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Raspberry Pi: 30 unglaubliche Bastler-Projekte

Kaum ein anderes Gerät hat die Bastlerszene so begeistert wie der scheckkarten­große Minirechner. Wir zeigen euch 30 spannende Raspberry-Pi-Projekte, die auch euren Bastlertrieb wecken.

10 Min. Lesezeit
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Rückläufige Bewerber:innen­zahlen für den Studiengang der Computer­wissenschaften an der Universität Cambridge führten zur Entwicklung des Raspberry Pi. Dessen Verkaufsstart im Februar 2012 legte die Server der beteiligten Onlineshops lahm. Die 10.000 Einheiten zum Preis von rund 25 US-Dollar waren im Handumdrehen vergriffen. Seitdem wurden mehr als 12,5 Millionen Exemplare des Minicomputers verkauft. Damit konnte der Raspberry Pi den Commodore 64 (C64) in der Rangliste der meistverkauften Computerplattformen der Welt überholen. Nur PC und Mac wurden häufiger verkauft.

Inhaltsverzeichnis

Raspberry Pi: Große Community fördert die Entwicklung spannender Projekte

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Eine Vielzahl an Minirechnern kämpft um die Gunst der Käufer. Für den Raspberry Pi spricht neben dem Preis vor allem die riesige Community. Von ihr erhalten Bastler:innen nicht nur Hilfe zu allen erdenklichen Fragen und Problemen, sondern sie versorgt sie auch mit beinahe unzähligen Projekt­beschreibungen, die wiederum als Inspiration für eigene Projekte dienen können. 30 der spannendsten Projekte wollen wir euch hier vorstellen.

Raspberry Pi Model B+: Die Neuauflage wurde nur leicht verändert. (Foto: Raspberry Pi Foundation)

Raspberry Pi Model B Plus. (Foto: Raspberry Pi Foundation)

Smarter Blumentopf: Raspberry Pi macht deine Pflanze zum „Haustier“

Zu wenig Wasser? Oder doch zu viel? Zu wenig oder zu viel Licht? Wer regelmäßig an der Pflege seiner Hauspflanzen scheitert, der sollte einen Blick auf das Raspberry-Pi-Projekt Fytó werfen. Mithilfe einer Reihe von Sensoren erkennt der smarte Blumentopf, was eurem grünen Freund fehlt. Ein kleines Display zeigt dann in Form putziger Animationen an, ob eure Pflanze beispielsweise Wasser benötigt oder die Temperatur zu niedrig ist.

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Roboter aus Interstellar wird von Raspberry Pi zum Leben erweckt

Neben Matthew McConaughey und Anne Hathaway gab es in Christopher Nolans Science-Fiction-Film Interstellar noch einen weiteren Star: den doch recht ungewöhnlich aussehenden Roboter Tars. Der Bastler Charlie Diaz hat den in klein nachgebaut.

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Gegen FOMO: Ein Briefkasten für Smartphone-Benachrichtigungen

Was wäre, wenn Smartphone-Benachrichtigungen mehr wie die klassische Post funktionieren würden? Genau dieser Idee ist der Bastler Guy Dupont bei seinem Projekt Mailblocks nachgegangen. Dabei fungiert der Raspberry Pi als Router, der alle Benachrichtigungen abfängt. Nur wenn ihr das Smartphone in einen eigens dafür konstruierten Minibriefkasten legt, kommen die Nachrichten auch an. 

Dieser Roboter kümmert sich um euren Garten

Der smarte Blumentopf von oben ist bereits eine praktische Hilfe bei der Pflanzenpflege. Dieses Raspberry-Pi-Projekt geht allerdings noch einen ganzen Schritt weiter. Der vierbeinige Roboter Freisa wandert durch euren Garten und erkennt mithilfe von KI, welche Pflanzen er wässern muss.

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Raspberry Pi wird zum Granular-Sampler

Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe an kommerziellen und quelloffenen Synthesizern, die auf dem Raspberry Pi basieren. Ein derzeit in Entwicklung befindliches Beispiel dafür ist der Granular-Sampler Groc. Der soll eines Tages über Midi- und CV-Verbindungen verfügen und bis zu zwölf Stimmen gleichzeitig erzeugen können.

