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Trendreport

Social Entrepreneurship: Die Grenzen der Guten

Soziales Unternehmertum könnte die Gesellschaft in Zukunft noch stärker verändern als bislang. Kluge ­Ideen gibt es zuhauf. Doch groß werden die ­Social Startups nur ­selten. Warum?

Von Manuel Heckel
9 Min.
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(Abbildung: Shutterstock)


Ob Zartbitter oder Vollmilch, ob 43 oder 70 Prozent Kakaoanteil – die Geschmacksnote „gutes Gewissen“ soll bei den Schokoladen­tafeln des Münchener Startups Fairafric immer dabei sein. Seit 2016 vertreibt das junge Unternehmen Schokolade, die zu einem großen Teil im Herkunftsland Ghana produziert wird und dadurch Jobs in der Landwirtschaft und in Produktionsbetrieben schafft. Man wolle eine Brücke bauen zwischen Konsumenten, die diesen Einsatz gut finden, und den Produzenten, beschreibt Fairafric-Gründer Hendrik Reimers seine Mission.

Von knapp drei Euro für eine Schokoladentafel, so der Plan, sollen mindestens 80 Cent im Erzeugerland ankommen. Üblich sei etwa ein Zehntel davon. Im ersten Jahr sorgte eine Kickstarter-­Kampagne für 30.000 Euro Umsatz. Dieses Jahr plant Reimers mit rund 350.000 Euro. 2022 könnten es dann laut Businessplan fünf Millionen Euro sein. Sein Ansatz: „Wir gehen das soziale Problem Armut an, aber wollen trotzdem Geld damit verdienen.“

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Auf Partys muss sich Reimers, der vorher Karriere in großen IT-Konzernen gemacht hat, mittlerweile nicht mehr für seinen Job- und Perspektivwechsel rechtfertigen: „Die Reaktionen sind sehr, sehr positiv“, sagt er. Soziales Unternehmertum ist in der Breite der Gesellschaft anerkannt. Angekommen in der Breite der Wirtschaft ist es jedoch noch nicht. Viele der Gründer bedienen sich dabei großzügig an den Instrumenten für agile Entwicklung oder der Lean-Startup-Methodik, um schnell zu ersten Dienstleistungen oder Produkten zu kommen und mit wenig ­Ressourcen viel zu erreichen.

Dennoch stehen Social Startups vor einigen besonderen Herausforderungen, wenn es um den Sprung vom guten Gedanken zum globalen Problemlöser geht: „Wir schaffen es noch nicht, soziale Unternehmen breitflächig zu skalieren“, sagt Matthias Scheffelmeier. Er ist einer der deutschen Partner von Ashoka. Die weltweit tätige Organisation zur Förderung von Social Entre­preneurs wird hierzulande durch eine Reihe von Stiftungen und Konzernen unterstützt.

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Groß und klein für das Gute

Dabei gibt es genug Gründe für eine Gründung mit gutem Gewissen: In vielen Ländern drängen Populisten an die Macht, mancher­orts werden mühsam erkämpfte Grundrechte wieder einkassiert. Immer noch gibt es global – und sogar innerhalb vieler Länder – ein enormes Ungleichgewicht bei der Verteilung des sozialen Wohlstands. Zudem mahnen Wissenschaftler zunehmend drängender einen rücksichtsvolleren Umgang mit den Ressourcen der Erde an.

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Darum positionieren sich auch in Deutschland immer mehr etablierte wie junge Unternehmen um und rücken zumindest eine soziale Komponente in den Fokus. Drei Treiber kommen dabei zusammen. Erstens: Der ehrliche Wille, sich für die ­Gesellschaft und Umwelt zu engagieren. Zweitens: Eine Kundschaft, die immer kritischer das Treiben von Unternehmen hinterfragt. Und drittens zieht das unternehmerische Engagement für Umwelt und ­Gesellschaft auch viel gesuchte neue Mitarbeiter an, die neben einem ordentlichen Gehaltsscheck auch den Sinn ihrer täglichen Arbeit sehen wollen.

