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E-Commerce: Vor- und Nachteile der Open-Source-Shop-Lösung Magento am Beispiel von 4fitness

Die Open-Source-Shopsoftware Magento ist nach gut einem Jahr von einem Insidertipp zu der am schnellsten wachsenden Open-Source-E-Commerce-Lösung weltweit herangereift. Über eine Million Downloads sprechen eine deutliche Sprache und ein Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht in Sicht. Dieser Artikel beleuchtet anhand eines Showcase, für wen Magento in Frage kommt, welche Vorteile das Shopsystem mitbringt und was man beim Aufsetzen beachten sollte.

9 Min.
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Magento gehört zweifelsohne zu den besten derzeit verfügbaren Shoplösungen. Jedoch sollten bei der Einführung eines Magento-Shops einige Punkte und Besonderheiten beachtet werden, die dieser Artikel anhand eines aktuellen Kundenprojekts skizziert.

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Bei 4fitness handelt es sich um einen Fachhändler für professionelle und hochwertige Fitnessgeräte, der neben einem Ladenlokal einen Großteil des Umsatzes über das Web generiert. In der Vergangenheit kam hier ein xt:Commerce-Shop zum Einsatz, der zwar an die Bedürfnisse von 4fitness angepasst wurde, aufgrund der Software-Architektur und einiger bekannter xt:Commerce-Probleme jedoch nicht mehr zeitgemäß war. Aus diesem Grund strebte der Kunde einen Relaunch an.

Ziele des Relaunches

Die Ziele für den Relaunch waren State-of-the-Art Funktionalitäten, einfachste Bedienung, Erweiterbarkeit und Updatefähigkeit sowie insbesondere Suchmaschinentauglichkeit. Zudem sollte der Shop in ein individuelles Layout gekleidet werden, bei dem eine professionelle Produktpräsentation im Vordergrund steht – die idealen Voraussetzungen für den Einsatz von Magento. Als Umsetzungshorizont wurde inklusive Zusatzfunktionalitäten und zusätzlicher Module ein Zeitraum von einem Mann-Monat angepeilt.

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Magentos Stärken

Das Produktportfolio von 4fitness besteht aus hochwertigen Fitnessgeräten, die daher auch in einem gehobenen Preissegment angesiedelt sind. Anders als bei Shops, in denen viele tausend Billig-Artikel angeboten werden, lohnt es sich in diesem Fall besonders, jeden einzelnen Artikel umfassend zu pflegen und sich bei der Produktdarstellung und -beschreibung besondere Mühe zu geben. Genau hier kommen die Stärken von Magento zum Tragen:

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  1. Die Produktpräsentation steht bei Magento an erster Stelle.
  2. Flexibilität bei der Vergabe von Produktattributen und Vergleichsmöglichkeiten zwischen Artikeln.
  3. Die modulare Software-Architektur erlaubt es, den Funktionsumfang stetig zu erweitern.

Die Produktpräsentation ist natürlich auch Sache des
Layouts. Magento bietet allerdings eine gute
Ausgangsbasis und gute Funktionalitäten. Statt der von
xt:Commerce bekannten überfrachteten Menüs, unübersichtlichen
Auflistungen und verbesserungswürdigen Produktabbildungen gibt es bei
Magento auf Wunsch eine klare Navigationsstruktur, alle Informationen
am richtigen Fleck und hochauflösende Fotos des Artikels. Dies
ermöglicht eine gezielte und professionelle Bewerbung der einzelnen
Produkte.

Produktbilder gehören zu den Stärken von Magento und sorgen schon auf der Startseite für eine gute Optik.

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Durch die enorme Flexibilität bei der Vergabe von Produktattributen
kann der Kunde in übersichtlicher Form über die technischen Details der
einzelnen Geräte von 4fitness informiert werden. Gezielte Vergleiche zwischen den
verschiedenen Artikeln sind ohne weiteres möglich, durch
attributspezifische Suchfunktionen (Layered Navigation und erweiterte
Suche) findet jeder User zudem schnell und sicher sein Wunschprodukt.

Insbesondere beim Kauf von hochwertigen Produkten
informieren sich die Kunden in der Regel ausgiebig vor dem Kauf,
vergleichen Preise und achten auf einen vertrauenswürdigen
Eindruck des Shops. Mit Magento hat man ein Werkzeug zur Hand, mit dem
sich ein moderner und hochprofessioneller Shop realisieren
lässt. Durch die modulare Software-Architektur kann Magento dabei
jederzeit um beliebige Funktionalitäten erweitert werden.

