Bürofrust ade: Diese 5 Gadgets machen dich entspannter und produktiver
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Wer mehrmals die Woche den Weg ins Büro auf sich nehmen will – oder muss – kennt das sicherlich. Manchmal kann so ein Büro außerhalb der eigenen vier Wände einfach nerven. Wenn die Kollegen und Kolleginnen zu laut reden. Andauernd Menschen am Schreibtisch vorbeilaufen. Oder der Kaffee mal wieder alle ist.
Und selbst der Weg zum Office kann mitunter einige Nerven kosten. Volle U- oder S-Bahnen. Verstopfte Straßen, voll mit hupenden Autos. Da kommt man schon gestresst bei der Arbeit an – und am Abend dann das Gleiche nochmal.
Noch mit einigen Gadgets könnt ihr euch das Arbeiten im Office wieder etwas angenehmer machen. Seien es Kopfhörer, mit denen ihr den Lärm ausblenden könnt, oder ein schnittiges E-Bike, mit dem der Weg zur Arbeit kein Problem mehr ist. Sechs solcher Gadgets findet ihr hier.
Engwe N1 Pro: Mit Antrieb ins Office

Engwe N1 Pro (Bild: Engwe)
Innerhalb der Stadt ist der Arbeitsweg oft alles andere als ein Vergnügen. Deutlich entspannter (und gesünder) ins Büro kommt man mit einem E-Bike. Inzwischen gibt es viele erschwingliche Modelle, teils sogar schon unter 1.000 Euro. Deren Ausstattung lässt allerdings oft zu wünschen übrig, besonders in Bezug auf die Leistung von Motor und Akku.
Das N1 Pro des chinesischen Herstellers Engwe befindet sich im mittelpreisigen Segment. Für etwa 2.200 Euro* bekommt ihr dafür aber ein sehr ordentlich ausgestattetes Fahrrad. Der Akku ist abnehmbar, eine Ladung reicht für circa 60-70 Kilometer, ist nach etwa 90 Minuten aber auch wieder vollständig geladen. Der leistungsstarke Motor (80 Nm Drehmoment) ist besonders bei Anstiegen sehr nützlich – oder wenn ihr ordentlich Gepäck an eurem Fahrrad hängen habt.
Dank des Carbon-Rahmens wiegt das N1 Pro nur 19 Kilogramm, ihr könnt es also auch locker mal eine Treppe rauf- oder runtertragen. Das Rad punktet zudem mit umfangreichen Smart-Funktionen und Sicherheitsmerkmalen wie integriertem GPS zur Ortung, einer Alarmanlage und Smart Lock, was in dieser Preisklasse herausragend ist. So müsst ihr euch keine großen Sorgen machen, wenn ihr das N1 Pro draußen anschließt, während ihr arbeitet.
Jabra Evolve 2 85: Einfach alles ausblenden

Jabra Evolve 2 85 (Bild: Jabra)
Der Jabra Evolve 2 85 ist ganz auf das Arbeiten ausgelegt. Zwar klingen die Kopfhörer auch gut, wenn ihr Musik hören möchtet. Aber nur für diesen Zweck sollten sie nicht genutzt werden – da sind andere Kopfhörer besser geeignet.
Denn insgesamt sind zehn Mikrofone im Jabra Evolve 2 85 verbaut. Die arbeiten zusammen, um störende Hintergrundgeräusche zu erkennen und zu minimieren. So kommt das ANC in diesem Kopfhörer fast komplett ohne Rauschen aus.
Für Calls könnt ihr den einklappbaren Mikrofonarm benutzen, der einen sehr guten Klang bietet. Besonders praktisch: An beiden Ohrmuscheln befinden sich Lämpchen, die ihr aktivieren könnt und die euren Kollegen und Kolleginnen signalisieren, dass ihr gerade beschäftigt seid.
Die Akkuleistung ist mit etwa 30 Stunden bei eingeschaltetem ANC ordentlich. Und auch nach mehreren Stunden sitzen die Kopfhörer noch immer gut auf den Ohren. Der Jabra Evolve 2 85 kostet um die 350 Euro* für die Variante mit Ladestation.
Mackie CR 3.5 BT: Wenn ihr mal alleine seid

Mackie CR 3.5 BT (Bild: Mackie)
Seitdem Zoom, Teams & Co. den Arbeitsalltag prägen, trägt man selbst im Homeoffice ständig Kopfhörer. Im Großraumbüro sowieso, um die Umgebungsgeräusche auszublenden. Doch manchmal kann es befreiend sein, nichts auf den Ohren zu haben – und trotzdem guten Klang zu genießen.
Das gelingt mit den CR 3.5 BT von Mackie ( rund 130 Euro*): Die kompakten, aber kraftvollen Lautsprecher eignen sich vor allem für den Multimedia-Einsatz – etwa bei der Videobearbeitung, beim Musikhören oder nach Feierabend auch zum Gaming. Außer über Bluetooth kann man Geräte auch per Klinke oder Cinch verbinden.
Wenn ihr also euer eigenes Büro habt, oder mal alleine im Office sitzt, können die Mackie CR 3.5 BT dabei helfen, mal die Ohren frei zu bekommen.
BenQ Screenbar Halo 2: Es geht ein Licht auf

BenQ Screenbar Halo 2. (Bild: BenQ)
Wenn ihr öfter abends länger oder sehr früh morgens am Computer arbeitet, wisst ihr sicherlich ein angenehmes Licht zu schätzen. Besonders dann, wenn es im Büro sowieso eher düster ist und nur wenig Tageslicht in die Räumlichkeiten dringt.
Eine platzsparende Alternative zur schnöden Schreibtischlampe bietet BenQ mit der 179 Euro teuren* Screenbar Halo 2 an – eine Lampe, die ihr oben auf den Monitor klemmt. Das Licht kann den Arbeitsplatz besonders augenschonend und blendungsfrei ausleuchten, ohne die Farben auf dem Bildschirm zu verfälschen.
Zudem gibt es eine Rückbeleuchtung, die den Helligkeitskontrast zwischen Bildschirm und Umgebung reduziert. Regeln könnt ihr das Licht über einen mitgelieferten, kabellosen Controller, über den ihr auch favorisierte Einstellungen abspeichern könnt.
Asus Zenscreen Smart Monitor MS27UC: Alles in einem

Der Asus Zenscreen Smart Monitor MS27UC ist kein Bildschirm für den Schreibtisch, kein Arbeitsgerät und auch kein Streaming-Device, sondern alles auf einmal. Weil er in das Betriebssystem Google TV integriert ist, habt ihr Zugriff auf den Play-Store und damit auf die wichtigsten Unterhaltungs-Apps.
Außerdem bietet der Monitor Zugang zu Googles Workspace-Apps. Damit könntet ihr für die Arbeit sogar ganz auf einen Computer verzichten. Alternativ lassen sich Notebook oder Tablet per USB-C anstöpseln und im Betrieb gleichzeitig aufladen. Inhalte zeigt der 27 Zoll große Zenscreen in 4K an. Preislich liegt er bei etwa 400 Euro.*