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Stadt, Land, Datenfluss: Wohnen und Arbeiten fernab der Großstädte

Der Raum wird knapp, die Lebenskosten explodieren: Trotzdem zieht es viele Menschen für den Job noch immer in die Städte. Dabei zeigen Wohn- und Arbeitsgemeinschaften in ländlichen Gebieten, dass es durchaus Alternativen gibt. Ein Besuch im Uferwerk in Werder an der Havel.

9 Min. Lesezeit
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Im Uferwerk in Werder an der Havel hat ein Unternehmer früher Führertische für Züge hergestellt. (Foto: Ole Witt)

Wer die heile Welt sucht, findet sie vor den Toren Potsdams ­unweit von Berlin. Kinder spielen Fangen und werfen die Angel aus. Erwachsene sitzen unter einer Weide, trinken Kaffee und unterhalten sich über das Wetter. Ein Entenpärchen lässt sich davon nicht stören und schwimmt seiner Wege. In der Ferne kräht ein Hahn, der Duft von Wiesenblumen liegt in der Luft. Das Idyll am Ufer des Zernsees, einst ein hektisches Werksgelände, ist umringt von geklinkerten Fabrikgebäuden mit meterhohen Decken. Ein alter Schornstein überragt das Gelände. Hier ließ ein Unternehmer früher Führertische für Züge herstellen. Heute ist das 17.000 Quadratmeter große Areal das Zuhause von 160 jungen und alten Menschen, die sich ihren Traum vom Landleben erfüllt haben. Hier leben Singles zusammen mit Familien. Berufstätige mit Rentnern. Jeder kennt sich beim Namen. Wer im sogenannten „Uferwerk“ lebt, will nicht mehr weg.

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Irene Mohr hat das Projekt mitgegründet. „Als ich das ­Gelände das erste Mal betrat, dachte ich nur: Wow, was für ein ideales ­Objekt für eine Gemeinschaft.“ Die Architektin hat das Potenzial sofort erkannt: der Hof in der Mitte als Treffpunkt mit Blick auf den See. Die Zugänge an den Seiten. Die großen ­Flächen der Industrie­hallen, die sich hervorragend in Räume unterteilen ließen, die allen Ansprüchen gerecht werden – ob Jung­gesellen-Apartment, klassische WG oder Familienwohnung. Und dann auch noch die Nähe zum örtlichen Regionalbahnhof als Verbindungs­glied zur restlichen Welt. Für Menschen, die den Trubel der Stadt zwar hinter sich lassen wollten, jedoch kein Einsiedlerleben anstrebten, haben Mohr und ein paar Gleich­gesinnte ihre Wohngenossenschaft gegründet. Die Hälfte der heutigen Bewohner hat zuvor in Städten gelebt.

Die Wohngemeinschaft des 21. Jahrhunderts

Johannes Rohr ist Mitbewohner der erste Stunde. Der Familienvater lebt nicht nur im Uferwerk, sondern arbeitet auch im angebundenen Coworking-Space. Sein Arbeitsweg geht einmal quer über den Hof. Das sei Lebensqualität, verrät er. (Foto: Ole Witt)

Johannes Rohr ist Mitbewohner der erste Stunde. Der Familienvater lebt nicht nur im Uferwerk, sondern arbeitet auch im Coworking-Space. Sein Arbeitsweg geht über den Hof. Das sei Lebensqualität, verrät er. (Foto: Ole Witt)

Wohngemeinschaften wie das Uferwerk feiern ihr großes ­Comeback. Anders als in vielen ländlichen Kommunen der 1960er- und 1970er-Jahre kommen hier jedoch keine Aus­steiger, sondern vielmehr Menschen zusammen, die weiterhin voll im Berufsleben stehen. Einige leiten Unternehmen oder verdienen ihr Geld als Selbstständige. Viele arbeiten jedoch auch fest angestellt – etwa als Kreative in Konzernen, mittelständischen ­Unternehmen oder Agenturen. Menschen also, die mithilfe ­eines Internet­anschlusses, eines Computers und dem ­Segen des Arbeitgebers die ganze oder zumindest einen Teil der ­Woche ­ortsunabhängig arbeiten können. Unter sie mischen sich auch Bewohner mit traditionellen Berufen wie Lehrer, Sozialarbeiter oder Verwaltungs­angestellte. Wer noch bis vor wenigen Jahrzehnten aufs Land ziehen wollte, musste sich die Frage stellen, ob er oder sie den Job dort ­überhaupt ausüben könne. Heute wird die Arbeit zusammen mit der Zimmerpflanze einfach in den Umzugswagen geladen.

