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Neuer Nutzerrekord: Whatsapp knackt 2-Milliarden-Marke

Knapp elf Jahre nach der Gründung hat Facebook-Tochter Whatsapp die Marke von zwei Milliarden Nutzern geknackt. Damit ist etwa jeder vierte Mensch auf der Plattform aktiv.

1 Min. Lesezeit
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Whatsapp hat jetzt 2 Milliarden Nutzer. (Foto: Shutterstock)

Zuletzt hatte Whatsapp eher mit weniger guten Nachrichten auf sich aufmerksam gemacht. So war erst in der vergangenen Woche eine schwerwiegende Sicherheitslücke im Desktop-Client von Whatsapp bekanntgeworden. Im vergangenen Jahr soll die Zahl der gemeldeten Sicherheitslücken bei dem Chatdienst stark angestiegen sein. Zudem ist es offenbar nicht ausgeschlossen, dass Amazon-Boss Jeff Bezos über eine Whatsapp-Schwachstelle gehackt wurde.

Whatsapp knackt 2-Milliarden-Marke

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Die Nutzer hielt das alles aber offensichtlich nicht davon ab, sich Whatsapp zuzuwenden. Knapp elf Jahre nach der Gründung am 24. Februar 2009 hat der mittlerweile zum Facebook-Konzern gehörende Chatdienst jetzt gemeldet, dass die Zahl der Nutzer die Marke von zwei Milliarden überschritten habe. Damit soll mehr als ein Vierte der Weltbevölkerung über Whatsapp kommunizieren.

Dabei hat Whatsapp bei den Nutzerzahlen die hohen Zuwächse zuletzt offenbar stabil halten können. Anfang 2016 hatte Whatsapp zum ersten Mal eine Milliarde Nutzer, zwei Jahre später waren es 1,5 Milliarden. Facebook selbst hatte Ende Januar Nutzerzahlen in der Höhe von 2,5 Milliarden bekanntgegeben.

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Whatsapp betont Sicherheit

Whatsapp betonte nach den Berichten über Sicherheitslücken der vergangenen Tage und Woche noch einmal, dass der Plattform der Schutz von Unterhaltungen wichtig sei. Jede private Nachricht, die mit Whatsapp gesendet werde, sei standardmäßig durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt.

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Und weiter: „Um noch mehr Schutz zu bieten, arbeiten wir mit Top-Sicherheitsexperten zusammen, setzen branchenführende Technologien ein, um Missbrauch zu verhindern, und ermöglichen es unseren Benutzern, ihre Einstellungen individuell anzupassen und Probleme zu melden – ohne Einbußen beim Datenschutz.“

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2 Kommentare
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dennis

Wenn man schon liest: „Top Sicherheitsexperten…“ Das sind so Füllwörter, die rein gar nichts aussagen und alle wissen, dass auf diesen Lücken, weitere folgen werden. Alle wissen auch, dass Facebook dahinter steht und alles andere als an der Sicherheit der User interessiert ist. Aber alle machen einfach weiter, beschweren sich zwar, aber machen einfach weiter, statt nach Alternativen zu suchen. Weil es eben alle machen. Alle springen von der Brücke, warum machen das nicht auch einfach alle?

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Alexander Jakob

Naja ich denke schon, dass die Sichehrheitsstandards bei WhatsApp enorm hoch sind. Kann es mir nicht vorstellen, dass es Alternativen gibt, die tatsächlich „sicherer“ sind.

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