Die Beispiele sind zwar oft noch Einzelfälle, werden aber immer sichtbarer und immer prominenter: Telekom-Chef Tim Höttges forderte auf der diesjährigen Dmexco andere Unternehmen auf, mehr gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Die deutsche Geschäftsführung der Beratungsgesellschaft Ey rief ihre Belegschaft vor der Bayernwahl auf, „demokratische und rechtsstaatliche Kräfte in unserem Land zu stärken”. Siemens-CEO Joe Kaeser teilte bei Twitter solche Aufrufe und griff dort im Mai zum Beispiel die AfD-Vorsitzende Alice Weidel direkt an. Und die Deutsche Post hat heute bereits über 10.000 Elektrofahrzeuge im Einsatz, von denen die Streetscooter sogar in eigener Regie entstehen. Mittelfristig will der Konzern die gesamte Flotte durch E-Fahrzeuge ersetzten, „im Interesse der Umwelt und der Kunden“.

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Startups positionieren sich ebenso ehrgeizig. Die Am­bitionen sind groß, vielleicht sogar zu groß: In einer Bitkom-­Umfrage ­unter 302 Startups gaben 36 Prozent an, dass sie mit ihrem ­Unternehmen die Welt verbessern wollen. So manche digitale Versicherung oder mancher innovative Staubsaugeradapter legt dabei schon nahe, dass das Produkt in erster Linie den Konto­stand der Gründer optimieren dürfte.

Doch natürlich finden sich auch zahlreiche engagierte ­Beispiele: Im Food-Bereich ziehen Startups ökologische und faire Lieferketten auf. Rund um die Steuerung von erneuerbaren Energien gibt es kluge Ideen. Auch in der generationsübergreifenden Vernetzung von Jung und Alt finden sich Startups. Initiativen wie „Ankommer“ aus Potsdam bauen unternehmerische Per­spektiven für Geflüchtete auf. „Wir befinden uns an einer Stelle, wo es ein Ökosystem an Akteuren gibt“, sagt Scheffelmeier. „Aber was noch fehlt, sind tiefer gehende und breitere Kollaborationen unter den Akteuren.“

Wie viel Gutes ist gut genug?

Über die Definition von „Gut“ lässt sich trefflich streiten – und das wird auch eifrig getan. In großzügigeren Interpretationen reicht es schon, wenn Anteile vom Umsatz oder Gewinn an den guten Zweck gehen. Share etwa startete im Frühjahr 2018 mit großen Ambitionen im herkömmlichen Handel, aber mit einem neuen Konzept: Jede verkaufte Wasserflasche oder Seife ­bedeutet hier eine gespendete Mahlzeit oder einen Hygieneartikel für Menschen, die in Armut leben. Dafür arbeitet Share mit Organisationen wie dem World Food Programme der Vereinten ­Nationen oder der Berliner Tafel zusammen. Zu den Produkten gehören Tracking-Codes, mit denen sich nachverfolgen lassen soll, wo der Benefit ankommt. So wolle man zeigen, wie erfolgreiches Unternehmertum und gesellschaftliche Verantwortung nicht nur miteinander vereinbar seien, sondern sich sogar gegenseitig verstärkten, gab Initiator Sebastian Stricker als Motto im März 2018 aus.

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Auch Fairafric-Gründer Reimers sieht Social Business als gewinn­orientierte Unternehmen, die soziale Probleme lösen wollen. „Wo die feine Linie verläuft, ist oft sehr schwer zu bestimmen“, räumt er jedoch ein. Und in sehr engen Definitionen steht die soziale Wirkung vor jedem wirtschaftlichen Ergebnis. Ashoka nennt Beispiele wie die reformpädagogische Montessori-­Bewegung oder Florence ­Nightingale als Begründerin der modernen Krankenpflege.

Diese Vielfalt verdeutlicht, warum es die eine Bewegung des sozialen Unternehmertums nicht geben kann. Klar ist damit auch: Der Alltag als Social Startup kann ermüdend sein. Noch mehr als ein normaler Gründeralltag ohnehin. Produkt, Finanzen, Personal, Vertrieb und Marketing verlangen in jedem jungen Unternehmen nach ständiger Aufmerksamkeit.

Dazu kommt aber bei Sozialunternehmern noch das ­ständige Ausbalancieren zwischen Benefit für die Gesellschaft, für die Belegschaft und für sich selbst: Sind schicke Büromöbel für das Team ein wichtiges und richtiges Investment oder vergeudet man damit Geld, mit dem man den Einfluss auf die Gesellschaft hätte verstärken können? Sind Facebook-Werbeanzeigen richtig, wenn man sich für einen besseren Datenschutz einsetzt – oder finanziert man damit einen potenziellen Gegner?

