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5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Die nächste Evolutionsstufe des Webs

Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es unter anderem um Web3, den neuen iMac, Rust und Apples App-Tracking-Transparency.

3 Min. Lesezeit
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Mit dem Web3 geht das Internet in die nächste Evolutionsstufe. (Foto: Shutterstock.com)

Dass Donald Trump in den Medien kaum noch eine Rolle spielt, hat nur am Rande etwas mit der Abwahl des umstrittenen US-Präsidenten zu tun. Deutlich größeren Einfluss drauf haben die großen sozialen Netzwerke, die Trump nach dem Sturm aufs Kapitol von ihren jeweiligen Plattformen verbannt haben. Für viele ein notwendiger Schritt – aber es zeigt auch deutlich, welche Macht die großen Plattformen mittlerweile haben. Wer gehört werden will, der braucht Twitter und Facebook. Genau wie kleine Händler heute kaum noch an Amazon vorbeikommen und Website-Betreiber ohne vernünftiges Google-Ranking einpacken können.

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Dabei ist das Internet als solches eigentlich dezentral aufgebaut. Jeder könnte einen Webserver oder einen eigenen Mail-Server betreiben. In der Realität kommunizieren wir hingegen zumeist über zentralistisch agierende Anbieter, die ihre proprietäre Technik über die freien Schnittstellen des Internets stülpen. Aber noch ist die Idee eines dezentralen Netzes nicht tot. Tatsächlich erlebt die Idee seit der Entwicklung der Blockchain ein Comeback. Überall auf der Welt wird an dezentralen Konzepten gearbeitet, die das Internet für immer verändern könnten. Ob diese Ideen auch im Mainstream ankommen und ein Gegengewicht zu den mächtigen Plattformen bilden können, wird sich zeigen. Aber wenn sie es tun, wäre es der Beginn der nächsten Evolutionsstufe des Internets.

1. Web3 – der Anfang vom Ende der Plattformökonomie ist dezentral

Auf t3n.de gehen wir der Frage nach, welche Faktoren dazu geführt haben, dass das Internet heute zu weiten Teilen von einigen wenigen Konzernen kontrolliert wird. Außerdem schauen wir uns an, welche Technologien derzeit entwickelt werden, die langfristig zu einem Gegengewicht zur vorherrschenden Plattformökonomie aufsteigen könnten – und so den Weg für das Web3 ebnen.

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2. iMac 2021: Portabler Desktop mit viel Farbe und viel Leistung

Der neue iMac bringt wieder Farbe ins Büro. Dank Apples hauseigenem M1-Chip konnte uns der All-in-One-Computer im Alltagstest aber auch mit seinen inneren Werten überzeugen. Aber es gibt auch Kritikpunkte: Die Basisvariante bietet lediglich zwei USB-C-Anschlüsse, außerdem lässt sich die Höhe des Bildschirms nicht verstellen. Und da Arbeitsspeicher und Festplatte nicht nachträglich erweitert werden können, solltet ihr gut überlegen, welche Ausstattungsvariante ihr kaufen wollt.

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3. Rust in 2021: Das sind die Pläne für die Programmiersprache

Mit Rust hat Mozilla die Programmiersprachenlandschaft gehörig aufgemischt. Das zeigt sich auch am wachsenden Interesse an der im Grunde noch recht jungen Sprache. Auf t3n.de erklärt unsere Autorin Kathrin Stoll, was Entwickler bei der für Oktober angesetzten 2021-Edition von Rust erwarten können, und gibt euch einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen.

4. Zum Tod von New-Work-Urvater Frithjof Bergmann: Der alte Mann und das Mehr

Frithjof Bergmann verstarb am 24. Mai im Alter von 91 Jahren. Der österreichisch-amerikanische Philosoph gilt als Begründer des „New Work“-Konzepts. Vor zwei Jahren hatten wir Gelegenheit, uns mit dem Vordenker darüber zu unterhalten, wie sich Arbeit wirklich neu denken lässt und wieso sich Bergmann seit seinem ersten Job bei dem Automobilhersteller GM mit dieser Frage beschäftigte.

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5. Praxistipp der Woche: Apples App-Tracking-Transparency – Wie Marken jetzt mit First-Party-Daten umgehen sollten

Mit der Einführung von iOS 14.5 hat Apple deutlich strengere Datenschutzregeln erlassen. Wann immer ihr eine iPhone-App installiert, werdet ihr gefragt, ob ihr dem Tracking durch den App-Anbieter zustimmen wollt. Für Marken ist das eine Herausforderung, die aber gemeistert werden kann. Die Sales-Expertin Laura Schwarz erklärt euch auf t3n.de, was ihr zukünftig beim Einsatz von First-Party-Daten beachten müsst, um eine dauerhafte Kundenbeziehung aufzubauen.


Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von congstar. congstar ist ein Mobilfunk- und DSL-Anbieter, dessen Produkte und Tarife über 5 Millionen Kunden in ganz Deutschland nutzen congstar.de/t3n

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