Für Halloween: Raspberry Pi misst deine Furcht

Über die Jahre gab es immer wieder gruselige Raspberry-Pi-Projekte mit Halloween-Bezug. Ein Beispiel dafür ist die Fear Booth. Hierbei seid ihr angehalten, möglichst verängstigt in eine Kamera zu schauen. Die Software analysiert dann euer Furcht-Level und gibt den anschließend zusammen mit eurem Foto auf Thermopapier aus. So haben Besucher:innen eurer Halloween-Party auch gleich ein lustiges Andenken.

Trommelwirbel! Mit dem Raspberry Pi spielt ihr Schlagzeug ohne Drums

So ein Schlagzeug ist schon etwas Tolles. Aber was, wenn der Platz dafür einfach nicht reicht? Zwar gibt es auch digitale Drumpads, aber Forscher:innen der Cornell University zeigen mit diesem Raspberry-Pi-Projekt, dass die gar nicht nötig sind. Wie das Ganze funktioniert, haben sie hier aufgeschrieben.

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Raspberry Pi füttert eure Katze

Vierbeiner werden schnell mal ungehalten, wenn sie nicht zur richtigen Zeit gefüttert werden. Deswegen haben findige Tüftler:innen schon vor geraumer Zeit Futterautomaten entwickelt, die zu einer bestimmten Uhrzeit eine vorher festgelegte Menge Futter freigeben. Dank Alexander Rowsell gibt es das Ganze jetzt auch in einer Open-Source-Variante auf Raspberry-Pi-Basis.

Roboterarm übersetzt Gesprochenes in Zeichensprache

Das Projekt Deaf Link zeigt, wie der Raspberry Pi auch bei der Überwindung von Sprachbarrieren helfen kann. Konkret geht es dabei um die Kommunikation mit gehörlosen Menschen. Das von dem Entwickler Prabhjot Singh konzipierte Gerät nutzt KI, um gesprochene Sprache mithilfe einer Roboterhand in Zeichensprache zu übersetzen. Obendrein kann Deaf Link das Ganze auch in umgekehrter Richtung machen, indem es über eine Kamera Handzeichen wahrnimmt und anschließend in gesprochene Sprache übersetzt.

Raspberry Pi ersetzt den DJ: Diese Bilderrahmen machen Techno

Max Björverud bezeichnet sich als Musik-Technologisten. Was der Schwede damit meint, zeigt sich beispielsweise an den von ihm entwickelten Technoframes. Die erzeugen, je nachdem, wo sie berührt werden, Techno-Sounds und werden so zu interaktiven Kunstwerken.

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Recurboy: Videokunst mit dem Raspberry Pi

Das Projekt Recurboy richtet sich an alle Fans von Videokunst. Über das kleine Gerät könnt ihr zum einen Videos abspielen, zum anderen aber auch eigene Videoanimationen programmieren und steuern. Praktischerweise kann der Recurboy dank Midi- und CV-Eingängen auch mit gängigem Audio-Equipment zusammenspielen.

Gruselig: Furby trifft auf ChatGPT

Trotz oder vielleicht auch wegen ihres bizarren Aussehens entwickelte sich um die erstmals 1998 vorgestellten Roboterpuppen der Furby-Reihe ein jahrelanger Hype. Der ist zwar mittlerweile abgestorben, die kleinen Spielzeuge sind in Bastlerkreisen aber durchaus beliebte „Opfer“ für Modifikationen. Ein aktuelles Beispiel dafür zeigt die Entwicklerin Jessica Card, die ihren Furby mithilfe von ChatGPT und Whisper gleich das Sprechen beigebracht hat.

Raspberry Pi bringt Doom auf den C64

Der C64 war einer der beliebtesten Heimcomputer der 1980er-Jahre. Aber auch heute hat der oft liebevoll als Brotkasten bezeichnete Computer noch viele Fans, von denen einige auch neue Zusatzhardware für entwickeln. Ein spannendes Beispiel dafür ist die Raspberry-Pi-basierte RAD Expansion Unit, die verschiedene C64-Erweiterungen emuliert. Aber es gibt auch andere interessante Einsatzgebiete: So könnt ihr die Erweiterung auch nutzen, um Doom auf dem C64 zu spielen.