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Die Berliner Tafel ist eine von mehreren wohltätigen Organisationen, die von den Umsätzen des Berliner Social Startups Share profitieren: Für jeden verkauften Nussriegel spendet Share eine Mahlzeit. (Foto: Share)

Je größer eine Organisation wird, umso größer werden auch die Abhängigkeiten: So positioniert sich etwa Siemens-Chef ­Kaeser einerseits klar gegen Rechtspopulisten, hielt aber lange hartnäckig an seiner Teilnahme bei einer Investorenkonferenz in Saudi-Arabien fest, obwohl sich das saudische Königshaus bekannt hatte, im Konsulat einen Journalisten getötet zu haben. Auch Share musste sich bereits im Sommer der ersten Kritik stellen: Verbraucherschützer forderten faire Löhne für Lieferanten und Produzenten, statt noch mehr gespendete Konsumgüter, die nicht der lokalen Wirtschaft zugute kommen.

Viel Motivation, wenig Geld

Auch bei anderen Punkten stellen sich schneller Wachstumsschmerzen ein als in rein auf Gewinnmaximierung ausgelegten Startups. In der Anfangsphase etwa finden sich häufig viele begeisterte Mitstreiter. „Es gibt sehr viele Leute, die aus Über­zeugung arbeiten wollen“, sagt etwa Schoko-Startup-CEO ­Reimers. „Gerade bei jungen Leuten haben wir gute Karten.“ Acht Mitarbeiter hat Fairafric mittlerweile. Sogar die Holzaufsteller, mit ­denen die Tafeln im Handel beworben werden, baut das Team noch selbst.

Der Teamaufbau hat jedoch Grenzen: „Hier in München einen ausgebildeten Marketingprofi zu finden, den wir bezahlen können, das ist sehr schwierig“, räumt Reimers ein. Das bestätigt auch Naomi Ryland. Sie betreibt zum einen das Social Startup TBD, das sich als Jobbörse rund um Menschen, die die Welt verbessern möchten, positioniert. Gleichzeitig ist sie Vorstandsmitglied im Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland (Send e. V.), einem 2017 gegründeten Zusammenschluss von sozialen Unternehmern und deren Förderern.

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„Viele wollen mit ihrem Beruf etwas Sinnvolles bewirken“, sagt Ryland, „aber viele Techies wissen gar nicht, dass es soziale Unternehmen gibt.“ Mit einem 2017 veröffentlichten Gehaltsreport von TBD konnte ihr Team immerhin nachweisen, dass das durchschnittliche Jahresgehalt in diesem Sektor immerhin bei fast 42.000 Euro bei Männern und knapp 36.000 Euro bei ­Frauen lag. Doch insbesondere bei gefragten Positionen können die wenigsten Organisationen bei diesem Gehaltsniveau mithalten. Denn die Finanzierung bleibt ein Problem, auch wenn sich in diesem Bereich einiges tut: „Zum einen geht es darum, bestehende Programme zu öffnen. Zum anderen, neue Instrumente zu entwickeln“, fasst Ryland die Forderungen von Send e. V. zusammen. Mit der Förderung des Bundesfamilienministeriums sind bundesweit neun Social-Impact-Labs entstanden, die ­Gründern mit einer ­sozialen Idee Raum und Netzwerk bieten, um den Start zu erleichtern. Mehrere Wettbewerbe richten sich gezielt an ­Sozialgründer und sorgen so für Aufmerksamkeit und Anschubfinanzierung. Die KfW Stiftung hat etwa Mitte Oktober insgesamt 45.000 Euro an drei Startups und Organisationen vergeben.

Daneben bleibt das klassische Risikokapital jedoch dünn gesät. Die staatliche Investitionsbank Berlin (IBB) ­kündigte kürzlich an, ihre herkömmlichen Förderprogramme für die Gründungs- und Wachstumsfinanzierung auch für Berliner Sozial­unternehmen zu öffnen. Es gibt nur einige wenige Fonds, die gezielt in sozial ausgerichtete Geschäftsmodelle ­investieren. Dazu zählen ­unter anderem Bonventure oder Ananda Impact ­Ventures. Zum Portfolio bei Ananda gehören unter anderem Startups wie die ­Fahrrad-Leasing-Firma Company Bike Solutions oder die Berliner Plattform Little Bird, über die freie ­Kindergartenplätze trans­parenter registriert und verteilt werden können. Der Risikokapitalgeber konnte Ende Oktober seinen dritten Fonds schließen und immerhin 50 Millionen Euro dafür einsammeln.

