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How-To

UX-Design: Glücklichere User durch positives Webdesign

Gute Gefühle, glückliche Nutzerinnen und Nutzer: Das ist das Ziel von ­„Positive UX Design“ und so sollen sie an Marken und Unternehmen gebunden werden. t3n zeigt, was dahintersteckt, und wie UX-Designer es richtig umsetzen.

Von Lisa Schuhmacher
7 Min.
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(Abbildung: Shutterstock/ baranq)

Der Begriff User-Experience (UX) umschreibt alle Aspekte der Erfahrungen eines Nutzers bei der Interaktion mit einem ­Produkt, Dienst, einer Umgebung oder Einrichtung. UX-Designer wollen Menschen begeistern. Schon klar. Sie wollen die Interaktion ­zwischen Technologie und Nutzer möglichst so gestalten, dass positive Erlebnisse entstehen. Richtig. Doch wollen sie ­Menschen mit ihren Designs auch glücklich machen? Die Antwort ist ein klares Jein. Denn wer über einer Informationsarchitektur ­brütet, nur um den Nutzer schnellstmöglich zum Jetzt-kaufen-Button zu führen, der hat die Sache noch nicht ganz zu Ende gedacht. Kann das der Sinn von UX sein? Eher nicht. Dafür spricht die Entwicklung der vergangenen hundert ­Jahre: Obwohl neue Technologien das Leben der Menschen in vielerlei Hinsicht sehr stark vereinfacht haben, sind wir deswegen in unserem Alltag nicht unbedingt glücklicher geworden.

Von der Usability zur positiven Psychologie

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Die Frage nach dem eigentlichen Ziel von UX-Designern ist also berechtigt. Den meisten Technologien fehlt immer noch der ­explizite Fokus darauf, das Wohlbefinden der Menschen zu steigern, die sie nutzen. In der Praxis setzen viele Nutzer Experience mit Usability gleich. In diesem Sinne soll UX-Design die Nutzung eines Produkts vor allem einfach und verständlich machen.

Um aber das Anwendererlebnis zum Glücksmoment zu ­machen, reicht eine gute Usability nicht aus. Deshalb hat sich die UX in den letzten Jahren immer deutlicher von der Usability abgesetzt. In dieser Interpretation beschäftigen sich die ­UX-Designer nicht nur mit der Usability, sondern auch mit den Emotionen der Nutzer während der Interaktion. Das User-Centered-Design hat sich dadurch zunehmend zum Ansatz des Experience-Designs verändert. Positive Emotionen sorgen dafür, dass Nutzer nicht nur zufrieden mit dem Produkt sind, sie haben auch Spaß und binden sich emotional.

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Der Ansatz des Positive-UX-Design geht nun noch einen Schritt weiter. Es führt die Anwender nicht mehr nur schnellstmöglich an ihr Ziel oder erzeugt kurzfristige Emotionen. Das ­Positive-UX-Design fragt ganz zu Beginn des Gestaltungs­prozesses, welche grundsätzlichen positiven Erlebnisse die Nutzung eines Produkts erzeugen soll, und wie das Produkt die Nutzer fördern kann. Erst auf dieser Basis entwickelt sich die User-­Experience. Was zunächst idealistisch klingen mag, ist ein durchaus innovativer Designansatz, der Mehrwerte für ­Anwender und Unternehmen schaffen kann.

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(Grafik: t3n)

Die Grundlage für das Positive-UX-Design ist die „positive ­Psychologie“: Sie beschäftigt sich mit der Frage, was Menschen glücklich macht, und basiert auf der Erkenntnis, dass sich Glück nicht unbedingt nur dadurch einstellt, dass es kein Unglück gibt. Außerdem setzt sie darauf, dass Menschen Wohlbefinden stets aktiv anstreben sollten.

Zwei Theorien oder auch Modelle sind für das Positive-UX-Design besonders interessant. Die eine stammt von einem der Vordenker der Positiven Psychologie, Martin Seligman, und nennt sich Perma-­Modell. Demnach entsteht echtes Wohlbefinden, wenn sich mehrere Komponenten im Leben erfüllen: Positive Emotionen (P), Engagement (E), Beziehungen (R für „Relationships“), Bedeutung (M für „Meaning“) und Erfolge (A für „Achievements“).