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BMO-AI: Ein Roboter mit ChatGPT

Der Roboter BMO ist einer der Hauptcharaktere der Zeichentrickserie Adventure Time. Genau den hat der Entwickler David Packman mithilfe eines 3D-Druckers, eines Raspberry Pi und verschiedener Cloud-basierter KI-Lösungen zum Leben erweckt. Das BMO-AI getaufte Gerät kann sich mit Menschen unterhalten, Objekte per Kamera erkennen und beschreiben und auf Wunsch auch Bilder mithilfe von OpenAIs Dall‑E und Stable Diffusion erzeugen. Und obendrein sieht er auch noch ziemlich putzig aus.

Nichts für Muggels: Raspberry Pi lässt euch Hogwart’s Legacy mit einem Zauberstab steuern

Das Videospiel Hogwarts Legacy hat es Harry-Potter-Fans erstmals ermöglicht, selbst durch die Landschaften der von Joanne K. Rowling erdachten Fantasy-Welt zu streifen. Wenn am Gamepad nicht die richtige Harry-Potter-Stimmung aufkommen mag, dann könnt ihr das Game dank dieses Bastlerprojekts auch mit einem digitalen Zauberstab steuern. Viel näher kommt ihr an ein Leben als Zauberer oder Hexe kaum heran.

ChatGPT und Raspberry Pi erwecken Karl Klammer zum Leben

Auch bei diesem Projekt setzt David Packman auf KI und eine bekannte Figur. Statt BMO wird hier aber Microsofts Karl Klammer zum Leben erweckt. Auch hierbei kommt ChatGPT zum Einsatz, um Karl Klammer die Fähigkeit zu geben, auf Fragen zu antworten. Bleibt nur die Frage, welche ehemaligen Office-97-Nutzer:innen Karl Klammer wirklich freiwillig in ihre Wohnung lassen würden.

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Raspberry-Pi-Roboter stellt 100.000 Dominosteine auf

Der Ingenieur und Youtuber Mark Rober hat einen Roboter gebaut, der 300 Dominosteine auf einmal an ihrem Platz abstellen kann. Auf die Art schafft es der „Dominator“ getaufte Roboter, bis zu 100.000 Dominosteine innerhalb von nur 24 Stunden aufzubauen. Selbst jemand mit viel Erfahrung bräuchte dafür etwa 50-mal so lange. Wer sich dafür interessiert, findet auf dieser Website Details zu Hard- und Software des Domino-Roboters.

Raspberry Pi Pico wird zur Drohne

Der Android-Entwickler Ravi Butani hat dem Raspberry Pi Pico das Fliegen beigebracht. Die kleine Flugdrohne wird per Smartphone gesteuert. Laut Butani eignet sich das Projekt gut dafür, Kindern technische Zusammenhänge zu erläutern. Das selbst entwickelte Drohnen-Board will Butani demnächst in Produktion geben und dann an interessierte Bastler:innen verkaufen.

Gameboy bekommt Online-Modus

Mit einem Raspberry Pi Pico und einem speziellen Adapter-Board bekommt der 1989 veröffentlichte Gameboy von Nintendo einen Onlinemodus. Dank der dazugehörigen Serverkomponente könnt ihr damit sogar gegen mehr als nur zwei Menschen über das Internet Tetris spielen.

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Raspberry-Pi-Projekt: Auto per Messenger starten

Ein finnischer Youtuber, dessen Kanal den durchaus passenden Namen „Insane Inventions“ trägt, hat nach einem Weg gesucht, seinen alten Mini aus der Ferne zu starten. Dazu hat er in dem Kleinwagen einen Raspberry Pi verbaut, der das Auto startet, wenn er eine entsprechende Nachricht über den Messaging-Dienst Telegram versendet. Zuvor überprüft der Raspberry Pi allerdings, ob ein Gang eingelegt ist. In dem Fall startet der Motor natürlich nicht. Stattdessen wird eine entsprechende Nachricht per Telegram zurückgesendet – und der Youtuber muss seinen Mini auf dem herkömmlichen Weg anlassen.

