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Fundstück

Fast so wie einst Apple Airpower: Tesla bringt Ladepad im Cybertruck-Design

Die einst angekündigte Apple-Ladematte Airpower ist nie erschienen. Jetzt bringt Tesla ein Ladepad auf den Markt, das im kantigen Cybertruck-Design daherkommt – und 300 US-Dollar kostet.

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Tesla: Ladestation im Cybertruck-Design erinnert an Apples Airpower. (Bild: Tesla)

Im Jahr 2017 hatte Apple seine Ladematte Airpower angekündigt. Der Clou: Bis zu drei Geräte gleichzeitig laden und zwar unabhängig davon, wo sie auf der Matte platziert werden.

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Apple stellte Airpower-Entwicklung 2019 ein

Nur ein Jahr später – als Ladepad eigentlich erscheinen sollte – löschte Apple alle Hinweise auf das baldige Erscheinen des Gadgets. 2019 soll der iPhone-Hersteller die Entwicklung dann ganz aufgegeben haben.

Seitdem haben sich schon einige Hersteller an einer Airpower-Alternative versucht, darunter Xiaomi. Eine der bekanntesten Lösungen, bei denen bis zu drei Geräte in beliebigen Positionen kabellos geladen werden können, ist die Qi-Ladestation Base Station Pro von Nomad.

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Tesla bietet Ladepad in Airpower-Manier

Darin verbaut ist die Drahtlos-Ladetechnologie Freepower von Aira. Genau auf diese Technologie setzt auch Tesla, wie Techcrunch schreibt. Ja, richtig gelesen, der E-Autobauer hat jetzt ein Ladepad angekündigt.

Auf der sogenannten Wireless Charging Platform lassen sich mehrere Geräte gleichzeitig aufladen – z. B. ein Smartphone, drahtlose Kopfhörer und eine Smartwatch. Geladen wird mit maximal 15 Watt pro Qi-ladefähigem Gerät. Das mitgelieferte Netzteil bietet eine Leistung von bis zu 65 Watt.

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Tesla-Ladematte erinnert an Cybertruck-Design

Die Ladestation kommt in einem kantigen Design daher, das etwas an jenes des Cybertruck erinnert. Sie ist aus Aluminium gefertigt und misst 220 mal 130 mal 20 Millimeter. Die Oberfläche ist mit Alcantara, einem an Leder erinnernden Kunststoff, überzogen.

Günstig ist das Ladepad freilich nicht. Tesla ruft in seinem US-Online-Shop 300 US-Dollar dafür auf – exklusive Steuern. Allerdings kostet auch das Nomad-Gerät schon über 200 Euro. Konventionelle Ladestationen für drei Geräte sind dagegen schon für unter 50 Euro erhältlich.

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Airpower-Alternative kommt im Februar 2023

Ausgeliefert werden soll die Tesla-Ladestation ab Februar 2023. Sie kann im US-Shop schon vorbestellt werden, aktuell aber nur für Nutzer:innen innerhalb der USA. In Deutschland ist es noch nicht verfügbar. Hierzulande bietet Tesla ein drahtloses Ladegerät für einzelne Qi-fähige Geräte.

Cybertruck: Teslas futuristischer E‑Pick-up in Bildern Quelle:

Erst vor wenigen Tagen hatte Tesla eine 1-Terabyte-SSD angekündigt, die 350 Dollar kostet und wie das Ladepad im Februar 2023 ausgeliefert werden soll. Der zusätzliche Speicherplatz soll Tesla-Fahrer:innen das Spielen von Steam-Titeln im Auto erleichtern.

Teure Tesla-SSD für Steam-Fans

Die SSD sei besonders robust und temperaturbeständig, so Teslas Verkaufsargument. Ähnlich große und robuste SSD-Speicher sind allerdings schon für deutlich unter 100 Euro zu haben.

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