungsmethoden werden über TypoScript definiert. Der Shop unterstützt unter anderem die Kreditkartenzahlung mit PayPal und einige italienische Zahlungsanbieter. Liefermethoden, -kosten und -länder werden in einem Sysordner angelegt und verwaltet. Ebenfalls in einem Sysordner werden die Bestellungen verwaltet; sobald ein entsprechender Ordner angelegt ist, erstellt der Shop automatisch Unterordner für das aktuelle Jahr und eine Verzeichnisstruktur für den jeweiligen Monat.

In der Bestellverwaltung des Shops können die einzelnen Bestellungen aufgerufen und mit einem neuen Status versehen werden (bezahlt, ausgeliefert etc.). Die Layoutanpassung der Shop-Extension an das restliche Frontend findet über HTML-Templates statt. Im Setup können individuelle Konfigurationen für Liefer- und
Bezahlmethoden definiert werden. Der Shop verfügt seit der neuesten
Version über volle RealURL-Unterstützung.

Fazit: Der Webformat-Shop ist leicht zu installieren und verfügt über eine einfache Benutzerverwaltung sowie ein Trackingmodul. In den Flexforms ist bereits die Mehrsprachigkeit des Shops berücksichtigt.

Fazit

Es gibt keine generelle Empfehlung für ein spezielles Shop-System. Die benötigten Features
sind jeweils projektspezifisch und richten sich nach den eigenen Anforderungen
und denen des Kunden.
Erweiterungen für die eigenen Bedürfnisse zu implementieren
ist bei allen vorgestellten Shops möglich. Die Extensions werden kontinuierlich gepflegt und mit neuen Features
und Modulen ausgestattet.

Shopmatrix
Feature Commerce GSA Shop Webformat-
Shop
Trade tt_products
Downloads (im TER seit) 3471(4/2007) 174(2/2008) 5355 2472(3/2006) 47080(6/2002)
versch. Steuersätze ja ja nein nein nein
Rabattsystem nein ja ja ja ja
Preisskalierung ja ja ja ja ja
Mehrsprachigkeit ja ja ja nein ja
Gutscheinsystem ja in Arbeit nein nein ja
Lieferdatum nein ja ja nein ja
Sonderangebote ja ja nein ja ja
Alt/Titeltext für Bilder nein in Arbeit ja nein ja
Download-Artikel ja ja ja ja nein
Tracking nein nein ja ja ja
Merkzettelfunktion nein nein nein nein ja
Bestellverwaltung/-management ja ja ja ja ja
Artikel-Abonnement nein nein nein nein nein
Permanenter Miniwarenkorb ja ja ja ja ja
Kategorien ja ja ja ja ja
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