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Der zweite – für das UX-Design interessante – Ansatz der ­Positiven Psychologie ist die Flow-Theorie: Der Wissenschaftler Mihály Csíkszentmihályi hat sie geprägt. Nach seiner Definition fördert der Erlebniszustand des Flows bei Menschen das Glück. Ein Mensch befindet sich laut Csíkszentmihályi dann im Flow, wenn er einer angemessenen Herausforderung gegenübersteht, bei der er seine Fähigkeiten und Kompetenzen einsetzen und beweisen kann. Im Flow vergisst der Mensch die Zeit, konzentriert sich einzig auf die gegenwärtige Aktivität und blendet alles um sich herum aus. Die Ideen und Fragen nach langfristigem Wohlbefinden sind jetzt auch bei den ­UX-Designern angekommen: Designansätze wie „­Positive Technologies“, „Positive Computing“ oder „Positive Design“ haben sich in den letzten fünf Jahren ­zunehmend etabliert.

Positive-UX-Design in der Praxis

In der Praxis lassen sich zwei Arten von Positive Design unterscheiden: Zum einen bezieht sich das explizite Positive Design auf Technologien, deren Hauptaufgabe es ist, menschliches Wohlbefinden zu fördern. Dazu gehören zum Beispiel Mindfulness-Apps. Zum anderen integriert das sogenannte aktive Positive Design das Wohlbefinden als bewusstes Ziel in den Designprozess alltäglicher Technologien, die eigentlich eine andere Primärfunktion haben. Genau hier entsteht Positive-UX-Design, das Unter­nehmen für einen nachhaltigen Erfolg brauchen. Zur Verfügung stehen dafür verschiedene ­Positive-Design-Ansätze. Die ­Methoden lassen sich vor allem in die Phase des User-Researchs und der ­Ideenfindung integrieren.

Eine Methode für das Positive-UX-Design sind Erlebnis­interviews. Anders als herkömmliche Nutzerinterviews ­fokussieren sie nicht Probleme und Herausforderungen bei einer Produktnutzung, vielmehr fragen Designer in Erlebnisinterviews nach positiven Erlebnissen im Kontext. Die Nutzer sollen also beschreiben, was sie in bestimmten Situationen glücklich macht und warum. Ein Beispiel: Um ein Projekt-­Management-Werkzeug als Anwendererlebnis zu verbessern, gab es Erlebnisinterviews, die potenzielle Nutzer nach positiven Erlebnissen im Kontext von Arbeit allgemein – also unabhängig vom Tool – fragten. Dabei kam das positive Erlebnis „Gemeinsam etwas schaffen” heraus. Diese Erkenntnis setzte der Anbieter des Projekt-­Management-Werkzeugs schließlich in einer Funktion um, mit der Teams ihre Ziele gemeinsam schriftlich feststecken und ihren Fortschritt grafisch abbilden können. Das half den Mitarbeitern, klar definierte Aufgaben im Team zu strukturieren, und schuf durch einen transparenten Workflow eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Ohne die Erlebnisinterviews wäre der Anbieter wahrscheinlich nicht auf die Idee gekommen, das Gemeinschaftserlebnis im ­Design zu unterstützen.

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Sie zeigen, welche psychologischen Bedürfnisse UX-Designer als Quelle positiver Erlebnisse berücksichtigen sollten. (Foto: Pohlmeyer, A.E. & Desmet, P.M.A. (2017). From good to the greater good. In J. Chapman (Ed.) The Routledge handbook of sustainable product design (pp. 469-486). London: Routledge)

Verschiedene Bedürfniskarten-Sets – wie das von der Arbeitsgruppe „Experience and Interaction Design“ der Universität Siegen oder auch das „Design for Happiness Deck“ der Universität Delft – helfen beim Positive UX Design. Sie zeigen, welche psychologischen Bedürfnisse UX-Designer als Quelle positiver Erlebnisse berücksichtigen sollten. (Foto: Pohlmeyer, A.E. & Desmet, P.M.A. (2017). From good to the greater good. In J. Chapman (Ed.) The Routledge handbook of sustainable product design (pp. 469-486). London: Routledge)

