Anzeige
Anzeige
Ratgeber

Zehn Social-Media-Monitoring-Tools fürs kleine Portemonnaie: Social Media filtern und analysieren

Wer wissen will, was über das eigene Unternehmen oder die angebotenen Dienstleistungen im Social Web gesprochen wird, findet Unterstützung in zahlreichen Tools. Damit lassen sich Inhalte gezielt filtern und analysieren. Wir stellen zehn kostenlose Dienste für das Social-Media-Monitoring vor.

7 Min.
Artikel merken
Anzeige
Anzeige

Die hier vorgestellten Dienste werden nach den Kriterien Usability, Filteroptionen und Ergebnisqualität mit Noten von 1 (schlecht/nicht vorhanden) bis 10 (sehr gut) bewertet.

1. Socialmention (http://socialmention.com)

Anzeige
Anzeige

Socialmention durchsucht über 100 Plattformen wie Facebook, Twitter,
FriendFeed, YouTube, Digg und Google. Neben einer reinen Suche stehen
auch Alerts per E-Mail zur Verfügung. Sehr schön hat Socialmention die
verschiedenen Filter eingebaut. Neben den reinen Suchergebnissen stellt
der Dienst weitere Informationen zur abgesendeten Suche zur Verfügung.
So berechnet Socialmention das Sentiment (positiv/negativ),
Top-Keywords, Top-User, Top-Hashtags sowie die Verteilung auf die
einzelnen Quellen. All diese Ergebnisse kann man als CSV-Datei
exportieren.

Usability 10/10
+ schnelle Egebnisdarstellung und Berechnung, klare Struktur
Filteroptionen 3/10
+ ausreichende und einfach zu definierende Filteroptionen, Excludes möglich- Datumsfilter nur vom Zeitpunkt der Suche, vergangenheitsbezogen möglich
Ergebnisqualität: 5/10
+ Vielzahl an zusätzlichen Informationen zur Suche- Sprachfilter funktionieren nur bedingt, teilweise unvollständig bei älteren Ergebnissen

2. Trendiction (http://www.trendiction.de)

Hinter Trendiction steht ein luxemburgischer
Technologie-Dienstleister, der sich auf die Suche im deutschsprachigen
Web spezialisiert hat. News, Blogs und Bildersuchen können Anwender auf
Wunsch nach vorgefertigten Kategorien filtern. Ähnlich wie
Socialmention berechnet Trendiction eine Tagcloud. Es besteht auch die
Möglichkeit, zwischen Blogbeiträgen oder Newseinträgen und deren
Kommentaren zu unterscheiden. Neben der Option, die Suche als RSS-Feed
zu abonnieren, kann man die Ergebnisse auch als XML exportieren. Aktuell
scheint die Suche maximal einen Monat zurückzureichen.

Anzeige
Anzeige
Usability 10/10
+ einfache Suche und Ergebnisdarstellung, Tagcloud, Export als RSS und XML
Filteroptionen 7/10
+ schnelle Definition der Filter, vorgefertigte Themenfilter- wenig Filterfunktionen
Ergebnisqualität: 9/10
+ kaum anderssprachige Ergebnisse, Kommentare inbegriffen, Tagcloud

3. Twitter Search (http://search.twitter.com)

Die twittereigene Suche ist hauptsächlich als Echtzeit-Suche zu
gebrauchen, Ergebnisse reichen oft nur wenige Tage in die Vergangenheit
zurück. Jedoch bietet die Twitter-Suche zahlreiche Filteroptionen an. So
kann man die Streams einzelner User durchsuchen, Umkreissuchen tätigen
und Suchen nach positiver beziehungsweise negativer Tonalität
durchführen. Die Twitter-Suche eignet sich für einen schnellen
Überblick, ist jedoch unberechenbar und oft lückenhaft. Als Alternative
zur Twitter Search bieten sich Programme wie
Tweetdeck oder Seesmic an. Mit Hilfe ihrer eingebauten Suchfunktion hat
man die Möglichkeit, nach einzelnen Keywords zu suchen und diese
mehrmals stündlich zu aktualisieren. So kann man sein eigenes
personalisiertes Real-Time-Twitter-Monitoring erstellen.