Die fünf entscheidenden Magento-Fragen

Trotz aller Vorteile ist Magento nicht für alles und jeden zu empfehlen. Man sollte einige grundlegende Dinge beachten beziehungsweise die nachfolgenden fünf Fragen [1] kritisch beantworten, um zu entscheiden, ob sich Magento für den eigenen Shop eignet. Andernfalls begibt man sich als Shopbetreiber auf sehr dünnes Eis.

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1. Konzeption und Pflichtenheft

Haben Sie sich im Vorfeld intensiv mit Ihrem zukünftigen Shop beschäftigt und ein erstes Konzept/Pflichtenheft erstellt?

Gerade beim Einsatz eines Magento-Shops ist eine vernünftige Planung mit Erstellung eines detaillierten Pflichtenhefts unbedingt erforderlich.

Im Fall von 4fitness wurde bewusst viel Zeit für die Konzeptphase eingeplant und im Vorfeld einige Fragestellungen kritisch beleuchtet. Neben der Definition der benötigten Features wurde hier insbesondere das Thema Datenübernahme und Datenimport aus dem bestehenden Shop ausführlich behandelt.

Aufgrund des überschaubaren Produktsortiments von etwa 250 Produkten und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass eine optimale Datenübernahme auch aufgrund der Attributfunktionen ohne manuelle Nacharbeit nur bedingt möglich ist, entschloss man sich in diesem konkreten Fall, die Produkte von Grund auf neu einzugeben und so zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.

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Zum einen wurden die Inhalte manuell überarbeitet, korrigiert und „gepimpt“, zum anderen konnte bereits während der Produktübernahme auf Magento-Besonderheiten wie die umfangreichen Attributmöglichkeiten gezielt eingegangen werden. So konnten beispielsweise die Vorteile einer Layered-Navigation auch vollständig und nach Kundenvorstellungen ausgeschöpft werden.

2. Von nichts kommt nichts – das Budget

Welches Budget steht Ihnen für den Shop zur Verfügung?

Während man einen xt:Commerce Shop mit etwas PHP-Wissen in relativ kurzer Zeit realisieren kann, sieht die Sache bei Magento anders aus. Man kommt ohne tiefgreifende PHP-Erfahrung – insbesondere auch mit Entwicklungsframeworks sowie der objektorientierten Programmierung – nur sehr mühsam voran. Durch den Programmieransatz werden neue Möglichkeiten eröffnet, aber die Komplexität steigt dadurch signifikant.

Dies schlägt sich auch auf das Budget nieder. Als grober Richtwert für einen Magento-Shop mit Standardfunktionalitäten und einem einfacheren Layout kann man mit Kosten ab rund 5.000 Euro rechnen [2]. Gerade bei Magento sollte man die Finger von „Quick & Dirty“-Lösungen lassen, da diese die Vorteile des Systems häufig aushebeln. Auch bei Magento gilt der altbewährte Spruch: „Von nichts kommt nichts“. Mit entsprechendem Engagement kann man aber Resultate erzielen, die alle Erwartungen erfüllen oder sogar übertreffen. Dies sollte man in jedem Fall im Hinterkopf behalten.

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Das für den 4fitness-Shop benötigte Budget kann man bei einer Netto-Entwicklungszeit von etwa einem Mann-Monat anhand üblicher Agentur-Stundensätze relativ leicht selbst berechnen. Hierbei sollte jedoch berücksichtigt werden, dass bei der umsetzenden Agentur TechDivision bereits entsprechende Erfahrung im Umgang mit Magento bestand.

3. Programmiererfahrung vorausgesetzt

Welche Programmiererfahrung haben Sie als Shopbetreiber beziehungsweise Dienstleister?

Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei Magento um ein professionelles Shopsystem, das zu den Enterprise-Systemen gezählt werden kann.

Entwickler brauchen also unbedingt fundierte und langjährige Erfahrung in der PHP-Programmierung kombiniert mit Kenntnissen von Entwicklungsframeworks (insbesondere Zend Framework). Zusätzlich sollten Magento-Entwickler neben HTML/XHTML und CSS auch mit XML, JSON, Javascript, AJAX, Prototype, jQuery sowie MySQL umgehen können.

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Im Backend zeigt sich, wie mächtig Magento ist.

4. Hosting und Optimierung

Wieviel sind Ihnen das Hosting und die Optimierung wert?

