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UX & Design

Einfach, schick und sozial: Mit Adobe Portfolio können Designer ihre Werke ansprechend präsentieren

Ansprechende Dienste zur Erstellung von Portolio-Webseiten sind bei Designern und Kreativschaffenden immer gefragt. Jetzt wartet ausgerechnet Adobe selbst mit einem verlockenden Angebot auf.

Von Daniel Hüfner
2 Min.
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Adobe Portfolio. (Bild: Adobe)

Adobe mischt den Markt für Portfolio-Plattformen auf

Portfolio-Webseiten bieten Designern und Kreativschaffenden die Möglichkeit, ihre Projekte ansprechend gegenüber Kunden und Arbeitgebern zu präsentieren. Entsprechende Online-Dienste gibt es inzwischen zuhauf, lediglich ein Anbieter überließ das Feld weitgehend der Konkurrenz: Adobe. Der Software-Konzern konzentrierte sich bislang primär auf seine Evergreens um Photoshop, Illustrator und InDesign. Das ändert sich jetzt allerdings: Mit Adobe Portfolio hat der Konzern eine umfassende Portfolio-Plattform für Kreative gestartet.

Das kann Adobe Portfolio

Der Gestaltungseditor von Adobe Portfolio. (Screenshot: Adobe)

Der Gestaltungseditor von Adobe Portfolio. (Screenshot: Adobe)

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Was der Anspruch von Adobe ist, lässt sich schon auf der Website erkennen: „Bau eine Website in Minuten mit Adobe Portfolio“ schreibt das Unternehmen. „Unser Editor ist so gestaltet, dass er die Probleme beim Erstellen und Gestalten deiner Website beseitigt.“ Portfolio versteht sich also als Baukasten-ähnlicher Editor, mit dem Nutzer schnell und vergleichsweise einfach eine eigene Website basierend auf vorgefertigten Layouts aufsetzen und personalisieren können.

Der Funktionsumfang von Adobe Portfolio ist zunächst vergleichbar mit dem herkömmlicher Dienste. Neben einem Gestaltungseditor nach dem WYSIWYG-Prinzip unterstützt die Plattform responsive Designs, erlaubt die Nutzung von Typekit-Fonts und verfügt über einen Kennwortschutz. Kreative können außerdem eine eigene Domain für das Angebot nutzen.

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Eine Besonderheit gegenüber vergleichbaren Diensten ist hingegen die Verzahnung mit Adobes sozialem Kreativnetzwerk Behance. Dadurch lassen sich eingestellte Projekte auf beiden Plattformen miteinander synchronisieren, sodass im besten Fall von einer höheren Reichweite profitiert werden kann.

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So sieht die Verzahnung von Adobe Portfolio und Behance aus. (Foto: Adobe)

So sieht die Verzahnung von Adobe Portfolio und Behance aus. (Foto: Adobe)

Adobe Portfolio: Preise und Verfügbarkeit

Erwartungsgemäß hat Adobe seine Portfolio-Plattform zum festen Bestandteil seines hauseigenen Creative-Cloud-Ökosystem gemacht. Wer Adobe Portfolio also nutzt, bekommt je nach Preismodell die Nutzung anderer Anwendungen gratis dazu. 9,99 US-Dollar pro Monat kostet beispielsweise der sogenannte „Portfolio + Photography Plan“, der auch uneingeschränkten Zugriff auf Photoshop und Lightroom gewährt. Wird die Nutzung aller Anwendungen aus dem Creative-Kosmos bevorzugt, werden hingegen 49,99 US-Dollar im Monat fällig. Dann kann man allerdings auch Illustrator und InDesign gleichzeitig nutzen. Derzeit befindet sich Adobe Portfolio noch in einer geschlossene Betaphase. Man kann über die Website aber einen Erstzugang beantragen.

Übrigens: Für erste Inspirationsideen empfehlen wir dir unseren Artikel: „Hallöchen! 18 inspirierende Beispiele für coole Portfolio-Webseiten

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2 Kommentare
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Dein t3n-Team

Martin

Das klingt durchaus interessant. Wenn es über die Betaphase hinaus geht, schau ich es mir auf jeden Fall mal genauer an. Vor allem dass responsive Design unterstützt wird, macht es interessant.

Antworten
cat

Übrigens: Für erste Inspirationsideen empfehlen wir dir unseren Artikel: „Hallöchen! 18 inspirierende Beispiele für coole Portfolio-Webseiten“

Leider nur ein 404 :(

Antworten
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