Werberecht: Rechtssichere Influencer-Kampagnen planen – damit es nicht nach hinten losgeht
Ein spezielles Gesetz für Influencer-Marketing gibt es nicht – dafür mehrere juristische Instrumente, die Einzelaspekte aufgreifen. Der sogenannte Medienstaatsvertrag, kurz MStV, enthält beispielsweise Vorschriften zum Thema Diskriminierung und soll für Transparenz sorgen. Steht der Vorwurf des unlauteren Wettbewerbs, zum Beispiel via Schleichwerbung, im Raum, greift das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). In Paragraf 5a Abs. 4 ist hier die Kennzeichnungspflicht für werbliche Beiträge mit versprochener oder gewährter Gegenleistung festgelegt.
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