Dem Thema Hosting sollte bei einem Magento-Shop ebenfalls mit größerer Sorgfalt begegnet werden. [3] Anfangs hatte Magento den Ruf, nicht besonders flott zu sein. Dies hatte zwei Ursachen: Zum einen war es in der Tat so, dass die ersten Versionen von Magento noch an diversen Kinderkrankheiten litten und das Thema Performance noch einiger Verbesserungen bedurfte. Zum anderen war es jedoch auch so, dass die kritischen Stimmen insbesondere von Leuten kamen, die Magento mit dem sehr schlanken osCommerce verglichen und die Software auf kleinen Shared-Hosting-Paketen einsetzen wollten.

Inzwischen hat Varien, das Unternehmen hinter Magento, hier deutlich nachgebessert und softwareseitig signifikante Performence-Zuwächse erreicht, die in den aktuellen Magento-Versionen auch deutlich spürbar sind. Zusätzlich hat sich inzwischen herumgesprochen, dass Magento – bedingt durch die Software-Architektur – einfach mehr Hardware benötigt. Daher haben mittlerweile diverse Hosting-Anbieter reagiert und spezielle Magento-Hosting-Pakete geschnürt.

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Wenn man von einem etwas umfangreicheren Shop mit messbarem Traffic ausgeht, empfiehlt es sich in den meisten Fällen, einen eigenen Server ins Rennen zu schicken und diesen durch einen erfahrenen Systemadministrator speziell für den Einsatz von Magento nochmals optimieren zu lassen. Als grobe Orientierung kann man hier von einem Preisrahmen für das Hosting ab monatlich circa 100 Euro ausgehen. Hinzu kommen dann sicherlich je nach Umfang des Shops noch einige Stunden für serverseitige Optimierungsmaßnahmen sowie gegebenenfalls einige softwareseitige Anpassungen. 4fitness wird auf einem Host-Europe-Server der Kategorie „Server L 6.0“ gehostet:

Prozessor Dual Core Intel Xeon E3110 (2 x 3,00 Ghz)
Arbeitsspeicher 2.048 MB SDRAM
Festplatten 2 x 160 GB SATA HDD RAID1
Betriebssystem Debian 4.0 etch 64bit
Webserver Apache 2.2 mit PHP 5.2
Datenbankserver MySQL 5

Es liegt in der Natur der Sache, dass ein derart ausgestatter Server leistungsfähiger ist als ein Shared-Hosting-Paket von der Stange es sein kann. Tatsache ist aber auch, dass der Server die meiste Zeit nicht einmal annähernd an den Grenzen seiner Leistungsfähigkeit arbeitet.

Rückblickend war es dennoch eine höchst sinnvolle Entscheidung, auf „billig“-Hosting zu verzichten – denn nur so kann auch in Spitzenlastzeiten eine für den Kunden hohe Zugriffsgeschwindigkeit erzielt werden, die das Einkaufserlebnis erst angenehm gestaltet. Darüber hinaus kann durch gezielte Optimierungsmaßnahmen auch jeder einzelne Seitenaufruf deutlich beschleunigt werden. Im Fall von 4fitness wurden folgende Schritte zur Optimierung durchgeführt:

  • Anpassen der Konfigurationen sowohl von Apache und PHP als auch von MySQL mit dem Ziel, die bestmögliche Performance herauszuholen.
  • Installation und Einrichtung des PHP-Moduls APC. Dieses Modul erreicht durch das Zwischenspeichern der kompilierten PHP-Dateien zum Teil eine Verdoppelung der Zugriffsgeschwindigkeit.
  • Auslagern der statischen Inhalte (Bilder, CSS- und JavaScript-Dateien) auf einen anderen Dienst auf dem selben Server (lighttpd), der für die bessere Auslieferung solcher Inhalte optimiert ist.
  • Zusätzlich kam das intern entwickelte Content-Caching-Modul zum Einsatz, das vor allem bei Suchanfragen die Performance stellenweise um den Faktor 10 erhöhen kann. Das Modul befindet sich noch in der Testphase und ist bisher nicht öffentlich verfügbar.

Um die Wirksamkeit all dieser Optimierungen überprüfen und bestätigen zu können, wurden jeweils vor und nach den Optimierungen Lasttests auf dem Server durchgeführt. Während das Modul APC die Auslastung des Servers bei Zugriffen stark verringert, sorgt das Auslagern der statischen Inhalte für eine vielfach schnellere Ladezeit im Browser. Konkret konnte die Seitenladezeit von anfänglich bis zu 7 Sekunden auf inzwischen deutlich unter 3 Sekunden gesenkt werden – dieser Wert variiert je nach verfügbarer Internetverbindung.

