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5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Homeoffice ist kein rein technisches Problem

Das Homeoffice bleibt Teil der modernen Arbeit. (Bild: fizkes / Shutterstock.com)
Schon in den 1990er Jahren erklärten Bücher wie „The Underground Guide to Telecommuting“, wie Menschen mit der vergleichsweise primitiven Technik jener Zeit von zu Hause aus arbeiten konnten. Aber erst Jahrzehnte später und vor dem Hintergrund einer Pandemie hat das Homeoffice weite Teile der Bevölkerung erreicht.
Aus technischer Sicht gibt es heute in vielen Fällen kaum noch nennenswerte Hindernisse für effektive Remote-Arbeit. Gleichzeitig tun sich einige Firmen und Führungskräfte aber noch immer schwer damit, die organisatorischen Voraussetzungen dafür zu schaffen, sodass weder dem Unternehmen noch den Angestellten daraus Nachteile erwachsen. Dabei hat ein schon in den 90ern postuliertes Motto noch heute seine Gültigkeit: „Arbeit ist etwas, das man tut, nicht etwas, zu dem man reist.“
Einer aktuellen Studie zufolge machen sich vor allem jüngere Angestellte Gedanken darüber, dass sie im Homeoffice weniger wahrgenommen werden. Das wiederum, so die Angst, könnte negative Auswirkungen auf die eigene Karriere haben. Hier müssen Führungskräfte ansetzen und mit gutem Vorbild vorangehen. Worauf es dabei ankommt, erklärt unser Autor Tobias Weidemann auf t3n.de.
Rocklegende Neil Young hat genug von Corona-Fake-News: Solange in dem Spotify-Podcast von Joe Rogan immer wieder auch Verschwörungsgläubige eine Plattform erhalten, soll der Streamingdienst gefälligst seine Lieder aus dem Programm nehmen. Spotify reagierte auf die Forderung, indem ein Großteil der Songs tatsächlich entfernt wurde. Dem schwedischen Streaminganbieter ist das wachsende Podcast-Geschäft eindeutig wichtiger als die Integrität des eigenen Musikkatalogs.
Auch Audi will im wachsenden Markt der Elektromobilität vorne mitspielen. Für t3n hat unser Kollege Frank Feil jetzt den Audi Q4 E-Tron getestet. Sein Fazit: Das Elektro-SUV der Ingolstädter ist ein rundum gelungenes Elektroauto für das Premiumsegment. Den vollständigen Testbericht könnt ihr auf t3n.de nachlesen.
Der Sport-Streaminganbieter Dazn hat massiv an der Preisschraube gedreht. Neukunden zahlen jetzt das Doppelte von dem, was bislang verlangt wurde. Im Netz erntet der Anbieter dafür Kritik von Fußballfans. Das eigentliche Problem ist aber größer, meint unser Kollege Gregor Wolckenhaar. Denn letztlich haben Bundesligafans gar keine Alternative, wenn sie wirklich alle Spiele sehen wollen. Und dabei sollte die Aufspaltung der Übertragungsrechte ja eigentlich dem Wettbewerb dienen.
Immer mehr Bundesländer wollen die umstrittene Luca-App nicht länger einsetzen. Wer die App vom Smartphone löschen will, sollte dabei jedoch unbedingt beachten, dass auch die eigenen Daten gelöscht werden. Denn nach der Deinstallation ist das nicht mehr möglich.
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