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Digitale Gesellschaft
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Web-Fundstücke

6 Min. Lesezeit
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Notification Control – E-Mail-Flut im Griff

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Ständig E-Mails von Webdiensten zu bekommen, kann sehr nervig sein. Notification Control [1] verspricht in solch einem Fall Abhilfe: Die Website bietet eine Sammlung von Links zum Direkteinstieg in die Benachrichtigungseinstellungen diverser Web-Plattformen wie Facebook, Twitter, Tumblr, Foursquare, Google+ oder eBay. Die entsprechenden Einstellungsänderungen sind dann schnell gemacht.

Mail’ette – Design-Entwürfe bequem an Kunden schicken

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„Mail’ette“ [2] ist ein Dienst, der Design-Entwürfe für Websites in einer simplen
Web-Ansicht anzeigt. Wollen Webdesigner beispielsweise einem Kunden
Entwürfe zukommen lassen, mailen sie die Entwürfe in nativer Auflösung
an „Mail’ette“. Anschließend erhält der Designer einen Link, der auf
eine Web-Ansicht der Entwürfe leitet. Dieser Link kann dann an Kunden
weitergegeben werden. Die Web-Ansicht der Entwürfe ermöglicht es den
Kunden zudem, Vorschläge und Anmerkungen beizufügen.

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Team-Kollaboration und Projektmanagement auf rule.fm

Vielfach greifen Leiter von Projekten auf externe Mitarbeiter zurück,
die nicht vor Ort sitzen. Um diese sinnvoll in die Projektorganisation
einzubinden, ist die Nutzung entsprechender Software notwendig. rule.fm [3] ist ein Online-Tool, dass die ortsunabhängige Zusammenarbeit im Team
erlaubt. Möglich sind Projektmanagement, Dokumenten-Sharing, CRM und
mehr.

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Social-Media-Aktivitäten analysieren

Social Media ist mittlerweile zu einem wichtigen Marketing-Kanal für
Unternehmen und Marken geworden. Deshalb ist es zunehmend wichtig, den
Erfolg eigener Aktivitäten in den großen Social Networks zu beobachten
und zu analysieren. Crowdbooster [4] ist eine Lösung, die nicht nur die Effektivität von
Social-Media-Aktionen analysieren helfen soll, sondern auch konkrete
Vorschläge für Verbesserungen unterbreitet. Die Macher sprechen von
einem intelligenten System, sprich: Je länger man Crowdbooster nutzt,
desto intelligenter soll das System werden und dem Nutzer im Laufe der
Zeit beispielsweise immer effektivere Vorschläge für Timing und Inhalte
von Postings machen.

Kundenbefragung mit Osmosis

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Wenn Webdesigner einen neuen Kunden haben und grundlegende Dinge in
Bezug auf die zu erstellende Website in Erfahrung bringen möchten, dann
lohnt ein Blick auf das Befragungs-Tool „Osmosis“ [5].
Es ist webbasiert; der Kunde erhält einen Link, der zu einem Formular
führt. Das Formular kann mit dem Corporate Design des Webdesigners
ausgestattet werden, was eine gewisse Professionalität vermittelt. Der
Kunde kann im Rahmen der Befragung auch Daten wie Grafiken hochladen.

Dropmark – Cloud per Drag & Drop

Dropmark ist ein cloud-basierter Kollaborations-Dienst, mit dem Nutzer [6] verschiedenste Daten wie Fotos, Videos, RSS-Feeds, Links oder
Google-Maps-Routen per Drag and Drop in die Wolke „schieben“ können. Dort lassen sich thematische Ordner erstellen, die dann mit anderen Nutzern per Shortlink
geteilt werden können. Vor allem die intuitive Benutzerführung weiß zu
gefallen. Der Dienst bietet einen kostenfreien Service mit 250 MB
Speicherplatz sowie einen Premium-Account mit 25 GB für 48 US-Dollar
jährlich an.

