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Win-Win für Unternehmen und User:innen: Mit Public Betas zum Erfolg

„Der Kunde ist König“ klingt abgedroschen, sagt aber die Wahrheit: Nur, wer seine Nutzer:innen mit in die Produktentwicklung einbezieht, hat am Ende auch ein wirklich ausgereiftes Feature. Wie Adobe mit seinem Beta-Programm die Kreativwerkzeuge von morgen perfektioniert, liest du hier.

4 Min. Lesezeit Anzeige

Kreativität funktioniert bekanntermaßen genau dann am besten, wenn die Rahmenbedingungen stimmen: Eingegroovte Workflows, klare Kommunikation und idealerweise ein Prozess, der die Fleißarbeit minimiert und den Fokus somit klar auf den kreativen Teil der Arbeit legt. Doch die Prozesse der Tools sind heute so unterschiedlich wie die Menschen selbst – als Unternehmen die eierlegende Wollmilchsau unter den Tools zu erschaffen also gar nicht mal so einfach.

Wer weiß es besser als die Nutzer:innen?

Um die Glaskugelei in der Produktentwicklung möglichst klein zu halten, kommt der wertvollste Input daher oft von den Nutzer:innen selbst. User-Feedback, welches im Vorfeld zum Beispiel via Umfragen eingeholt wurde, kann da helfen – aber vor allem auch das Testing der Features selbst. Denn auch das ausgereifteste Produkt-Management kann nicht die exakten Bedürfnisse der unterschiedlichen Nutzer:innen-Segmente voraussagen.

Betas ermöglichen genau das: Durch den direkten Einblick in die Features von morgen zeigen Unternehmen sich offen für Belange ihrer Nutzerschaft und ermöglichen dieser, direkten Einfluss auf die Entwicklung zu haben – und auf der anderen Seite, diese Features direkt für ihre täglichen Workflows mitzudenken. So kann bei Release ohne Umschweife und Einarbeitung losgelegt werden.

Better with Beta

Adobe hat für sein Video-Editor-Flaggschiff Adobe Premiere Pro daher ein umfassendes Beta-Programm eingerichtet, welches in den Startlöchern stehende Funktionen bereits im Vorfeld des Releases für alle Interessierten nutz- und bewertbar macht. Eine Win-Win-Situation: User können ihr Feedback zu den einzelnen Features so direkt an das Produkt-Team richten, welches damit wiederum wertvolle Insights erhält und die richtigen Hebel in Bewegung setzen kann, um am Ende ein maximal ausgereiftes Produkt zu releasen.

„Wir möchten neue Features erst dann ins Produkt bringen, wenn sie wirklich fertig sind“, erzählt Anton Knoblach, Product-Marketing-Manager im Bereich Video bei Adobe. „In der Betaphase geht es uns um grundsätzliches Feedback zur Funktion selbst, aber auch um die Auswirkungen auf hunderte individuelle Workflows von User:innen weltweit. Klar, dadurch vergeht mehr Zeit bis zum Release. Aber wenn neue Features die öffentliche Betaphase verlassen, spricht die Qualität für sich.“

So wurde zum Beispiel das Sprache-zu-Text-Feature, mittlerweile ein fester Bestandteil des Feature-Setups von Adobe Premiere Pro, im Oktober 2020 angekündigt und wenig später in die Private Beta aufgenommen. Nach der Überführung in die Public Beta folgte dann erst, im Juli 2021, die Aufnahme in die Release-Version von Adobe Premiere Pro – und erhielt durch die Bank weg gutes Feedback.

Übrigens: Im Rahmen der Engineering-Hour von Adobe konnten User:innen dem deutschsprachigen Team von Adobe Premiere Pro seine oder ihre Fragen live und in Farbe stellen.

Von Flexibilität und guten Workflows

Ein ausgereifter Produktentwicklungsprozess spiegelt sich letztendlich in zufriedenen Nutzer:innen wieder, die sich und ihre Vorlieben somit im täglich genutzten Werkzeugkasten wiederfinden. „Adobe Premiere Pro hat uns eine enorme Flexibilität geschenkt, die es uns erlaubt, auch weit in die Zukunft zu planen.” berichtet beispielsweise Philip Schlicht, Supervisor Postproduction bei der UFA SERIAL DRAMA GmbH, die unter anderem hinter der Kultserie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ oder „Unter uns“ steht.

„Worauf kommt es bei guten Video-Workflows eigentlich genau an?“, fragen sich einige jetzt sicherlich. Denn gerade in kleineren Unternehmen wird die Produktion von Bewegtbild oft als zu aufwändig angesehen und daher gerne an Externe abgegeben – oder gleich ganz sein gelassen. Doch wer hinter einem gut ausproduzierten Video ein nicht zu meisterndes Hexenwerk vermutet, der irrt: Mit Adobe Premiere Pro kann jede Art von Footage schnell und einfach bearbeitet werden, ob von einer Profikamera oder einem Smartphone.

Do it yourself!

Die Antwort auf diese Frage ist vielseitig und kann am besten von Adobe selbst beantwortet werden: Im Rahmen des Webinars Alles in Eigenregie – So gelingen professionelle Inhouse-Video-Produktionen gab Adobe gemeinsam mit dem Software-Unternehmen SAP Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Mit dabei waren Natalie Hauck, Senior-Media-Producerin bei SAP; Anton Knoblach, Product-Marketing-Manager im Bereich Video bei Adobe und Matthias Schulze, Principal-Solutions-Consultant bei Adobe.

Gemeinsam wurden die Herausforderungen eigenverantwortlicher Content-Produktion, das Corporate-Design bei Bewegtbild und die dynamische Zusammenarbeit innerhalb von Kreativteams thematisiert.

Neugierig geworden? Dann schau dir jetzt das einstündige Adobe-Business-Webinar mit SAP und Gastgeber Sven Doelle, Evangelist, Business Partner und Spokesperson der Adobe-Creative-Cloud, an  – selbstverständlich kostenlos.

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