Playstation-Games auf dem Gameboy Advance zocken

Der argentinische Software­entwickler Rodrigo Alfonso hat einen interessanten Weg gefunden, um Playstation-Spiele auf dem Gameboy Advance zu spielen. Der Trick dabei: Die Spiele selbst laufen auf einem Raspberry Pi und lediglich das Bild wird auf das Nintendo-Handheld übertragen. Gleichzeitig werden die Steuereingaben vom Gameboy Advance zurück an den Emulator geschickt. Wie das Ganze technisch funktioniert, erklärt Alfonso auf GitHub.

Raspberry Pi treibt eine KI-gestützte Luftgitarre an

Preislich ist die klassische Luftgitarre den Produkten von Fender, Gibson oder Ibanez natürlich weit voraus. Nur der Klang ist prinzipbedingt weniger schön, weil nicht vorhanden. Der KI-Spezialist Tyler Suard hat dafür jetzt eine Lösung gefunden: Sein Raspberry-Pi-basiertes System erkennt mit einer Kamera eure coolen Luftgitarrenmoves und setzt sie automatisch in Gitarren-Sounds um.

iPod erhält Spotify-Unterstützung

Edgar Wrights Film Baby Driver hat es 2017 tatsächlich geschafft, dem klassischen iPod eine Art Vintage-Coolness zu verpassen. Wirklich praktisch ist Apples MP3-Player in Zeiten von Streamingdiensten letztlich aber irgendwie nicht mehr. Kein Problem für die zwei Bastler Guy Dupont und Ricardo Sappia. Die haben kurzerhand das Innere des Geräts durch einen Raspberry Pi ersetzt und den iPod damit Spotify-tauglich gemacht.

Raspberry Pi: Porträt wird zum Leben erweckt

Zunächst wirkt es wie ein normales Gemälde. Sobald ihr aber näherkommt, bewegt sich der Mann auf dem Bild und verwandelt sich in ein Monster. Nicht direkt praktisch, aber trotzdem ein interessantes Raspberry-Pi-Projekt für all jene, die in der eigenen Wohnung gern ein wenig Geisterbahnstimmung hätten.

Globus zeigt euch, wo sich die ISS gerade befindet

Mithilfe eines Raspberry Pi hat der Bastler Matthew Walker einen interessanten Weg gefunden, die Flugbahn der internationalen Raumstation ISS oder anderer Objekte in der Erdumlaufbahn zu verfolgen: Ihre Flugbahn wird mittels eines Lichtstrahls auf einem Globus angezeigt. Wobei der Globus in Wahrheit eine ausgediente Ikea-Lampe ist. Wie Walker dabei vorgegangen ist, erklärt er auf Reddit.

Von Blade Runner inspiriert: Ein automatischer Cocktail-Mixer

Für die Ästhetik seines Cocktail-Mix-Roboters hat sich der Bastler Donald Bell von dem Science-Fiction-Klassiker Blade Runner inspirieren lassen. Durch Einführen einer Schlüsselkarte, die im Grunde auch als Alterskontrolle fungiert, wird das Gerät aktiviert. Anschließend zeigt ein Display verschiedene Codes an, die wiederum für die unterschiedlichen Drinks stehen, die der Cocktail-Mixer zubereiten kann. Über ein Tastenfeld können die Codes dann eingegeben werden und die Maschine bereitet dem:der Besitzer:in das gewünschte Getränk zu.

Raspberry Pi hilft bei der Erstellung von Stop-Motion-Animationen

Bei der Stop-Motion-Animation werden Objekte immer wieder physisch verändert und jede dieser Veränderungen wird fotografisch erfasst. Anschließend entsteht aus diesen Einzelbildern eine Animation. Um den Prozess vor allem für Kinder einfacher zu gestalten, hat das Designstudio Wonderful Idea Company ein Raspberry-Pi-basiertes Stop-Motion-Animations-Rig gebaut. Die Bedienung erfolgt über am Gerät angebrachte Tasten, die Zusammenstellung des eigentlichen Films übernimmt eine von dem Team entwickelte Open-Source-Software. Eine Anleitung zum Nachbauen des Projekts findet ihr hier.