Anzeige
Anzeige
Usability 9/10
+ minimalistische Oberfläche, einfacher Zugriff auf Sprachfilter, Suchen sind per RSS-Feed abonnierbar
Filteroptionen 10/10
+ zahlreiche Filteroptionen
Ergebnisqualität: 3/10
+ gute Echtzeit-Suche- oft lückenhafte Ergebnisse, nur begrenzte Daten aus der Vergangenheit

4. Twittercrawl (http://www.twittercrawl.de)

Twittercrawl bietet die Möglichkeit, Tweets deutscher Twitter-Nutzer
der letzten dreißig Tage zu durchsuchen. Nach Anmeldung kann der Nutzer
sogar Tweets ab dem 01.07.2006 durchsuchen. Twittercrawl ergänzt die
generierten Ergebnisse mit einer Grafik, die den Zeitverlauf der Tweets
wiedergibt, einer „Begriffswolke“ sowie einer „Räumlichen Verteilung“
der Tweets auf Basis von Postleitzahl-Gebieten. Diese stellt
Twittercrawl auch als CSV-Datei zur Verfügung.

Usability 10/10
+ minimalistische Oberfläche, schnelle Ergebnisdarstellung, Suchergebnisse als csv
Filteroptionen 3/10
+ nachträgliche Filterung durch generierte „Begriffswolke“- kaum Filteroptionen vorhanden
Ergebnisqualität: 10/10
+ hohe Ergebnisqualität mit alle nötigen Informationen, Tweets ab Juli 2006

5. Twingly (http://www.twingly.com)

Nachdem Technorati im letzten Jahr zahlreiche Veränderungen
durchgeführt hat und den Dienst für den europäischen Markt so gut wie
unbrauchbar gemacht hat, rückt ein anderer Anbieter aus dem hohen Norden
zunehmend ins Rampenlicht. Mittlerweile hat Twingly sich zu einer
festen Größe etabliert und bietet neben einer Blog- und Microblogsuche
mit „Twingly Channels“ die Möglichkeit, themenbezogene Blogs kumuliert
zu verfolgen.

Anzeige
Anzeige
Usability 10/10
+ einfache Suche und Filtereinstellung, Ergebnisse als RSS-Feed, E-Mail-Alert oder Widget, einfache nachträgliche Filterung der Ergebnisse
Filteroptionen 8/10
+ Filterfunktionen wie Sprache, Quelle und weitere möglich- Datumsfilter nur vom Zeitpunkt der Suche, vergangenheitsbezogen möglich
Ergebnisqualität: 10/10
+ hoher Abdeckungsgrad, ständige selbständige und communityseitige
Erweiterung der Datenbasis, Tags des Betrags werden angegeben

6. Icerocket (http://www.icerocket.com)

Icerocket ist ein in der Blogosphäre sehr bekannter Dienst, der sich
auf die Suche innerhalb eben dieser spezialisiert hat. Die von Icerocket
angebotene erweiterte Suche bietet einem alles, was das Herz begehrt.
Neben einer Blogsuche wird auch eine Web-, Twitter-, MySpace-, News- und
Bildersuche angeboten.

Usability 8/10
+ klare Struktur und Suchoptionen, „On-the-fly“-Filtereinstellungen zu Zeitspanne und Sprache, Suche abonnierbar- unpraktikable Datumsanzeige, zu wenige Ergebnisse pro Seite
Filteroptionen 10/10
+ detaillierter Zeitfilter, On-the-fly Filteroptionen, Excludes möglich
Ergebnisqualität: 8/10
+ kaum Fehltreffer zu erkennen, klare Einteilung nach Tagen- nur teilweise nachvollziehbare Informationen zu Suchergebnissen

7. Rivva (http://rivva.de)

Rivva ist vielen als News-Aggregator für die deutschsprachige Blog-
und Online-Medienlandschaft bekannt. Dank der Suchfunktion eignet sich
Rivva aber auch dazu, gezielt nach Keywords zu suchen. Da Rivva zu jedem
Suchtreffer die Anzahl der Tweets und referenzierenden Blogbeiträge
anzeigt, lassen sich Aussagen zur Relevanz der Ergebnise treffen. Nach
Filterfunktionen sucht man bei Rivva jedoch vergebens. Einzig zeitlich
vordefinierte Filter lassen sich setzen. Dafür deckt der Dienst eine
Großzahl an deutschen Quellen ab und bietet zudem eine starke
Echtzeitsuche. Die Bewertung bezieht sich ausschließlich auf die
Rivva-Suche.

