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13 nüchterne Wahrheiten zur Zukunft der Arbeit, an denen wir nicht vorbeikommen

Die Automatisierung wird Volkswirtschaften, Arbeitsverhältnisse und Tätigkeitsprofile auf den Kopf stellen. Martin Weigert fasst in seiner Weigerts-World-Kolumne nüchtern den Stand der Dinge zusammen.

Von Martin Weigert
4 Min. Lesezeit
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Im 21. Jahrhundert wird sich menschliche Arbeit und in der Folge das Fundament der Gesellschft durch die enormen Fortschritte im Bereich der Informationstechnologie auf eine ähnlich dramatische Art und Weise verändern, wie einst während der Industrialisierung. Debatten zu daraus entstehenden Chancen, Bedrohungen und Handlungsalternativen verkommen leider oft zu ideologischen Grabenkämpfen, in denen Protagonisten lieber über Weltanschauen und Menschenbilder streiten, anstatt nüchtern Tatsachen zu beleuchten und konstruktiv Lösungsansätze zu entwickeln.

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Aber was wären eigentlich „nüchterne Tatsachen”, die ungeachtet der eigenen Wertvorstellungen und Menschenbilder Gültigkeit haben? Ich fasse im Folgenden eine Reihe von Erkenntnissen und Feststellungen zusammen, die meines Erachtens nach die Grundlage für einen Konsens bilden sollten.

  • Durch Automatisierung und die Fortschritte dessen, was gerne unter dem Begriff „Künstliche Intelligenz” zusammengefasst wird, verschwinden in den nächsten Jahren Dutzende Millionen Arbeitsplätze – in allen Qualifikationsbereichen.
  • Gerade dass viele aus heutiger Sicht menschenunwürdige Jobs vermehrt von Maschinen erledigt werden können, ist neutral betrachtet eine sehr positive Sache. Sonst wären sie nicht „menschenunwürdig”.
  • Die Mehrzahl aller Jobs ist erfunden und nicht für das Überleben der Menschheit notwendig („Bullshit Jobs”). Das ist okay, wird aber zu oft ignoriert. Der Mensch war immer gut darin, Jobs zu „erfinden”, und das wird auch immer so bleiben.
  • Die Menge an direkter menschlicher Arbeit, die notwendig ist, um das reine Überleben der Menschheit zu sichern, geht dank Automatisierung weiter kontinuierlich zurück.
  • Was am besten für die Volkswirtschaft ist, ist nichts zwangsläufig auch am besten für das gesellschaftliche oder individuelle Wohl. Ein Telefonvertreter, der acht Stunden am Tag alten Leuten durch bewusste Irreführung hochgradig überteuerte Mobilfunkverträge verkauft, ist im traditionellen volkswirtschaftlichen Sinn ein besserer und produktiverer Mensch als jemand, der acht Stunden am Tag Musik komponiert und ab und an für ein paar Gratisgetränke in einer Kneipe spielt. Dieser gilt gemeinhin als „faul” (da nicht erwerbstätig, nicht zum Bruttoinlandsprodukt beitragend und womöglich sogar staatliche Unterstützung beziehend).
  • Das klassische, kollektiv verinnerlichte Kriterium für „Arbeit” ist, ob eine Tätigkeit als direkte Gegenleistung finanziell honoriert wird. Damit ist der Begriff weitaus beweglicher, als es zunächst den Eindruck macht. Denn aus einer „Spaßtätigkeit” kann auf einen Schlag „Arbeit” werden, sobald sich jemand findet, der sie finanziell vergütet. Beispiel: Online-Gamer, die damit Geld verdienen, dass ihnen Tausende beim Zocken zusehen. So wird aus „faul” urplötzlich „produktiv”.
  • Menschen leisten die beste Arbeit, wenn sie ihre Zeit und Energie in Dinge investieren, die ihnen Spaß machen und für die sie eine Leidenschaft besitzen. Wer widerwillig (zum Beispiel aus empfundenem oder tatsächlichem Mangel an Alternativen) eine Tätigkeit ausführt, leistet abgesehen von besonders pflichtbewussten Zeitgenossen selten hundert Prozent.
  • Würde man in einem fiktiven Szenario alle angestellten Erwerbstätigen vor die Wahl stellen, weiter ihren aktuellen Job auszuüben, oder zum gleichen Lohn eine beliebige andere Arbeit zu wählen, würden viele und wahrscheinlich die meisten eine andere Tätigkeit wählen.
  • Menschen, die unter Existenzangst leiden und ständig enorme mentale Ressourcen dafür aufwenden müssen, um kurzfristig die Mittel zur Befriedigung von Grundbedürfnissen aufzutreiben, werden dabei zwar kreativ, opfern aber die Kapazitäten, die für die geistige Konzeption und Verwirklichung langfristiger, nachhaltiger Erfolgsstrategien und Ideen notwendig wären. Das ist ein Grund dafür, warum Personen in Jobs tätig sind, die sie nur widerwillig erledigen — sie sind komplett darauf konzentriert, Monat für Monat Brot auf den Tisch zu bringen, und können oder wollen sich das mit einer Neuorientierung verbundene Eingehen von (finanziellen) Risiken nicht leisten.
  • Es gibt auch einen Typ Mensch, der sein Potenzial am besten unter massivem, gar existentiellem Druck entfaltet und auf diese Weise erst erfolgreich wird. Ich behaupte, dass dieser vergleichsweise selten ist.
  • Durch den vor allem in den USA zu beobachtenden Trend zu unverbindlichen, über Online-Dienste vermittelten Auftrags-Jobs wie beispielsweise bei Uber, steigt die Zahl der Menschen, die auf die Privilegien und Schutzmechanismen des Angestelltendaseins verzichten müssen, und für die das Risiko des sozialen Abstiegs wächst. Gleichzeitig nimmt für sie die Freiheit zu, da sie nicht den formellen Verpflichtungen herkömmlicher Anstellungsverhältnisse nachkommen müssen.
  • Lässt man jede Ideologie und moralische Wertung außer Acht und betrachtet lediglich das technisch und finanziell Mögliche, ist es eine Tatsache, dass sich wohlhabende Länder heutzutage dank Automatisierung, Digitalisierung und innovativer Technologien zur unbürokratischen und effizienten Administration (beispielsweise via Blockchain) zumindest in der Theorie leisten könnten, die essentiellen Grundbedürfnisse für alle Menschen im Land zu stillen – zu minimalen Kosten für die Allgemeinheit und ungeachtet davon, ob sie einer traditionellen Arbeit nachgehen oder nicht. Anders als noch vor 100 oder 50 Jahren müsste in einem entwickelten, wohlhabenden Land theoretisch niemand unter Existenzangst oder an Hunger leiden.