Picorder: Mit dem Raspberry Pi auf Außenmission

Wer sich ein bisschen wie Captain Picard aus der Science-Fiction-Serie Star Trek: The Next Generation fühlen will, sollte einen Blick auf dieses Projekt werfen. Der britische Bastler Tom Swift hat einen alten Spielzeug-Tricorder aus den Neunzigerjahren mit einem Raspberry Pi kombiniert. Das Ergebnis ist ein funktionsfähiger Tricorder, der zwar nicht wirklich über die technischen Fähigkeiten des Serienvorbilds verfügt, aber immerhin mit verschiedenen Sensoren ausgestattet ist.

Retro-Futurismus: Kontrollstation auf Raspberry-Pi-Basis

Es sind offenbar die Science-Fiction-Filme der Sechziger- und Siebzigerjahre, die es dem Macher des Rocket Ship Panels angetan haben. Mit Raspberry Pi und Arduino hat er eine Steuereinheit im Look ebenjener Filme gebaut. Hier gibt es blinkende Lichter, allerlei Drehknöpfe, Schalter, Sound- und Lichteffekte. Wirklich viel lässt sich damit zwar nicht anstellen, wer auf Retro-Futurismus steht, dürfte damit aber trotzdem Spaß haben.

Slack kommt dank Raspberry Pi auf den C64

Den beliebten Team-Messenger könnt ihr auf so ziemlich jeder wichtigen Plattform nutzen. Immerhin gibt es neben der Web-App auch native Clients für macOS, Windows, Linux, Android und iOS. Dem Neuseeländer Jeff Harris fehlte allerdings eine Plattform: sein guter alter C64. Also schrieb der findige Tüftler einen Slack-Client für den kultigen Heimcomputer aus den 1980er-Jahren. Damit der auch mit den Slack-Servern kommunizieren kann, nutzte Harris einen Raspberry Pi. Auf dem läuft eine Node.js-Anwendung, die wiederum über den Userport des C64 für die eigentliche Kommunikation sorgt.

Dieser Artikel wird regelmäßig aktualisiert. Letztes Update des Artikels: 13. Februar 2024.

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21 Kommentare
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Dein t3n-Team

@mjays

ehrm, warum zeigt das erste Bild keinen RPi?

Raffael

@mjays: Das erste Bild zeigt schon einen Raspberry Pi. Nur leider halt keinen Serienreifen. Das Foto zeigt die ersten „Alpha-Boards“ aus dem August 2011. Davon wurden insgesamt 50 Stück gebaut.

Mehr dazu findest du hier:
http://raspberrypi.stackexchange.com/questions/11786/how-long-did-it-take-them-to-design-the-raspberry-pi

Philip Siefke

Nö, zeigt’s nicht. Das ist das Developementboard von Broadcom (dem Hersteller des SOC, den die Himberliebhaber verwenden.
Das spannendste Detail am Pi ist ja, dass der RAM direkt auf den SOC aufgelötet ist… Das, was wie ein Chip aussieht, sind in Wirklichkeit zwei…

kainer

Also ich hatte von einem kleinen ‚Vollrechner‘ sinnvollere Einsatzmöglichkeiten erwartet. Das ist alles ziemlich unnötiges Spielzeug.

Marc

Man kann auch ein Hörgerät damit bauen: https://github.com/m-r-s/hearingaid-prototype/

Sandra

DAS habe ich mir auch gerade gedacht. Da gibt man den Leuten die Technik und sie machen einfach nur Quatsch damit und wenig Sinnvolles.

Alexis

EveryCook der intelligente Kochroboter fehlt noch. Der ist übrigens auch gerade auf Indiegogo. http://igg.me/at/everycook/

meikk

…und was ist mit Arduino? Ist doch absolut gleichwertig und hat ebenso eine grosse Community.

knuppel

Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Projekte im der Raspberry Facebook Gruppe teilen würdet https://www.facebook.com/groups/raspipi/

Fabian

Ihr habt das RPi Wlanthermometer vergessen.