Von einer Art Hightech-Gründerfonds für soziale Inno­vationen wie er Ryland vorschwebt, ist das Finanzierungsvolumen jedoch noch weit entfernt. Geht es also beispielsweise darum, aus einer ­lokalen Ini­tiative eine bundesweite zu machen, dann scheitert das Engagement oft am Geld. Schon mittlere sechsstellige Summen, über die Software-Startups heute schmunzeln, sind für soziale Startups oft schwer zu bekommen. Reimers Schoko-Startup hat mit eigenen ­Ersparnissen angefangen, setzte dann auf eine Crowdfunding-­Kampagne und stützte die Vorfinanzierung des Einkaufs mit einem ­Nachrangdarlehen ab.

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Die Suche nach dem ­passenden Exit

Geldgeber halten sich auch deshalb oft zurück, weil sich soziales Engagement schwerer in Kennzahlen verwandeln lässt als beispielsweise die KPI eines E-Commerce-Startups. „Viele Investoren wollen den klassischen Impact sehen, das macht es schwierig“, berichtet Ryland.

Zudem lässt sich natürlich ein Investment in ein soziales Startup in aller Regel nicht über einen Börsengang oder den Verkauf an einen Konzern vergolden. „Das eigentliche Interesse eines Social Entrepreneurs sollte sein, überflüssig zu werden“, spitzt es Ashoka-Partner Scheffelmeier zu. Statt Margen oder Markt­anteile zu erhöhen, solle das Ziel eine immer größere Wirkung sein. Am Schluss einer solchen Entwicklung stünde dann die Unabhängigkeit von der gründenden Organisation. Eine grundsätzliche Frage bleibt dabei offen: Kann es im heutigen Wirtschaftssystem gelingen, Gutes zu tun und Gewinnstreben tatsächlich in Einklang zu bringen? Oder werden soziale Initiativen immer – mal mehr, mal weniger – mit dieser Balance zu kämpfen haben? „Aktuell denken wir zu oft noch in Startup-Logiken“, so Scheffelmeier, „da brauchen wir eine soziale Wende, um gute Lösungen unabhängig groß zu machen.“

Auch in der aktuellen Situation haben sich jedoch ­praktikable Wege gefunden: Mögliche Partner für die Skalierung sozialer Innovationen könnten in diesem Modell der Staat selbst oder auch Wohlfahrtsverbände wie die Diakonie oder die Caritas sein. „Da gibt es sehr gute Ansätze“, berichtet Ryland, „aber natürlich sind auch das große Organisationen, die – wie große Konzerne – manchmal schwerfällig sein können.“

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Ohnehin bieten sich diese Vehikel vor allem für Startups an, die im Kern wirklich soziale Leistungen anbieten. Junge Unternehmen wie Share, die sich voll auf die Privatwirtschaft verlassen, müssen ihre eigene Balance zwischen Gewinn und gesellschaftlicher Verantwortung finden. Share setzt auf Kooperationen mit Handelsketten wie Rewe oder Dm, um die Wirkung zu vergrößern. Zuletzt wanderte auf diese Weise eine Wasser­flasche in die Regale, die komplett aus recyceltem Plastik besteht. Für die Einzelhändler gibt es neben dem neuen Produkt so auch noch die Gelegenheit, ihr eigenes Engagement zu betonen: „Wir finden es wundervoll, wie die Idee angenommen wird, Spenden so in den Alltag zu integrieren“, lobte Rewe-Vorstandschef Lionel Souque in einer Pressemitteilung.

Reimers denkt aktuell in ähnlichen Startup-­Strategien, aber noch in etwas kleineren Maßstäben: Über sozial geprägte Weltläden und den Naturkosthandel will er das Schokoladen­geschäft ausbauen. Dazu könnten in Zukunft weitere Produkte kommen: „Wer bei uns Kunde geworden ist, würde vielleicht auch Kaffee, Tee oder Nüsse bei uns kaufen“, sagt Reimers.

Gleichzeitig soll jedoch auch der soziale Fußabdruck von Fairafric stetig mitwachsen: In einer dritten Kickstarter-­Kampagne konnte das Startup in diesem Herbst etwa 60.000 Euro einsammeln. Das Geld soll dabei helfen, aus den Kakao­bohnenbauern auch Anteilseigner von Fairafric zu machen. ­Dafür soll jetzt eine Stiftung aufgebaut werden. Entwickelt sich das Geschäft in Zukunft gut, profitieren so auch die Lieferanten in Ghana.

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