Amazon Frühlingsangebote im Check: So sicherst du dir die besten Rabatte

Schon in den vergangenen Jahren gab es bei Amazon jeweils kurz nach dem kalendarischen Frühlingsanfang auch die Frühlingsangebote, den Spring Sale, wie es in den englischsprachigen Märkten heißt oder auch Osterangebote im vergangenen Jahr, weil Ostern da früher lag. Die Frühlingsangebote unterscheiden sich in einigen Punkten von Aktionen wie den Prime Days – in anderen wiederum nicht.
Wichtig zu wissen ist beispielsweise, dass Käufer:innen für die Teilnahme keine Prime-Mitgliedschaft benötigen und auch eingeloggt keine anderen Preise sehen. Allerdings kann es für den beschleunigten Versand oder für Artikel unterhalb der 39-Euro-Schwelle sinnvoll sein, über eine Prime-Mitgliedschaft zu verfügen. Je nachdem, ob man jemals (oder wann zuletzt) eine hatte, bietet Amazon hier aber im Checkout-Prozess entsprechende Probemitgliedschaften an – entweder ganz kostenlos für einen Monat oder zumindest deutlich preisreduziert.
Amazon-Geräte sind reduziert erhältlich
Generell gibt’s bei dem saisonalen Shopping-Event vor allem in den beliebten Kategorien wie Elektronik, Haus und Garten sowie Spielzeug attraktive Angebote. Auch die Amazon-eigenen Geräte von Echo über Fire und Kindle bis hin zu Blink und Ring in der Hausautomatisierung werden wieder vergleichsweise günstig sein. Hier hatten wir im Zusammenhang mit dem Prime Day geschrieben, welche Produktkategorien erwartbar preisreduziert sind (und bei welchen es sich nur selten lohnt, dass man bis zu einem solchen Angebotstag abwartet).
Sinnvoll ist es aber, im Vorfeld zu ermitteln, was man genau kaufen will und zu welchem Preis. Gerade bei technischen Geräten kann es sich auch lohnen, die Features der aktuellen mit den Vorjahresmodellen zu vergleichen, um zu ermitteln, ob unter Umständen auch das Modell aus dem Vorjahr noch interessant ist. Denn oftmals werden an solchen Tagen vor allem Produkte angeboten, die nicht mehr ganz so gefragt sind.
Nicht alle Angebote sind immer verfügbar
Wie immer gilt, dass nicht alle Angebote über den gesamten Zeitraum verfügbar sein werden – einerseits weil sie oft schon nach einiger Zeit ausverkauft sind, zum anderen, weil die Unternehmen, die auf der Plattform verkaufen, gezielte Kampagnensteuerung betreiben (können).
Allerdings zeigen schon die ersten Angebote, dass es meist nicht um besonders populäre, gerade erst erschienene Produkte geht, sondern Käufer:innen oftmals Kompromisse eingehen müssen. Das ist allerdings in vielen Bereichen durchaus möglich – insbesondere wenn die technische Innovation nicht mehr so schnell vorangeht.
Wenn Amazon-Bestellungen nach hinten losgehen