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Kundenbefragungen mit Google Consumer Survey

Mit „Google Consumer Surveys“ [7] lassen sich Kundenbefragungen leicht erstellen und übersichtlich auswerten. Das Online-Tool erlaubt es Unternehmen, zu verschiedensten Themen entsprechende Befragungen durchzuführen. Google legt dabei besonderen Wert auf ein übersichtliches und simples Layout der Befragungen. So ist beispielsweise auf jeder Seite nur eine Frage untergebracht.

Kostenlose Monitoring-Software „Monitor Scout“

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Möglichst schnell zu wissen, wenn die eigene Website „down“ ist, wird immer wichtiger. Eine Lösung für ein entsprechendes Monitoring bietet das kostenlose Tool „Monitor Scout“ [8] Die Software analysiert 50 verschiedene Parameter und kann insofern vielfach bereits vor der eigentlichen „Downtime“ einer Website eine Warnung an den Website-Betreiber senden.

WordPress-Theme-Generator

Der WordPress-Theme-Generator [9] ist eine Web-Applikation, die es ermöglicht, aus vorgefertigten
Website-Elementen wie Menüs, Icons, Buttons oder Background-Grafiken ein
WordPress-Theme zu generieren – und zwar ohne programmieren zu müssen.
Das eingesetzte Framework erlaubt die Zusammenstellung der Elemente auf
bis zu sieben Positionen innerhalb der Website. Während Anwender der
Bezahlversion alle Möglichkeiten des Services nutzen können, fungiert
der kostenlose Account eher als Testversion.

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Meteor – Neues JavaScript-Framework für Einsteiger

Mit dem neuen Framework „Meteor“ [10] lassen sich relativ einfach und schnell mobile Web-Applikationen erstellen. Die Macher des Frameworks stellen ein Online-Host-Netzwerk bereit; die App ist dann unter xyz.meteor.com verfügbar. Eine mit dem Framework erstellte App ist eine Kombination aus JavaScript, das auf dem Client-Browser ausgeführt wird, und JavaScript, das auf einem Meteor-Server innerhalb eines Node.js-Containers abläuft. Meteor kann andere Frameworks und Plugins integrieren, was es besonders flexibel macht. Unterstützt werden unter anderem Backbone, CoffeeScript, jQuery und LESS.

Koding – Progammieren in der Cloud

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Koding [11] ist eine Entwickler-Plattform, die es Programmierern erlaubt, in der
Cloud zu coden. Nutzer können direkt im Webbrowser programmieren, ohne
lokale Entwicklungsumgebungen einrichten zu müssen. Unterstützt werden
verschiedene Programmiersprachen wie Ruby, Python, Perl und PHP. Der
Dienst hat kürzlich eine offene Beta-Phase gestartet.

Retina.js – JavaScript für Retina-Grafiken

Retina.js [12] ist ein Open-Source-Skript für die flexible Einbindung von Retina-Grafiken. Ist das Skript in eine Website eingebunden, prüft es auf jeder Seite, ob von den eingebauten Bildern auch hochaufgelöste Versionen vorhanden sind. Ist dies der Fall, ersetzt das Skript diese Bilder automatisch durch die hochaufgelösten Varianten.

Screenqueri.es – Responsive Webdesign testen

Wer auf Responsive Webdesign setzt, stößt früher oder später auf die Notwendigkeit, die Anzeige der erstellten Website in verschiedenen Geräte-Auflösungen zu testen. Ein kostenloses und webbasiertes Tool hierfür ist die Website Screenqueri.es [13]. Bei Angabe des mobilen Gerätes und der URL der Website zeigt das Tool auf Basis eines Pixelrasters den entsprechenden Ausschnitt der Test-Website an.

Moobile – Framework für iOS-Web-Apps mit schicken Effekten

Moobile [14] ist ein noch sehr junges JavaScript-Framework, das kürzlich in der Version 0.1 veröffentlicht wurde. Es basiert auf MooTools und erlaubt die Erstellung von Web-Applikationen mit Fokus auf iOS-Geräte. Verschiedene Übergänge wie „Fade“, „Slide“ und „Cubic“ sorgen für sehr ansehnliche Navigationseffekte. Die mit Moobile erstellten Web-Applikationen lassen sich in Safari (ab Version 5.1.5) oder Google Chrome (ab Version 18) testen.