Unschlagbar für das Grillvergnügen.

http://wlanthermo.com

AlexanderBresk

Also ich hab ein RaspPi, um damit Spielereien im Bereich der Robotik zu meistern. Die Rechenkapazität ist manchmal nicht so, wie man es gerne hätte, aber das bringt das kleine Gerät nunmal so mit sich.
Wer noch schwankt, ob er sich ein RaspPi kaufen soll oder nicht, kann hier nachlesen: https://whisp.it/entities/raspberrypi

raspberry.tips

Wer Spaß am Basteln hat darf sich gerne auch mal die Projekte auf http://raspberry.tips ansehen, vieles rund um das Thema Hausautomatisierung.

bechele

Wer sich für Bewegungsmodelle interessiert, die sich synchron zu Musik oder Sprache bewegen, sollte mal http://bechele.de besuchen. dort gibt es eine Bauanleitung und Software unter der GPL3 Lizenz (open source) kostenlos.

Max2Play

Ich würde Euch gerne auch unser Raspberry Pi Projekt vorstellen: Max2Play (http://max2play.com)

Max2Play bietet eine browser basierte Administationsoberfläche für den Raspberry. Damit lassen sich Anwendungen (Max2Play Erweiterungen) ohne Linux Kenntnisse auf dem PI installieren und administrieren. Die Steuerung kann dabei über Smartphone, Tablet oder Computer erfolgen, also ohne den Anschluss von Maus und Tastatur.

Zur Zeit fokussieren wir uns auf Audioanwendungen, z.B. Raspberry Pi 2 mit Hifiberry Amp und wlan Adapter, der sich durch eine Max2Play Accesspoint Erweiterung unterwegs nutzen lässt, um Musik und Videos abzuspielen (http://www.max2play.com/en/2015/08/mobile-mediacenter-with-smartphone-control/).

Ben

Nr. eins ist genau mein Ding! Vielleicht sollte ich über die Kündigung meines Abos nochmal nachdenken…^^

kete84

Raspberry Pi ist ein unglaublich talentiertes kleines Ding. Ich lasse mir heuer meine komplette Weihnachtsbeleuchtung mit dem Rasperry PI steuern. Ich habe durch ein Interface eine Smartphone App entwickelt, mit der ich meine Weihnachtsbeleuchtung aus LED ein und ausschalten kann. Somit erleuchtet mein komplettes Lichternetz auf Knopfdruck. :) Selbst der Adventskranz mit seinen LED Kerzen kann auf Knopfdruck eingeschaltet werden.

kete84

Raspberry Pi ist ein unglaublich talentiertes kleines Ding. Ich lasse mir heuer meine komplette Weihnachtsbeleuchtung mit dem Rasperry PI steuern. Ich habe durch ein Interface eine Smartphone App entwickelt, mit der ich meine Weihnachtsbeleuchtung aus LED ein und ausschalten kann. Somit erleuchtet mein komplettes Lichternetz auf Knopfdruck. :) Selbst der Adventskranz mit seinen LED Kerzen kann auf Knopfdruck eingeschaltet werden. Meine LED Weihnachtsbeleuchtung habe ich bei http://www.kellerfahnen.ch/de/aktuelles/weihnachtsbeleuchtung/led-innenbeleuchtung.html gekauft.

Sebastian Schmal

ich habe zu TYPO3 und RaspberryPi eine komplette Anleitung geschrieben, falls es mal wer braucht:
http://www.typo3-probleme.de/2017/09/04/typo3-8-7-auf-raspberry-pi-3-installieren-und-einrichten-2-2105/

Anne

Open Cat hat mir begeistert. Sonys Aibo ist wahnsinnlich teuer und gefällt das Aussehen mir gar nicht. Wenn man den Quellcode zugreifen kann ist super, eigene Katzen zu besteln. Leider ist der Quellcode momentan noch nicht verfügbar. Das Aussehen von Open Cat ist ausgezeichnet.
Ich konnte hier kleiner Roboter Spielzeuge – Variobot finden und leisten, die sind auch sehr interessant : https://www.roboter-bausatz.de/diy-elektronik/bausaetze/robotik-bausaetze/

Clemens

Coole Projekte! Vielen Dank für den Post! Hier noch ein Projekt mit dem man sich eine eigene Fotobox Bauen kann: https://self-o-mat.de

Hoffe, dass es jemandem hilft!
Viele Grüße

Tom

Interessante Vorstellung. Da ein paar coole Sachen dabei :-). Vielen Dank.

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