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„Eine Gegenbewegung, die es im Moment stärker gibt.“

Überall in Deutschland gibt es sie, die Orte ­gemeinschaftlichen Wohnens und alternativen Arbeitens: in Dörfern, Kleinstädten oder an den Rändern größerer Städte; in Ostfriesland sowie am Bodensee. Besonders jedoch in den neuen Bundesländern, wo durch die Wende bedingter Leerstand deutlich häufiger existierte und teilweise noch immer zu finden ist. Eine im August dieses Jahres erschienene Studie von Neuland21 – einer Denkfabrik für das Landleben im 21. Jahrhundert – stellt Leuchtturm­projekte im Osten vor. Darunter das Uferwerk und 17 weitere Wohn- und Arbeitsgemeinschaften.

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„Wir haben ungefähr 140 Projekte recherchiert und dann sehr stark eingegrenzt nach denen, wo die Menschen auch digital ­arbeiten”, erzählt die ­Gründerin der ­Organisation, Silvia Hennig, und fügt hinzu, dass es die ­Schönsten von ihnen in die Auswahl geschafft haben. Dass die vor allem im Speckgürtel kleiner und großer Städte wie Berlin, Potsdam, Cottbus oder Leipzig liegen, sei kein Zufall. Wie die Bewohner im Uferwerk wollen auch ­andere Gemeinschaften zwar die Ruhe auf dem Land, jedoch auch den Bezug zum urbanen Leben nicht verlieren.

Als Professor für Stadt- und Regionalsoziologie an der ­Universität Kassel untersucht Ulf Hahne, wie nachhaltige Stadt- und Landschaftsplanung aussehen kann. Er kennt auch die ­Gründe für Migrationsströme vom Land in die Stadt und anders­herum. Dass vor allem junge Menschen die Dörfer verlassen, ­hänge mit den Bildungsmöglichkeiten in urbanen Gegenden zusammen. „Wir leben in einer zunehmenden Wissensgesellschaft und es gibt immer mehr Menschen, die daran Anteil haben wollen“, erklärt der Forscher. Die Möglichkeiten, eine gute Ausbildung und somit aussichtsreiche Jobangebote zu bekommen, seien vorwiegend in den Städten zu finden. Andersherum sind es vor allem junge Familien, deren Ansprüche sich im Zusammenhang mit günstigem Wohnraum schlagartig verändern. Sie stecken jedoch oft in einem Dilemma, denn ihre Jobs gibt es im ­ländlichen Raum häufig gar nicht. Wo keine Menschen sind, ­siedeln sich auch ­keine Unternehmen an. Und wo es keine Arbeit gibt, verschwinden auch die Menschen. Das sei ein Teufelskreis. Kommunen sterben so allmählich aus.

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Einer der Vorteile des Landlebens: Kinder können sich frei bewegen. In Städten ist das nur bedingt möglich. (Foto: Ole Witt)

Einer der Vorteile des Landlebens: Kinder können sich frei bewegen. In Städten kaum möglich. (Foto: Ole Witt)

Dass die Chancen der digitalen Arbeit diesen Trend zumindest etwas abfedern können, räumt Hahne ein und spricht von einer „Gegenbewegung, die es im Moment stärker gibt“. Projekte wie das Uferwerk lassen sich dort nieder, wo die Umgebungs­faktoren stimmen und ziehen somit auch wieder andere Menschen an, die auf dieser Pionierarbeit aufbauen. Als Beispiel erwähnt er auch das Coconat, das ebenfalls in der Neuland21-Studie ­thematisiert wird und als Coworking-Space auf dem Land das zunehmende Natur­bedürfnis der Menschen anspricht. Hier trifft sich die Digitalbranche der ganzen Welt in einem 70-Seelen-Ort bei Bad Belzig, um auf einem alten Gutshof zu arbeiten und zu ­leben. ­Darunter ­Berliner und Zugezogene, die nur das Wochenende auf dem Land verbringen. Andere bleiben ein paar Wochen. Wiederum andere sind ganz in der Nähe sesshaft geworden. Die ganze Region ­profitiert.

Ruhe, Raum und Netz sind gefragt

Im Uferwerk haben die Initiatoren auch Gemeinschaftsräume eingeplant, die alle Bewohner nutzen können – beispielsweise Yoga- und Coworking-Spaces. (Foto: Ole Witt)

Im anderen Vorzeigeprojekt Uferwerk haben Johannes Rohr und seine Frau eine der Familienwohnungen bezogen. Sie sind von Anfang an Teil der Gemeinschaft gewesen. Der aus ­Herne im Ruhrpott stammende 50-Jährige ist schon vor einigen ­Jahren mit seiner Frau und den Kindern nach Berlin gezogen. „Ausschlag­gebend dafür war der Regierungsumzug“, erklärt er. Beide arbeiten bis heute in verschiedenen Nichtregierungs­organisationen. Der Job seiner Frau hing zur damaligen Zeit mit viel Lobbyarbeit zusammen. „Der Umzug war insofern Schicksal“, erklärt Rohr und macht gleichzeitig klar, dass der Wunsch, in der Hauptstadt zu arbeiten, jedoch am Rande zu leben, schon recht früh aufkeimte. Im Anschluss zog es die kleine Familie ins nahe gelegene Potsdam, wo es zunächst zwar etwas ruhiger zuging, es allerdings auch dort schon bald an Platz fehlte. „Das Leben in Werder bot sowohl Ruhe als auch Raum“, erzählt der Familien­vater. Zwischen dem Umzug nach Berlin und dem Einzug ins Uferwerk vergingen mehr als 15 Jahre. Inzwischen fühle er sich angekommen.

„Dass wir vernünftig angebunden sind, hat eine große Rolle gespielt.“

Auch die politischen Institutionen haben das Potenzial ­solcher Gemeinschaftsprojekte für ländliche Kommunen erkannt, wie unter anderem Förderprogramme der Europäischen ­Union zeigen. Im Rahmen des sogenannten Leader-­Netzwerks der EU-­Kommission weisen die Länder entsprechende ­Regionen aus. Menschen aus diesen „Leader-Regionen“, die Ideen zur ­Stärkung ihrer ländlichen Regionen realisieren wollen, können dann ­wichtige Zuschüsse beantragen. Vor allem auch ­infrastrukturelle Projekte stehen hier im Vordergrund. In der aktuellen Förderperiode seien bundesweit 321 und in ganz Europa rund 2.600 Regionen ­finanziell unterstützt worden, heißt es auf der ­Website. Viele Projekte könnten ohne eine Förderung kaum realisiert ­werden. So war auch das Uferwerk mit seinen Gesamtkosten von inzwischen 14 Millionen Euro kein Vorhaben, das allein aus ­eigener Tasche bezahlt werden konnte.

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Neben der finanziellen Unterstützung sind diese ­Lebens- und Wohnprojekte vor allem von einer leistungsfähigen ­Netzinfrastruktur abhängig. Die gäbe es in der Regel in den Städten und allenfalls noch in Dörfern am Rande der ­Metropolregionen, so Silvia Hennig. „Gerade jüngere Projekte planen beispielsweise ­Coworking-Spaces von Anfang an ein“, erzählt die Neuland21-Gründerin. Bei den älteren Projekten seien sie nicht immer Teil des Konzepts gewesen, doch hätten die Lebens­realitäten oft dazu geführt, dass Gemeinschaftsbüros nachträglich folgten.

Auch im Uferwerk in Werder an der Havel haben die ­Bewohner an so einen Ort gedacht. Man wollte, dass die ­Menschen nicht nur alleine im Homeoffice, sondern auch gemeinsam im Büro arbeiten können. „Dass wir vernünftig angebunden sind, hat insofern eine große Rolle gespielt“, erklärt die Initiatorin der Wohn­genossenschaft Irene Mohr. Nur so ließe sich der Joballtag zwischen „ein wenig Stadt“ und „viel Land“ für die Bewohner überhaupt erst realisieren. Vor allem für Stadtflüchtige hätte eine schlechte Netzanbindung im Zweifel das Aus für einen Einzug bedeuten können.