Responsive CSS3-Slider ohne JavaScript erstellen

Slider sind ein beliebtes Mittel im Webdesign, um Content abwechslungsreich darzustellen. Wie Entwickler Slider „responsive“ und ohne JavaScript auf Basis von CSS3 erstellen können, verrät Ian Hansson auf seiner Seite „csscience.com“. Die Reaktionsfähigkeit der Lösung lässt sich auf der Website von Hansson testen [15].

iOS App-Icons – Rendering leicht gemacht

Das App Icon Template [16] ermöglicht auf Basis einer Photoshop-Datei und Smart Objects die Automatisierung des App-Renderings. Ausgehend von der größten App-Version werden die nötigen kleineren Versionen des Icons automatisch erstellt. Das Template stellt zudem vorgefertigte Texturen bereit, die Designer für die Icon-Erstellung nutzen können.

Modernizr – Moderne Browsing-Experience auf Basis von HTML5/CSS3

Noch immer sind ältere Browser in Verwendung, die eine moderne Browsing-Experience verhindern. Um nicht auf den Einbau aktueller HTML5- und CSS3-Funktionen verzichten zu müssen und gleichzeitig Nutzer älterer Browser zu verprellen, können Webdesigner auf „Modernizr“ [17] zurückgreifen: Die Open-Source-JavaScript-Bibliothek stellt fest, welche HTML5- und CSS3-Features der verwendete Browser unterstützt. So können Webdesigner moderne HTML5- und CSS3-Funktionen einbauen und für ältere Browser, die diese Funktionen nicht unterstützen, entsprechende Fallback-Lösungen definieren.

Fire.app – simples HTML-Prototyping für Windows, Linux und Mac

Handlino hat die Fire.app [18] in der Version 1.0 für Windows, Mac und Linux veröffentlicht. Das 14 US-Dollar teure Tool ermöglicht simples HMTL-Prototyping. Fire.app untersützt SASS-/Compass-Kompilierung sowie HAML, ERB, Markdown und CoffeeScript. Der Vorteil von HTML-Prototypen gegenüber herkömmlichen, statischen Entwurfspräsentationen ist die für Kunden einsehbare Dynamik und Interaktivität einer Website.

Filepicker.io – Persönlichen Content in die App laden

Mit der JavaScript-Library Filepicker.io [19] können Entwickler von Web-Applikationen Nutzern eine einfache Möglichkeit geben, persönliche Daten zu integrieren. Beispielsweise können App-Nutzer Bilder vom lokalen Computer, aber auch von Facebook oder Dropbox in die App laden – ohne dass der Entwickler manuell eine eigene Autorisierungslösung in die Applikation einbauen muss. Möglich ist beim Upload von Fotos zudem der Einbau von Fotofiltern, die an Instagram erinnern.

Storage.js – Inhalte auf Websites direkt bearbeiten und speichern

Die Bearbeitung von Texten direkt auf der Website ohne die Nutzung
von WYSIWYG-Editoren kann in manchen Fällen äußerst sinnvoll sein –
insbesondere dann, wenn Kunden die Inhalte selbst einpflegen und
bearbeiten wollen und mit den Tücken entsprechender HTML-Editoren nicht
klarkommen. Eine praktische Lösung hierfür ist das jQuery-Plugin
„Storage.js“ [20], das mittels der HTML5-Funktion „LocalStorage“ den editierten Content
lokal speichert. Soll der Inhalt dauerhaft für die Website gespeichert
werden, empfiehlt sich der Einsatz des jQuery-Plugins „jStorage“.

Wupbox – Website-Monitoring in der Cloud

„Wupbox“ ist ein Monitoring-Tool für Websites, das komplett Cloud-basiert ist [21]. Der Dienst bietet seinen Nutzern detaillierte Daten und Berichte über die Performance und Downtime von Websites. Auf Wunsch können Anwender zudem die Erreichbarkeit einer Website aus Dublin (Irland), Kalifornien und Virginia prüfen. In Zukunft sollen noch weitere Orte dazukommen.

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