Usability 8/10
+ minimalistische und somit einfach zu bedienende Oberfläche- Suche nicht abonnierbar
Filteroptionen 3/10
+ vordefinierte Zeitfilter auswählbar- kaum Filterfunktionen vorhanden
Ergebnisqualität: 7/10
+ Auflistung relevanter Beiträge, Transparenz und relevanzbegründete Verlinkungen- keine Beiträge außerhalb des „Netzwerkes“, dt. und engl. Ergebnisse vermischt

8. Google Blogsuche und Alerts

Google bietet gleich zwei Dienste, die sich für das Social-Media-Monitoring eignen. Die Google Blogsuche beinhaltet zahlreiche Filteroptionen und die Möglichkeit, die eigene Suche als Atom- oder RSS-Feed zu abonnieren. Für News und Top-Quellen eignet sich hingegen Google Alerts. Erfahrungsgemäß sinkt die Qualität jedoch im Bereich des Social Webs und des Longtails, Alerts kommen hier oft zu spät. Zum Einstellen eines Alerts ist ein Google-Account notwendig. Die Bewertung bezieht sich ausschließlich auf die Google Blogsuche.

Anzeige
Anzeige
Usability 10/10
+ Google übliche Übersichtlichkeit, einfaches „nachfiltern“ des Suchzeitraums
Filteroptionen 10/10
+ Google-typische Filterfunktionen mit ausreichenden Optionen
Ergebnisqualität: 10/10
+ sehr gute Trefferquote, hohe Abdeckung, sprich umfangreiche Ergebnisse

9. Boardreader (http://boardreader.com)

Dieser Dienst hat sich darauf spezialisiert, Foren zu durchsuchen.
Die Suchfunktion lässt soweit keine Wünsche offen und der Nutzer kann
nach Worten, Wortgruppe, Phrasen oder Excludes suchen. Innerhalb der
Beitragssuche kann man nach einzelnen Sprachen filtern, verschiedene
Zeiträume definieren und einzelne Domains durchsuchen. Des Weiteren sind
Suchen auf Thread-, Foren- oder Bilderebene sowie Videoplattformen,
Microblogs und weiteren Quellenarten separat möglich. Filteroptionen wie
bei der Beitragssuche sucht man jedoch vergeblich.

Usability 9/10
+ klare und strukturierte Ergebnisse, einfache Filterung der Suchergebnisse- keine Exportfunktion
Filteroptionen 8/10
+ zahlreiche Filteroptionen, Zeitspannen selbst definierbar
Ergebnisqualität: 6/10
+ alle nötigen Informationen wie Autor, Datum, Link vorhanden- gelegentlich andere Sprachen, Datenbasis nicht transparent

10. Omgili (http://omgili.com)

Omgili ist auf die Suche in „many to many“-Plattformen wie Foren oder
Newsgroups spezialisiert. So kann man Forenbeschreibungen, Threadtitel
oder entsprechende Kommentare einzeln oder in Kombination durchsuchen.
Die Ergebnisse kann der Anwender nach Relevanz filtern. Sehr anschaulich
und praktikabel ist die Darstellung der Suchergebnisse. Angezeigt
werden Threadtitel, die ursprüngliche Frage sowie die Anzahl der
Antworten und der beteiligten User.

Usability 6/10
+ grafisch gut aufbereitete Oberfläche, Suche als RSS-Feed abonnierbar- gewöhnungsbedürftige Oberfläche, fehlende Verlinkungen
Filteroptionen 7/10
+ zahlreiche und auf Foren angepasste Filteroptionen- keine Filtermöglichkeit nach Zeit/Datum
Ergebnisqualität: 4/10
+ gute Struktur der Ergebnisse- häufig andere Sprachen, Ergebnisse nur bedingt sortierbar

https://t3n.de/online-kurse/digitale-communitys/

Anzeige
Anzeige

Szenario: Standort-Bestimmung

Möchte man den aktuellen Stand eines Themas, einer Marke, eines Produkts oder einer Dienstleistung erfassen, bietet sich ein Setup aus den Diensten Twittercrawl, Boardreader, Socialmention, Icerocket und Trendiction an. Eine Suche auf Socialmention bietet einen Überblick über viele Quellen hinweg. Mit Boardreader kann man in die nach wie vor wichtigen Tiefen der Forendiskussionen eintauchen und Twittercrawl liefert eine umfangreiche Twitter-Datenbank. Icerocket wird hingegen die umfangreichsten Ergebnisse zur Verfügung stellen, die man mit Hilfe des Trends näher analysieren kann. Trendiction stellt schließlich die notwendigen Newsbeiträge zur Verfügung. Man sollte damit rechnen, dass man je nach Umfang des Anliegens bis zu einem Tag investieren muss, um die Daten zu bearbeiten, zu strukturieren und aufzubereiten.