5. Zielsetzung und Zeithorizont

Wie ernst ist Ihnen ihr Shop-Projekt und welchen Zeithorizont beziehungsweise welche Ziele haben Sie sich gesetzt?

Gerade für denjenigen, der in den eCommerce „reinschnuppern“ möchte, sollte der Einsatz von Magento gut überlegt sein, da der Initialaufwand nicht zu vernachlässigen ist. Auch der Zeithorizont bis zum Erfolg des Shops kann sich durchaus über viele Monate, zum Teil auch noch deutlich länger hinziehen.

Demzufolge sollte man hier unbedingt etwas Phantasie und vor allem einen ausreichenden Atem mitbringen. Ein schneller Erfolg über Nacht wird selbst bei optimaler Implementierung auch mit Magento kaum realisierbar sein.

Bei 4fitness handelt es sich um einen bereits etablierten Shop. Der Relaunch wurde im Mai 2009 vollzogen, wobei die nächste Zielerreichung für Ende des Jahres angepeilt wird. In den ersten beiden Monaten nach Going-Live konnten die Zugriffe um circa 20 Prozent gesteigert werden, wobei die Umsätze mit dem Relaunch noch etwas deutlicher zulegen konnten. Diese ersten Anzeichen lassen erwarten, dass die gesetzten Traffic- und Umsatzziele mit Jahresende auch erreicht werden.

Besonderheiten und eingesetzte Module bei 4fitness
BankPayment
Ein Modul zur komfortablen Verwaltung der Zahlungsmethode „Vorauskasse“
CashOnDelivery
Erweitert den Shop um die Zahlungsmethode „Nachnahme“ nach deutschen Erfordernissen
NetAmbition_DirectResize
Unverzichtbares Modul für jeden Shop, in dem Produktbilder eine große
Rolle spielen. Ermöglicht die komplett flexible Steuerung von
Produktbildgrößen in allen Bereichen des Shops
Yoast_MetaRobots
SEO-Modul, mit dem im Magento-Backend die Indizierung von Inhalten sehr gut gesteuert werden kann.
TechDivision-PSMEXT-Modul
Die Anforderungen von 4fitness waren die schnelle und einfache
Anbindung verschiedener Preissuchmaschinen sowie die Möglichkeit, später weitere
Preissuchmaschinen zu integrieren, sowie Produktdatensätze für den Export zu
verwalten und übersichtlich zu strukturieren. Hierzu entwickelte TechDivision ein
Magento-Modul, mit dem man per Drag & Drop aus den
bestehenden Magento-Attributen beliebige Export-Files mit definierbaren
Trennzeichen sowie Spaltenüberschriften generieren, abspeichern, ändern
und löschen kann. Diese Files können dann beispielsweise als CSV-Datei
heruntergeladen oder auf dem Server unter einem eigenen Pfad zum
automatischen Update für Preissuchmaschinen abgelegt werden.

Fazit

Magento hat sich in dem beschriebenen Fall als die ideale Wahl
herausgestellt. Das System ist enorm flexibel, beliebig erweiterbar und
anpassbar. Die Bedienung im Backend ist logisch und intuitiv. Bei
einer vernünftigen und konsequenten Implementierung ist die Software –
auch durch die inzwischen enorme Community – sehr zukunftssicher. Auch wenn der Initialaufwand im Falle von Magento höher als bei
diversen anderen Shopsystemen ausfallen wird, sollte sich dieser
Mehraufwand mittel- und langfristig in jedem Fall lohnen. Das
Kundenfeedback auf den neuen 4fitness-Shop bestätigt auch die
Richtigkeit dieser Entscheidung.

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2 Kommentare
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Dein t3n-Team

Olivier Kofler

Interessanter Artikel, am Anfang sollte jedoch zuerst ein Lastenheft vor dem Pflichtenheft erstellt werden.

Antworten
Alexander Hofmann

Auch wenn der Artikel schon älter ist, die tiefen Einblicke in das Projekt dürften für Magento-Neulinge sehr aufschlussreich sein!
Interessant wäre natürlich gewesen, weshalb sich für Magento und gegen andere in Frage kommenden Shopsysteme entschieden wurde, da der Auswahlprozess der richtigen Shopsoftware VOR der Auswahl der umzusetzenden Agentur nicht minder entscheidend ist.
Dass der 4fitness-shop nach 4 Jahren noch immer mit Magento läuft, ist unserer Meinung nach ein sehr starkes Indiz dafür, dass der Betreiber mit Magento wohl nicht unzufrieden ist.

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