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Veranstaltungstipps

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Chemnitzer Linux-Tage: 1. – 2. März, Chemnitz

Die zehnte Auflage der erfolgreichen Veranstaltung glänzt auch in diesem Jahr mit einem sehr facettenreichen Programm. In sechs parallel stattfindenden Tracks behandeln Vorträge Themen wie die Unternehmensplanung (ERP) mit freier Software, VirtualBox im Auswärtigen Amt, Clustermanagement mit Xen, „One Laptop per Child“ oder Linux an afikanischen Schulen.

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Linux-Neulingen und Umsteigern bietet das Einsteigerforum mit rund 30-minütigen Vorträgen Unterstützung bei typischen Einsteigerfragen. An Bastelfreunde wendet sich der Open-Hardware-Workshop, in dem unter Anleitung eine Mikrocontroller-Platine gelötet und anschließend für verschiedene Aufgaben programmiert werden soll.

In der LinuxNacht können Ausgeschlafene die am Tage gewonnenen Einblicke in Gesprächen vertiefen und diskutieren. Für die Verpflegung sorgt dabei der Pizza-Proxy, außerdem gibt es bei der „Nacht der freien Filme“, die zusammen mit dem Filmclub „Mittendrin“ veranstaltet wird, Kurzfilme zu sehen.

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Der Eintritt für die zweitägige Veranstaltung kostet 5,- Euro (ermäßigt 3,-), für einige Programmpunkte ist eine Anmeldung notwendig. Unter www.linux-tage.de ist das komplette Programm abrufbar.

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OpenExpo: 12. – 13. März, Bern

Zum vierten Mal öffnet die OpenExpo ihre Tore für Referate, Podiumsdiskussionen und Infostände – dabei konnten die Schweizer die Anzahl der Vorträge auf rund 50 verdoppeln. Mit besonderer Spannung erwartet werden diesmal die Keynotes von Alan Cox, einem der wichtigsten Linux-Kernel-Entwickler, sowie von Alfresco-Manager Dr. Ian Howells und Ruedi von Tobel, Mitglied der Schweizer IBM-Geschäftsleitung. Auch die Vorträge zur Entwicklung des OpenDocument-Formats, zu OpenOffice.org 3.0 sowie zum ersten offenen Mobiltelefon OpenMoko versprechen, interessant zu werden. Außerdem gibt es Hintergrundinformationen zu den Neuerungen der GPL v3.

Im Rahmen der OpenExpo findet zusätzlich die 4. OSS-Tagung der öffentlichen Verwaltung statt. Dort werden Open-Source-Pionierprojekte aus der Schweiz und Deutschland vorgestellt.

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Auf 1000 qm Ausstellungsfläche präsentieren Firmenaussteller ihre auf Open-Source-Technologien basierenden Dienstleistungen und Produkte. Community-Vertreter von über 30 Open-Source-Projekten – darunter OpenOffice.org, TYPO3, Joomla!, PHP, KDE, Ubuntu und Zimbra – gewähren darüber hinaus Einblick in den Entwicklungsstand ihrer Programme und Betriebssysteme.

Dank großzügiger Sponsoren sind der Eintritt zur OpenExpo und sämtliche Angebote – einschließlich der Verpflegung – kostenlos. Ein Veranstaltungsprospekt kann auf www.openexpo.org heruntergeladen werden.

re:publica: 2. – 4. April, Berlin

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Nach dem großen Erfolg im letzen Jahr geht die Konferenz mit einem provokanten Motto in die zweite Runde. „Die kritische Masse“ lautet der Slogan des dreitägigen Events, bei dem sich Blogger und andere Netizens in der Berliner Kalkscheune treffen. Zu diesem Thema wird mit Harvard-Professor Viktor Mayer-Schönberger von der John-F.-Kennedy-School of Government einer der renomiertesten Wissenschaftler und Vordenker für den Umgang mit persönlichen Daten im Netz erwartet. In seinem Vortrag über das „nützliche Vergessen“ wird er untersuchen, wie Datenschutz im Web 2.0 heute funktioniert, wie er verbessert werden kann und wer überhaupt dafür zuständig ist. Über die kritische Masse wird auch Tim Pritlove in einem Live-Podcast für Chaosradio Express mit Schriftsteller Peter Glaser diskutieren. Außerdem stellt sich die ARD-Generalsekretärin Verena Wiedemann der Diskussion, welche Aufgaben die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im digitalen Zeitalter erfüllen könnten.

Bisher sind über 50 Programmpunkte für das Blogger-Event geplant, die Macher gehen aber davon aus, dass Besucher im April die Wahl zwischen über 100 Vorträgen, Diskussionen und Workshops haben – zumal auch während der Mitmach-Konferenz noch Beiträge angemeldet werden können.

Die Eintrittspreise reichen von 40 Euro für Blogger, die auf ihrer Seite ein re:publica-Banner schalten, über reguläre 60 Euro bis zu 100 Euro für Person aus Unternehmen. Das vorläufige Programm gibt es auf http://programm.re-publica.de/RP08/.

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LinuxTag: 28. – 31. April, Berlin

Anwender, Experten und Interessierte treffen sich im Mai in Berlin zu Europas größter Kongressmesse für Linux und Freie Software. Die Schwerpunkte des LinuxTags teilen sich auf vier Themenkomplexe auf. Der Punkt „Überall"-Kommunikation“ beschäftigt sich mit VoIP, Linux-Phones, Instant Messaging und Mashup. Zum Thema Digitaler Lifestyle werden Systeme für Home-Entertainment, Foto-Management sowie Video- und Musik-Editing vorgestellt. Im Komplex Business-Solutions werden Lösungen für ERP, CRM, DMS, Storage und Virtualisierung untersucht. Und schließlich soll es auch um den Einstieg in bzw. Umstieg auf Linux gehen.

Um der steigenden Relevanz von freier Software gerecht zu werden, sollen sich diesmal noch mehr freie Projekte auf dem LinuxTag präsentieren – an der Veranstaltung im Vorjahr hatten sich über 80 beteiligt. In diesem Jahr werden über 10.000 IT-Entscheider,
Systemverantwortliche, Administratoren und Interessierte aus 30 Ländern
erwartet, die sich auf einer der größten Plattform für Open-Source-Projekte über die neuesten Trends und Entwicklungen in den Bereichen Freie Software, Linux und Open Source informieren können, frei nach dem Motto „Where .com meets .org“, mit dem die Macher ihre Veranstaltung ankündigen.

Nach dem großen Erfolg des letzten Jahres findet der LinuxTag erneut in den Hallen unter dem Berliner Funkturm statt. Weiterführende Informationen rund um den LinuxTag finden sich auf http://www.linuxtag.org/2008.

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