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5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Die KI-Baustellen von US-Präsident Donald Trump

Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es um Donald Trumps KI-Politik, Apples neue Betriebssysteme, die Steuererklärung, eine Video-KI und ein Tool, mit dem ihr Whatsapp-Nachrichten organisieren könnt.

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US-Präsident Donald Trump hält eine unterschriebene KI-Anordnung in die Kamera. Was genau sie für Unternehmen wie OpenAI bedeutet, wird sich zeigen müssen. (Foto: picture alliance / REUTERS | Kent Nishimura)

Die KI-Politik von Donald Trump steht in der Kritik. Grund dafür ist eine Anordnung des US-Präsidenten. Sie verbietet es US-Behörden, Modelle zu nutzen, die als politisch voreingenommen eingestuft werden. Oder kurz: Die zu „woke“ sind. Als mögliche Folge könnten OpenAI und Co. ihre Modelle künftig entsprechend anders trainieren, um Aufträge der Regierung nicht zu verlieren. Wie die Unternehmen reagieren, bleibt allerdings abzuwarten. Ohnehin gibt es in den USA noch weitere KI-Baustellen rund um die Versprechen des Präsidenten.

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Was wird aus Projekt Stargate?

Elon Musk behält mit seiner Skepsis gegenüber Trumps KI-Projekt Stargate offenbar recht. Ein halbes Jahr nach der Ankündigung des 500-Milliarden-Dollar-Projekts, das hunderttausende Jobs schaffen sollte, ist laut Wall Street Journal noch kein einziger Vertrag für ein neues Rechenzentrum abgeschlossen worden. Musk hatte bereits früh darauf hingewiesen, dass den Partnern wie Softbank das nötige Kapital fehle – die Firma verfügte Musk zufolge im Januar 2025 nur über knapp zehn Milliarden US-Dollar statt der benötigten 100 Milliarden. Erschwerend kommt hinzu, dass sich OpenAI und Softbank bisher nicht auf mögliche Standorte für die KI-Rechenzentren einigen konnten. Immerhin soll bis Ende 2025 ein erstes Mini-Rechenzentrum in Ohio entstehen.

Liquid Glass selbst ansehen

Das neue Liquid-Glass-Design mit transparenten Bedienelementen kann nun von einem breiteren Publikum getestet werden, denn Apple hat die Public-Beta-Versionen von iOS 26, iPadOS 26 und macOS 26 für alle Interessierten freigegeben. Neben dem neuen Design bringt iOS 26 erweiterte Apple-Intelligence-Funktionen und App-Verbesserungen. Auf dem iPad gibt es ein flexibleres Fenstersystem und die Möglichkeit, Aufgaben im Hintergrund abzuschließen. Apple warnt jedoch vor möglichen Problemen und empfiehlt, vor der Installation ein Backup zu erstellen und die Beta nicht auf Alltagsgeräten zu installieren.

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Warum ihr jetzt dem Finanzamt schreiben solltet

Wer seine Steuererklärung für 2023 nicht rechtzeitig bis zum 31. Juli 2025 einreicht, muss mit einem Verspätungszuschlag rechnen. Dieser beträgt mindestens 25 Euro pro angefangenem Monat oder 0,25 Prozent der festgesetzten Steuer. Um diese Kosten zu vermeiden, können Steuerpflichtige jetzt eine Fristverlängerung beantragen. Dafür reicht ein Brief oder Fax mit stichhaltigen Gründen wie fehlenden Unterlagen, längeren Abwesenheiten, Krankheit oder beruflicher Überlastung. Die Anerkennung liegt jedoch im Ermessen des Finanzbeamten. Wer einen Steuerberater beauftragt, hat ohnehin Zeit bis Ende April 2026. Ab dem 15. Monat nach Ablauf des Steuerjahres wird der Verspätungszuschlag allerdings automatisch fällig. Für alle, die eine Erstattung erwarten, lohnt sich die zügige Einreichung besonders.

Ist Googles Video-KI ein Hollywood-Killer?

Mit Veo 3 hat Google einen KI-Videogenerator vorgestellt, der als erster seiner Art Ton und Dialoge generieren kann, allerdings mit einer Maximallänge von acht Sekunden pro Clip. Für den Zugriff wird ein Google AI Pro-Abo für 22 Euro monatlich benötigt. Doch lohnt sich das? In unserem Test überzeugte das Tool zwar visuell, zeigte jedoch Schwächen bei physikalisch korrekten Darstellungen, und ausgerechnet die Dialoge wirkten oft unnatürlich. Mit dem Scenebuilder-Feature in Google Flow lassen sich zwar längere Sequenzen erstellen, diese leiden jedoch unter Inkonsistenzen, da das Tool beim Einstellungswechsel häufig die Charaktere komplett austauscht. Für Filmemacher:innen eignet sich Veo 3 daher weniger als Ersatz, sondern eher als Assistent für Prototyping oder zur Erstellung von Füllmaterial.

Tool-Tipp der Woche: Whatsapp-Nachrichten einfach organisieren

Whatsapp-Nutzer:innen können mit Whatsteca jetzt eine eigene Chat-Bibliothek aufbauen, um wichtige Nachrichten besser zu organisieren. Die Nutzung ist simpel: Nachrichten werden einfach an die Whatsteca-Nummer weitergeleitet und erscheinen dann im Web-Interface. Für die Übersicht lassen sich verschiedene Kategorien mit Emojis anlegen, wobei Nachrichten automatisch sortiert werden können. Ein praktisches Feature ist die automatische Transkription von Sprachnachrichten. Das Tool bietet eine kostenlose Version mit begrenztem Funktionsumfang sowie kostenpflichtige Abos ab 4,40 Euro monatlich. Die Plus-Version erhöht den Speicherplatz auf 2 GB und erlaubt 100 Nachrichten täglich, während Premium für rund 8,80 Euro unbegrenzte Nachrichten und 10 GB Speicher bietet. Besonders nützlich ist Whatsteca für alle, die regelmäßig Dokumente über den Messenger erhalten und ordentlich archivieren möchten.

Die Zusammenfassungen für diesen Artikel wurden mithilfe unseres redaktionsinternen KI-Tools erstellt.

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