Szenario: Echtzeit-Tracking

Möchte man ein Echtzeit-Tracking umsetzen, bietet sich hingegen ein Setup aus den Diensten Tweetdeck, Boardreader, Twingly Channels, Rivva, Google Alerts und Icerocket an.

Man sollte bei Tweetdeck viele relevante Suchbegriffe definieren und diese regelmäßig überprüfen. Twitter verschafft schnellen Zugang zu wichtigen Beiträgen und zeigt heiße Themen. Bei Boardreader sollte man eine ausreichend enge Suche definieren. Das Gleiche gilt für Icerocket. Einmal am Tag sollte man zudem bei Rivva vorbeischauen. Die Seite bietet nicht nur einen generellen Einblick in die deutsche Netzwelt, sondern auch eine Keyword-Suche. Darüber hinaus sollte man Twingly Channels durchforsten und vorab zwei bis drei relevante Channels verfolgen. Als letztes definiert man Google Alerts, die man anschließend per Mail zugesandt bekommt. Die eigenen Suchen sollte man entweder als RSS-Feed abonnieren oder sich die Ergebnisse falls möglich täglich per E-Mail zukommen lassen. Ist das System einmal aufgestellt, sollte man täglich nicht mehr als dreißig Minuten in das Monitoring investieren.

Anzeige
Anzeige

Fazit

Die hier vorgestellten Dienste erfüllen verschiedenste Anforderungen
und decken unterschiedlichste Quellen ab: von News und Foren über Blogs
bis hin zu Youtube, Facebook und Twitter. Während sich die einen Tools eher für die Beschaffung vergangenheitsbezogener Daten eignen, bieten die anderen Echtzeit-Tracking.

Für Unternehmen mit überschaubaren Kommunikationsvolumen reicht
eine Kombination dieser Tools im Normalfall aus. Übersteigt der Umfang
jedoch ein gewisses Kommunikationslevel, sollte man auf
professionelles Monitoring zurückgreifen.

Mehr zu diesem Thema
Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
5 Kommentare
Bitte beachte unsere Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

stefan

auch ganz nett ist http://sharestats.net/ um mal schnell die beliebtheit von ner url auf facebook zu checken.

Antworten
skladde

fürs kleine Portemonnaie ist die Seite auch noch sehr nett: PressKing hat aber auch Pressemitteilungen etc. mit dabei. Aber auf jeden Fall sehr übersichtlich und leicht verständlich gestaltet.

Antworten
Hubert

Und ich wollt grade @peate den link zu dem Artikel twittern, weil ich dachte, der interessiert ihn vielleicht… öhm..gut, dass ich die zweite Seite bis unten gelesen hab ;)

Antworten
Reinhardt

Hallo,

das Problem derartiger Tools (auch vieler professionellen Tools), d.h. Suchmaschinen oder Aggregatoren, die das Social Web durchkämmen, liegt in der Abdeckung der Quellen. Das ist gerade in Echt-Zeit-Monitoring ein Problem – egal ob Unternehmen klein oder groß sind bzw. das Volumen des Buzz unterschiedlich. Daher ist Monitoring immer eine Ressourcenfrage, denn die Kombination eines effektiven Dashboards besteht immer aus mehreren Tools oder sogar aus händischer Arbeit – die v.a. bei der Auswertung der Daten unverzichtbar ist. Wir warten sehnsüchtig auf das Social Media Monitoring Tool von Google…

Antworten
wohnungen augsburg

Das mehr als 2000 Jahre alte Augsburg gehört neben Trier und Kempten nach den drei ältesten Städten Deutschlands und ebenfalls wirkt die drittgrößte Stadt Bayerns.

Antworten

Melde dich mit deinem t3n Account an oder fülle die unteren Felder aus.

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Anzeige
Anzeige