Ob die Automatisierung zu einer Chance oder Bedrohung wird, hängt ganz davon ab, welche Maßnahmen wir aus diesen Erkenntnissen ableiten.

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Der Tesla3 wird viele Jobs kosten

Erleb die Änderungen von Wohnräumen an der Tageszeitung. Wenn Du umgezogen bist oder die Nachfrage sich verändert hat: Weg-Zug von tausenden Soldaten wegen Kasernen-Schliessung oder Aufbau einer Universität bewegen die Wasserwaage deutlich auf die eine oder andere Richtung und sind sofort beim Aufschlagen der Tageszeitung Mittwochs/Samstags erkennbar: Hunderte kleine Gesuche (Wohnraum-Mangel) oder mehrere Seiten große Immobilien-Anzeigen (Wohnraum-Überangebot).

Dasselbe passiert mit den Benzinern wenn die E-Autos kommen. Auch Afrikaner und Ost-Europäer kaufen die dann nicht mehr scharenweise wie aktuell wohl noch. Es gibt nach dem ersten Jahr Tesla3 einen deutlichen Überhang an Verbrennungs-Autos.
Darauf müsste der Staat HEUTE schon planen.
Autos halten nur 8 Jahre im Schnitt Rechne aus wie viel Autos jeden Monat ersetzt werden. Daraus ergibt sich der Rest für die Auto-Branche…

Die Robofizierung ist wie die Flugautos in den 40ern „Die Jetsons“ vs. „die Flintstones“ Ablenkung vom wahren Thema.
Tesla ist schlau und versorgt seine Käufer mit eigenem Solar-Strom während alle anderen die Stromleitungen leer saugen und dann trocken liegen… Da hätte man besser mal ein Power-Grid aufgebaut.

Das die Verwaltungen überfüllt sind, sage ich schon seit Jahren. Aber wir hassen täglich Online-Banking (nicht viel anders wie unter rot-grün) und warten nur deshalb auf ein Fintech-Wunder. Weil jeder weiss, „Da muss es etwas anderes geben“.

Die Punkte hätte man numerieren können.