Der ans Uferwerk grenzende Zernsee ist ein Ruhepol für ­Erwachsene – und zugleich ein Abenteuerspielplatz für Kinder. (Foto: Ole Witt)

Der ans Uferwerk grenzende Zernsee ist ein Ruhepol für ­Erwachsene – und zugleich ein Abenteuerspielplatz für Kinder. (Foto: Ole Witt)

Dabei waren zu Beginn die infrastrukturellen Grundvoraussetzungen für ein Coworking-Space im Uferwerk in der Schwebe. „Das ganze Gebiet war gar nicht mit Internet versorgt“, so Mohr. „Wir hatten großes Glück, dass die Telekom uns hier mit dem schnellsten zur Verfügung stehenden Breitband angeschlossen hat.“ Das sei auf die 57 Wohnungen zurückzuführen, die plötzlich entstanden. Für den Netzanbieter hat sich eine Erweiterung der Anschlüsse schlagartig gelohnt. Dass das nicht immer der Fall ist, zeigen viele dunkle Flecken auf der Deutschlandkarte. Die Qualität der Netzinfrastruktur schwankt hierzulande erheblich. Der Westen hat schnelleres Internet als der Osten, Großstädte sind schneller als Flächenländer. Ausschlaggebend ist dafür die Bevölkerungsdichte. Für Aufsehen sorgte im Juli dieses Jahres eine Anfrage der FDP im Bundestag, die ergab, dass ein ­Drittel der deutschen Gewerbegebiete stark unterversorgt ist. Für ­Kommunen übrigens auch ein Grund, warum sie der massen­haften Landflucht nur schwer etwas entgegnen können.

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Eine gute Netzanbindung war auch für Johannes Rohr ­wichtig, der seinen Arbeitsplatz im hauseigenen Coworking-­Space des Uferwerks eingerichtet hat. Er und sein dezentral arbeitendes Team engagieren sich für indigene Völker. Der Verein sitzt zwar offiziell noch immer in Köln, jedoch seien viele ­Kollegen in alle Himmelsrichtungen ausgeflogen. „Wir ­arbeiten eigentlich mehr wie Freelancer“, stellt er fest. Jeder habe seine Projekt­partner und organisiere sich und seine Arbeit über bereitgestellte ­digitale Tools – über Messenger-Programme, Cloud-Dienste und Projektplanungssoftware. „Mein Arbeitsweg geht einmal quer über den Hof“, erzählt er lächelnd und macht deutlich, dass das für ihn auch viel Lebensqualität bedeutet, sich nicht ­ständig durch den Berufsverkehr kämpfen zu müssen. Dass es ohne regel­mäßige Treffen mit den Kollegen zwar auch nicht gehe, dessen sei er sich natürlich bewusst. Für ihn mache es jedoch einen großen Unterschied, ob man sich jeden Tag oder nur hin und ­wieder diesen Stress geben müsse. „So macht es auch viel mehr Spaß, das Team wiederzusehen.“

(Grafik: t3n)

Den größten Effekt auf die Zufriedenheit der Bewohner des ­Uferwerks hat jedoch nicht allein der kurze Arbeitsweg, die umliegende Natur oder die Tatsache, dass sie gierigen Miethaien für alle Zeit entkommen sind. Der größte Gewinn findet sich für die meisten Menschen in der Community selbst. Wenn die Nachbarn auf die Kinder aufpassen können, sich regelmäßig zur Yogastunde treffen, Einkäufe gemeinsam organisieren, Autos und Busfahrkarten untereinander tauschen. Oder die allein­wohnende Rentnerin nicht nur für sich, sondern für ein paar Gäste von nebenan kochen kann und so auch bis ins hohe Alter in guter Gesellschaft leben darf. „Wir passen aufeinander auf“, sagt Johannes Rohr.

Gründerin Mohr glaubt jedenfalls, dass diese Form des Zusammen­lebens und Zusammenarbeitens sich in Zukunft noch stärker ländlich ausrichten wird. „Ich habe das Gefühl, dass die Menschen vom Überangebot der Stadt völlig überfordert sind“, sagt sie und fügt hinzu, dass viele ihrer Freunde und Be­kannten gar nicht mehr so stark konsumierten wie noch vor ein paar ­Jahren. „Das, was man braucht, kann man ohnehin online ­bestellen.“ ­Hinzu kommen die horrenden Mieten und der vergleichsweise geringe Platz. Das Leben in den Städten mache für viele Menschen keinen Sinn mehr. Dass die Chancen der ­digitalen Arbeit und die neue Landlust der Ü-30-Jährigen einen Paradigmen­wechsel einläuten könnten, hält sie für möglich – und ist gleichzeitig auch ein bisschen stolz darauf, dass die Uferwerk-­Gemeinschaft mit der Wohngenossenschaft in Werder an der Havel gezeigt hat, wie ein alternatives Modell aussehen kann.

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