Daneben sollten Positive-UX-Designer aber auch allgemeine menschliche Bedürfnisse in ihrem Design berücksichtigen. Hier helfen beispielsweise die sogenannten „Wellbeing Cards“ von Calvo & Ryan weiter. Das Kartenset enthält drei universelle psychologische Bedürfnisse: Autonomie, Kompetenz und Verbundenheit. Werden diese Bedürfnisse im Design angesprochen, so fördert das die Motivation der Nutzer und damit letztlich auch ihr Wohlbefinden.

Das Gute daran: Der Zusammenhang ist wissenschaftlich fundiert, und Designer können diese Bedürfnisse recht simpel in ihre Gestaltungen einbeziehen. Um etwa Autonomie – also die Möglichkeit, sein Handeln nach den eigenen Zielen und Werten ausrichten zu können – im UX-Design zu berücksichtigen, reicht vielleicht schon eine „Nicht Stören”-Funktion am Smartphone oder PC. So können Nutzer selbst entscheiden, wann sie Nachrichten bekommen und wann sie nicht gestört werden wollen.

Um das Thema „Kompetenz“ ins UX-Design zu integrieren, müssen Anwender Herausforderungen bewältigen können. So können zum Beispiel UX-Funktionen eine Rückmeldung geben, wenn Nutzer bestimmte Schritte abgeschlossen haben: Sogenannte Progress-­Steps oder Confirmation-Cards betonen Erfolge und erzeugen so ein Gefühl von Kompetenz. Eine UX-­Funktion, die das Bedürfnis nach Verbundenheit – oder Zuge­hörigkeit – erfüllt, kennen wir alle: Es ist der Like-Button. Durch ihn drücken Nutzer gegenseitige Anerkennung aus und zeigen ihre Verbundenheit zu bestimmten Themen, Meinungen oder auch Produkten.

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Neben diesen drei Bedürfnissen hat die Wissenschaft noch ­viele weitere Bedürfnisse identifiziert, die für das ­menschliche Wohlbefinden wichtig sind. Dazu gehört die Bedeutsamkeit (Sinnfindung), die ­Stimulation (Neues kennenlernen), die Sicherheit (Planbarkeit und Struktur) sowie die Popularität (sprich: ­„Anerkennung“). Für Designer lohnt sich diesbezüglich ein genauerer Blick auf das Bedürfniskartenset von Marc Hassenzahl.

Ein schönes Beispiel, wie Positive-UX-Design eine ganze Reihe dieser menschlichen Grundbedürfnisse erfüllen kann, ist die ökologische Suchmaschine Ecosia. Sie erfüllt zum Beispiel den Wunsch nach Bedeutsamkeit: „Im Web suchen und Bäume pflanzen“ lautet der Claim und macht sofort klar, warum ­Nutzer Sinn erleben, wenn sie diese Suchmaschine einsetzen. Unter der Suchleiste sehen Anwender die Anzahl der bereits gepflanzten Bäume – ein Element, das Verbundenheit fördert. Denn nur eine große Community kann all diese Bäume pflanzen. Rechts oben zeigt Ecosia, wie viele Suchanfragen ein Nutzer bereits über ­seine Suchmaschine durchgeführt und welchen Beitrag er ­damit selbst zum Pflanzen der Bäume geleistet hat. Das fördert das Kompetenzerleben und unterstützt in seiner Planbarkeit und Transparenz das Bedürfnis nach Sicherheit.