In der wahren Volkswirtschaft herrscht der wahre Kapitalismus und jeder weiss (z.B. dank meiner Super-Apps wie „Price&Product-Wiki“) das es bessere Tarife gibt. Teure Spezialtarife gibts dann vielleicht für Boote oder Flugzeuge bei Flug.
D.h. Dein Beispiel mit dem Hochpreis-Tarif-Drücker basiert auf einem Oligopol welches unzulässig wäre, weil der kleine Bürger ausgeplündert wird.

Also: Wo darf man
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Wikipedia-Gruender-Zehn-Dinge-die-frei-sein-muessen-120873.html
endlich mal ohne prohibitive Kosten herunterprogrammieren ?
Dann bekommst Du – recht schnell – eine bessere Welt und es kostet nicht mal etwas.
Oder befürwortest Du Lindner (wahrscheinlich pro-LinkSteuer/TTIP/CETA/ACTA/IPRED2/LeistungsSchutz…) oder das System oder gar die gestrige (?) Twitter-Townhall der SPD (aka rot-grün ! neuer Markt, 1-Euro-Jobs, Hartz4-Gesetze, Paragraph 103 NICHT abgeschafft…) ?
War Lindner eigentlich gegen Mindestlohn und hat (wie hier wohl einige Cashburner-Startups) davor gewarnt ? Ein gutes Wiki-Press hat jede Aussage seit Ewigkeiten archiviert.

http://www.ksta.de/kultur/tv-kritik–anne-will–lindner-und-lobo-retten-chaotische-digitalisierungs-diskussion-25005146

Nenn also besser endlich einen Ort wo man
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Wikipedia-Gruender-Zehn-Dinge-die-frei-sein-muessen-120873.html
realisieren darf. Oder glaubst Du, die WLAN-Bildungs-Milliarden landen nicht bei WINTEL und Beratern ? Aber vielleicht findest Du das ja gut und ein sinnvolles Investment obwohl Du die LEHMSCHICHT und Strombergtum doch selber im Text genannt hast…
google: quaero site:www.heise.de
Das ist aktuell Deine (und unsere) Zukunft…

Vor über 15 Jahren wollte ich ein kostenloses Frontalismusfreies Schulsystem.
Schon damals verhinderten die Gesetze es. Gann schau zu wie WINTEL immer mehr einnimmt während die Armut immer größer wird…
Klima-Flüchtlinge gibts auch noch nicht.
Die EU ist wie ein jubelndes (voll die Feier für CETA also Genfood und vermutlich auch AR-15) Wal-Rudel welches die Lichter am Stand sieht und dann im TV-News verendet als Wal-Leichen zu sehen sein wird. Nur England durch Brexit hat sich abgespalten und überlebt vielleicht.
Die Erdöl-Staaten haben bald keine Einnahmen mehr. Sogar Saudi-Arabien (also die günstigsten Förder-Stätten) haben wohl Kredite aufgenommen. Wer Tesla hat tankt niemals wieder. Erdöl-Heizungen hingegen sind vielleicht bald interessant weil die Heizöl-Preise verfallen werden. Tankstellen hingegen müssen die Fixkosten mit monatlich 1% weniger Kunden decken und verdienen an den Benzin-Kosten sowieso weniger als der Finanzminister. Sowas ist trivial auszurechnen. Tanken wird also immer teurer und Tankstellensterben erledigt den Rest.
Niemand will in Berlin Parkplatz suchen wenn Tesla das von selber macht. Wie KITT von KnightRider oder schlaue Western-Pferde…

Wenn keiner auf der Galeere rudert, kommt man nicht weit. Chinesen sind halt fleissig und sparsam und in der Rezession steht hier alles zum Abverkauf und die holen es sich alles (worauf ich übrigens auch schon seit längerem hin weise).
http://www.deutschlandfunk.de/nach-kuka-und-aixtron-nun-osram-weiterer-chinesischer.769.de.html?dram:article_id=369800
Ich glaube auch Russland hat keine/kaum Schulden und wollte schon Siemens oder Teile davon kaufen.
Die Presse hat am Untergang mit Schuld und ihre Kontrollfunktion seit Jahrzehnten nicht erfüllt…

Aber 20jährige glauben halt noch an den Staat. Wir haben damals auch rot-grün und dem neuen Markt geglaubt.

