Sponsored Post

Artikel merken

4 Anzeichen, dass du zu viel excelst – und was du dagegen tun kannst

Fühlst du dich auch manchmal gefangen in Zeilen und Spalten? Es gibt einen Ausweg. Klar, für simple Kalkulationen ist Excel ein wertvolles Tool. Aber wenn es etwa um komplexe Datenstrukturen oder sich wiederholende Prozesse geht, gibt es eine viel elegantere Lösung: Low-Code-Development.

4 Min. Lesezeit Anzeige

Excel kann ganz schön anstrengend sein. (Foto: Monkey Business/Adobe Stock)

Traust du dich, eine Horrorgeschichte in 13 Zeichen zu lesen? Nein? Dann solltest du die nächste Zeile besser überspringen …

#Value! Error

Aah! Wer häufig mit Excel arbeitet, dem läuft allein beim Gedanken an diese Meldung vermutlich ein kalter Schauer über den Rücken. Das Problem: Viele nutzen Excel schon so lange und so exzessiv, dass sie sich gar nicht vorstellen können, dass es in manchen Fällen auch elegantere und einfachere Wege geben könnte. Gehörst du auch zu diesen Leuten, die zu viel exceln? Wenn du dich in diesen vier Punkten wiederfindest, vermutlich schon. Die gute Nachricht ist: Es gibt eine clevere Alternative.

Anzeichen 1: Deine Excel-Sheets haben so viele Bezüge, dass du oft den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr siehst.

Am Anfang sehen Excel-Tabellen immer klein und harmlos aus. Doch mit der Zeit werden sie oft immer komplexer. Und wehe, man möchte etwas umstellen! Durch Verknüpfungen und Bezüge ist die Datenstruktur so komplex geworden, dass man mit einer kleinen Änderung die ganze Datei ins Wanken bringt.

Wenn du eine Kleinigkeit änderst und plötzlich die ganze Tabelle voller Fehlermeldungen ist. (Foto: Monkey Business/Adobe Stock)

Anzeichen 2: Niemand weiß, welche gerade die aktuelle Version der Tabelle ist.

Arbeiten in deinem Unternehmen viele Menschen gleichzeitig an einer Excel-Tabelle? Hört auf damit! Nichts stiftet mehr Chaos und Verwirrung als unzählige Versionen einer Datei oder völlig aufgeblähte Tabellen, bei denen niemand mehr den Überblick hat. Dazu kommt noch das Thema Lese- und Schreibrechte – ist es wirklich eine gute Idee, wenn alle Mitarbeiter Zugriff auf dieselben Daten haben?

Anzeichen 3: Du lebst schon so sehr in deinen Zeilen und Spalten, dass du neue Probleme direkt in Tabellenrastern denkst.

Ein bekanntes Zitat unbekannten Ursprungs lautet: „Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.“ Genauso verhält es sich mit Excel. Viele denken schon automatisch in Zeilen und Spalten. Das hemmt die Kreativität und schränkt die Fantasie ein.

Anzeichen 4: Du musst ein und denselben Arbeitsschritt jedes Mal aufs Neue machen.

Regelmäßige Reportings, Datenpflege oder das Anlegen von neuen Datensätzen in Excel können ganz schön viel Zeit fressen. Und ganz ehrlich: Es gibt sexyere Dinge als die Eingabemaske einer Tabellenkalkulation. Und fehleranfällig ist es bei komplexen Daten-Sheets obendrein …

Also, was ist denn nun die Alternative zu Excel?

Intrexx
Intrexx

Mit Intrexx kannst du deine digitalen Visionen in die Realität umsetzen. Ob Prozessautomatisierung oder Datenintegration – mit Low Code baust du schnell und einfach maßgeschneiderte Lösungen.

Wenn du regelmäßig mit komplexen Datenstrukturen oder wiederkehrenden Prozessen zu tun hast, solltest du dir Low-Code-Development einmal anschauen. Low Code ist ein vielseitiges Werkzeug, das dir in den unterschiedlichsten Bereichen dabei hilft, effizienter zu arbeiten. Applikationen und Prozesse erstellst du per Drag & Drop auf einer grafischen Nutzeroberfläche – das geht ganz einfach und intuitiv und spart dir jede Menge Zeit.

Der Clou bei Low Code ist, dass du bei Bedarf auch über Drag & Drop hinaus gehen und per „Hand Coding“ deine Applikation erweitern und verfeinern kannst. So ist Low Code nicht nur etwas für simple Use-Cases, sondern kann auch komplexere Probleme lösen und ganze Unternehmensprozesse automatisieren.

What you see is what you get: So sieht ein Prozess in der Low-Code-Plattform Intrexx aus. (Foto: United Planet)

Ein Beispiel: In 10 Minuten zur Datenerfassungs-App

Mit der Low-Code-Plattform Intrexx kannst du in wenigen Minuten eine Applikation für die Erfassung von Daten bauen. Eine Eingabemaske ist per Drag & Drop schnell erstellt. Nun kannst du definieren, wo die Datensätze gespeichert werden sollen. Im Backend wird nun eine Datenbank angelegt, in der alle Informationen aus dieser Eingabemaske gesammelt werden.

Jetzt wird es aber erst richtig spannend: Low-Code-Plattformen wie Intrexx erlauben es dir nun, Dashboards anzulegen, die bestimmte Informationen gebündelt darstellen. Dabei kannst du individuell Rechte vergeben, sodass jeder nur das sehen und bearbeiten kann, was ihn etwas angeht beziehungsweise interessiert. Oder du bastelst eine andere Applikation, die bei einem bestimmten Ereignis automatisch einen neuen Eintrag in der Datenbank generiert. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Und dank Datenintegration kannst du auch Daten aus anderen Quellen, zum Beispiel Excel-Sheets, importieren.

In diesem Video zeigt Low-Code-Experte Johannes Hiller, wie du mit Low Code in kurzer Zeit eine App selber baust, die dir in vielen Bereichen das exceln erspart.

Fazit: Low Code statt Excel – oft eine smarte Wahl

Wenn du auf Low-Code-Development setzt, hast du ein starkes Werkzeug zur Hand, das dich effizienter arbeiten lässt. Klar, Excel ist weiterhin ein klasse Tool zur Kalkulation. Aber wenn du Größeres, Komplexeres vorhast, ist Low Code definitiv die elegantere Alternative. Alle möglichen Prozesse lassen sich mit Low-Code-Apps digitalisieren und automatisieren. So sparst du dir jede Menge Kopfschmerzen, komplizierte Excel-Formeln und wertvolle Zeit.

Hier zeigen wir dir, wie du mit Low Code durchstartest und dich von ellenlangen Excel-Sheets verabschieden kannst!

Mehr Infos

Mehr zu diesem Thema

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!

Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Digitales High Five
Holger Schellkopf (Chefredakteur t3n)

Anleitung zur Deaktivierung

Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder