Albtraum Zeitumstellung? Diese Tipps bringen dir einen besseren Schlaf

Isabell Prophet hat selbst jahrelang mit schlechtem Schlaf Probleme gehabt – das brachte sie dazu, sich mit dem Thema genau auseinander zu setzen. (Foto: Petra Herbert / Montage von t3n)
Am 30. März 2025 ist die Zeitumstellung: In der Nacht von Samstag auf Sonntag wird die Uhr eine Stunde vorgestellt. Diese fehlende Stunde bringt unseren Schlaf länger durcheinander, weiß Schlafberaterin Isabell Prophet. Gerade Spätaufsteher – der Chronotyp Eule – haben damit Probleme.
Zeitumstellung ist für Lerchen und Eulen herausfordernd
Auch Lerchen – die Frühaufsteher – spüren die Auswirkungen auf den Schlaf. Für beide wird er weniger erholsam, die Leistungsfähigkeit am Tag kann leiden. Im Podcast t3n Interview gibt Prophet Tipps, wie alle Chronotypen mit der Zeitumstellung besser umgehen:
Im Gespräch räumt sie auch mit Schlafmythen auf, etwa mit der optimalen Schlafdauer von sieben bis acht Stunden. „Acht Stunden als Standardwert stimmen nicht, wenn würde er bei etwas über sieben liegen“, sagt sie. Die achten Stunden seien eher als Liegedauer zu sehen. Zudem sei die ideale Schlafdauer sehr individuell.
Wer schlecht schläft, sollte nicht Auto fahren
Weniger individuell und dafür allgemeingültig sind ihre Tipps zur Schlafhygiene. „Was im Internet dazu steht, stimmt“, sagt sie. Das Smartphone am Abend wegzulegen ist ebenso förderlich für einen guten Schlaf wie eine eher kühle Raumtemperatur. Angepasst an die verschiedenen Chronotypen – Lerchen und Eulen – gibt es jedoch noch bestimmte Gewohnheiten, die den Schlaf stark beeinflussen.
Welche das sind, erklärt Prophet in der neuen Folge von t3n Interview. Im Gespräch mit Podcast-Host Stella-Sophie Wojtczak geht sie auch darauf ein, warum jede:r, der schlecht geschlafen hat, eigentlich nicht Auto fahren sollte und welche Auswirkungen das Kaffeetrinken wirklich auf die Nachtruhe hat.
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