Man braucht Leute, die schlau sind und vorausschauend das Land organisieren um die Auto-Jobs zu Solar-Jobs usw. umzukonvertieren. Die deutsche Besonderheit ist: Schuldenbremse. Das Geld muss real – also von Steuer-Zahlern – eingenommen werden. Schuldenmacherei geht nur indirekt, indem man den Bundesländern Aufgaben überlässt.

Hinterzimmerpolitik hat versagt. Aber wer die SPD-Townhall bejubelt, hat bald den neuen Markt 2.0…

Millionen Jobs sind bald dauerhaft weg. Mit Schlauheit könnte man den Übergang gut gestalten. Stattdessen jedoch werden die Reichen immer reicher und wir immer ärmer…
Es gab immer eine Rezession. Denn: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel…
Und das System (Hillary, EU-Komission,…) haben versagt und jeder kriegt es mit ausser dem System welches (wie damals die DDR-Regierung) munter sich selber befeiert während auf dem Straßen der Untergang des Regimes aufkeimt. Und Armut wählt Protest: Die Schill-Partei war sogar in der Regierung, Piraten in Island (aber hier wohl kaum), Petri-Partei und jetzt AfD, Brexit und Trump…

Das System (und die zugehörige Presse) haben versagt. Wer neue Markt-Aktien verkauft sollte nie wieder regieren oder Staats-Schulden machen dürfen.

Die Zukunft ist vorbei. Es gab immer eine Rezession…
Und wie blank die Nerven liegen, sieht man heute schon täglich in den Nachrichten…

Die Robofizierung kommt vielleicht irgendwann. Aber der Tesla3 kommt bald und Millionen Arbeiter-Stunden werden freigesetzt weil keiner mehr in Berlin einen Parkplatz suchen wird.
Die Hälfte aller Autojobs sind weg, weil die Leute Tesla am Handy sharen und rufen („K.I.T.T. fahr schon mal den Wagen vor…“ Derick-Legende meets Knight Rider) statt teuer Auto kaufen und dann nur 1 Stunde am Tag zu bewegen.
Taxifahrer, LKW-Fahrer usw… Alles schnell weg. Denn ein Aldi-LKW weiss, wo die Filialen sind. Bei Problemen wird die Kamera eingeschaltt und der Verkehrsminister kriegt Kopien der video-feeds damit alle LKW sich gegenseitig warnen. Wer bringt sowas wohl: Ich kostenlos weil ich das haben will oder Lindner und seine vielen BITKOM-Erfolgsprojekte für Milliarden (wenn schon die Schulen Milliarden brauchen, dann die Straßen sicher 10-100 mal mehr, siehe Flughafen Berlin) ? Na also.

Nenn fünf Erfolge der Regierung.
Nenn drei Erfolge von Microsoft.
Nenn drei Erfolge von INTEL.
Nenn drei Erfolge von BITKOM.
Nenn drei erfolgreiche Übernahmen/Projekte von Google: Youtube und GoogleMail.

Wir warten.
Und DIE sollen die Zukunft sichern ? Na super…

Antworten
DIPo

Ich will nicht den ganzen Kommentar kritisieren.

Auch Tesla verbraucht Ressourcen wie Strom und Öl.

Du siehst die Emissionen nicht vom Kraftwerk, weil dein schickes Wohnviertel bestimmt kein Kraftwerk in den Nähe hat…

Antworten
Thomas

Ich habe jetzt den gesamten Kommentar gelesen. Von Hölzken auf Stöcksken… Es fällt schwer Deiner Argumentation zu folgen und einen Kern der Aussage zu ermitteln wenn man ein derartiges Ungetüm vor sich findet.

Antworten
jaschmidtuss

Klingt alles ganz sinnvoll und wir müssen unbedingt dazu eine Debatte anstoßen. Der Begriff „Arbeit“ muss mal ordentlich definiert werden. Und auch die Menschen müssen mit einbezogen werden, ob sie diese technischen Neuerungen überhaupt wollen. Warum werden diese nicht gefragt? Ist eine Erfindung schon sinnvoll, nur weil sie erfunden wurde? Nein, definitiv nicht. Vielleicht sollten wir uns besser auf das friedliche Zusammenleben konzentrieren, als ständig neue Technik, Apps und Tools zu erfinden, die uns dabei nicht helfen. Den ganzen technischen Fortschritt sollte man nicht als gegeben hinnehmen, sondern stets hinterfragen. Und was Menschen gemacht haben, kann man auch wieder korrigieren / ändern bei Bedarf.

Antworten

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