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Software & Entwicklung

Web-News

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Die wichtigsten Websites auf der Web Trend Map 2008

Wie schon im Vorjahr hat das japanische Unternehmen Information Archtitects ein Netz aus den wichtigsten Websites und Web-Services [1] gesponnen. Dabei sind die weltweit erfolgreichsten Projekte entlang der Linien des Tokioter U-Bahn-Netzes angeordnet. Deutsche „Stationen“ sind die Kontakt-Plattform Xing, der Video-Dienst MyVideo.de sowie die Online-Angebote von Zeit und Spiegel. Die Web Trend Map gibt es als Online-Version sowie zum Download im A3-Format.

CSS-Online-Referenz bei Sitepoint

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Der Informations-Dienstleister Sitepoint hat auf seiner Website eine
umfangreiche CSS-Referenz [2] veröffentlicht, die frei zugänglich ist. Das
englischsprachige Werk ist klar strukturiert und verfügt über eine
Suchfunktion. Neben der ausführlichen Beschreibung der CSS-Eigenschaften gibt es Hinweise auf die unterschiedliche Interpretation in verschiedenen Browsern sowie Insidertipps für Spezialeffekte. Benutzer können die Referenz durch eigene Kommentare ergänzen.

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CeBIT goes Web 2.0

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Rund einen Monat bevor die CeBIT ihre Tore öffnet, haben rennomierte Blogger wie Sascha Lobo, Johnny Haeusler und Mario Sixtus im Auftrag der Deutschen Messe AG ein Technologieblog gestartet. Mit Videocasts und Textbeiträgen rund um Maschinen, Mobile Technik, Software, das Web und die Zukunft soll mit dem 01blog [3] ein Pendant zu den erfolgreichen TechBlogs in den USA entstehen.

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Ein weiterer Schritt der CeBIT Richtung Web 2.0 ist die Veranstaltung des 2. Startup-Weekends [4] während der Messe. Dazu wurden Initiator Cem Basman und Co-Founder Jason Franklin-Stokes eingeladen. Ziel des Startup-Weekends ist die Gründung eines Web-2.0-Unternehmens in nur einer Woche. Das Projekt beginnt mit der Planung und endet
bei dem Punkt, an dem das Startup online geht. Anschließend wollen die Macher das Projekt auf dem New York Stock Exchange zur Börse bringen. Details zur Anmeldung wollen die Organisatoren in Kürze bekantgeben.

Yahoo führt Open ID ein – Googles Blogger folgt

Seit Januar gibt Yahoo seinen
weltweit 250 Millionen Nutzern die Möglichkeit, den eigenen Account als
OpenID zu nutzen. Damit hat der Suchmaschinenriese dem offenen Single-Sign-On-System OpenID einen kräftigen Schub verpasst. In einer Public Beta [5] können Nutzer sich auf allen OpenID 2.0
unterstützenden Seiten anmelden, ohne jedes Mal Benutzername und Passwort
eingeben zu müssen. Zum Schutz vor Phishing-Betrügern implementiert
Yahoo zusätzlich seine Sicherheitstechnologie „Sign-In Seal“.

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Mit der Initiative kam Yahoo dem Hauptkonkurrenten Google nur wenig zuvor. Dieser vermeldete [6] tags darauf die geplante Unterstützung des Online-Identifikationsverfahrens durch „Blogger“. Das Blogging-System des Suchmaschinen-Primus fungiert ab sofort als OpenID-Provider. Um die eigene Blog-URL zum OpenID-Account zu machen, muss lediglich eine Checkbox im eigenen Blogger-Profil auf draft.blogger.com aktiviert werden.

29,5 Mio. US-Dollar für WordPress-Initiator Automattic

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In der zweiten Finanzierungsrunde konnte sich das
Unternehmen hinter der Open-Source-Blog-Software WordPress 29,5 Mio.
US-Dollar Risikokapital sichern. Neben den Geldgebern True Ventures, Polaris Ventures und Radar Ventures soll sich auch die New York Times an dem Investment beteiligt haben. Das frische Geld will WordPress für den Ausbau der Infrastruktur
von Produkten und Services wie BBPress, Gravatar und des
Spam-Schutzes Akismet verwenden. Außerdem will Automattic [7] WordPress-Nutzern ab sofort statt 50 MByte drei Gigabyte Speicherplatz zur Verfügung stellen. Konkurrent Typepad verlangt dafür mindestens 300 US-Dollar pro Jahr,
bei Wettbewerber Blogger bekommt jeder User nur ein Gigabyte für
seine Daten.

Google-Konkurrent Wikia Search gestartet

Nur knapp zwei Wochen nach Beginn
der Closed Beta wurde die Suchmaschine Wikia Search [8] Anfang Januar in der Alpha-Version gelauncht und kann ab sofort
ohne Login getestet werden. Mit dem schnellen Launch bietet Wikipedia-Gründer Jimmy Wales Googles Plänen für das kostenlose Internetlexikon Knoll Paroli. Mit Wikia will er – ähnlich wie bei der freien Online-Enzyklopädie Wikipedia – eine freie Suchmaschine schaffen, die auf Open-Source-Komponenten
beruht und durch die Unterstützung von Freiwilligen getragen wird. Die Suchergebnisse bei ersten Tests fielen jedoch sehr
dürftig aus und zeigen noch großes Entwicklungspotenzial.

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