Bedeutsamkeit und Selbstwirksamkeit erleben: Die Suchmaschine Ecosia zeigt an prominenter Stelle die Zahl der Baumpflanzungen an, die Nutzer durch ihre Suchanfragen insgesamt ausgelöst haben. Außerdem vermerkt die Website sogar, wieviele Bäume durch die Suchanfragen jedes einzelnen Nutzers generiert wurden. (Screenshot: Ecosia)

Bedeutsamkeit und Selbstwirksamkeit erleben: Die Suchmaschine Ecosia zeigt an prominenter Stelle die Zahl der Baumpflanzungen an, die Nutzer durch ihre Suchanfragen insgesamt ausgelöst haben. Außerdem vermerkt die Website sogar, wieviele Bäume durch die Suchanfragen jedes einzelnen Nutzers generiert wurden. (Screenshot: Ecosia)

Ein Framework für Positive-UX-Design

Ein weiterer Ansatz für Positive-UX-Designer ist das Positive-­Design-Framework. Es soll Designern dabei helfen, ihren ­Nutzern Flow-Zustände zu ermöglichen. Das Framework enthält dazu drei Komponenten: Erstens sollen die Nutzer positive Emotionen erleben. Zweitens sollen sie ihre persönlichen Ziele erreichen (Erfolge erleben). Und drittens sollen sie entsprechend ihren Werten handeln können. Unterstützt ein Produktdesign alle drei Erlebnisse, blüht ein Anwender während der Nutzung auf und erlebt einen Flow.

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In der Praxis kommt das Positive-Design-Framework etwa in der Ideation-Phase zum Einsatz: Um zum Beispiel eine Running-­App, mit der Nutzer ihre sportlichen Aktivitäten tracken können, mit Erlebnissen aufzufüllen, gibt es eine Storytelling-­Funktion. Auf bestimmte Laufzeiten zugeschnittene Kurzgeschichten ­stimulieren positive Emotionen wie „unterhalten werden“ oder „Freude erleben“. Damit die Anwender persönliche Ziele leichter erreichen, zeigt eine „­Personal Best”-Funktion die Erfolge. Schafft ein Nutzer neue Bestwerte, so erreicht er einen neuen Sport-­Level – und sieht so, dass er immer sportlicher wird. Das kann ­Anwender daran erinnern, dass das Laufen ihre Werte – etwa „vital zu leben“ – fördert.

Die Beispiele zeigen: Positive-UX-Design verlangt kein Neudenken, sondern ein Umdenken im UX-Design – das ­Designziel erweitert sich um den Aspekt langfristigen Wohlbefindens. Dabei lassen sich Positive-UX-Design-Methoden in den bisherigen Designprozess integrieren und so wirkliche, positive ­Veränderungen im Leben der Anwender anstoßen.

Die Running-App kann beispielsweise mit dem richtigen ­Positive-UX-Design Nutzer dauerhaft zum Sport motivieren, sodass sie positive Emotionen nicht nur während, sondern auch vor und nach der eigentlichen Aktivität erleben. Das positive Erlebnis überträgt sich also vom Interaktionskontext in das persön­liche Leben und erzeugt im besten Fall Wohlbefinden und Glück. Und: Glückliche Nutzer haben durchaus einen Mehrwert für Unternehmen. Sei es durch eine emotionale Bindung zum entsprechenden Anbieter, eine erhöhte Nutzungszahl oder eine stärkere ­Markenloyalität.

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Fazit

Der Sinn von UX-Design besteht nicht nur darin, Probleme zu lösen. Es kann vielmehr der Ausgangspunkt sein, um die ­Potenziale und Fähigkeiten von Menschen zu fördern. Dieses Umdenken im UX-Design hin zu mehr Positivität und dem Ziel lang­fristigen Wohlbefindens kann einen echten Mehrwert für Nutzer und Unternehmen bieten. Und es kann eine digitale Welt ­gestalten, die mit einem neuen Verständnis von User-Centered-Design ­Menschen nicht nur produktiver, sondern auch gesünder und glücklicher macht.

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Dein t3n-Team

Elisabeth Stein

Liebe Lisa,

vielen Dank für den Artikel und die Aufbereitung! Wir finden auch, dass das positive Erleben, also positive UX, wichtig ist und denken damit haben wir ein gutes Werkzeug für erfolgreiche digitale Produkte.

Der neue Link zum Erlebnisinterview ist nun hier zu in unserem Werkzeugkasten zu finden: https://www.kompetenzzentrum-usability.digital/angebote/materialien/werkzeugkasten?pagenr=6#compilationObject_1942

Viele Grüße
Elisabeth

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