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Alles auf USB-C: Aus für Lightning wohl auch bei Airpods und Zubehör

Apple wendet sich mehreren Berichten zufolge nun allmählich vom Lightning- zugunsten des USB-C-Anschlusses ab. Neben künftigen iPhones sollen auch Airpods und das gesamte Zubehör umgestellt werden.

2 Min. Lesezeit
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Apples Airpods Pro dürften bald anstelle eines Lightning- einen USB-C-Port an Bord haben. (Foto: Shutterstock/Hadrian)

Während es aus mehreren Quellen seit Jahren hieß, Apple werde eher auf iPhones ohne jegliche Anschlüsse umsatteln, bevor iPhones mit USB-C kommen, deutet sich nun an, dass der Konzern wohl doch auf den einheitlichen Steckanschluss setzen wird. Bei den iPhones hört die Umstellung laut Kuo aber nicht auf.

Apple dürfte sein komplettes Portfolio mit USB-C ausstatten

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Apple wird mit dem iPhone 15 womöglich auf USB-C-Anschluss umsatteln und sich vom Lightning-Port verabschieden. Die Umstellung ende laut dem Analysten Ming-Chi Kuo, der für seinen guten Draht zu Zulieferern bekannt ist, nicht mit dem iPhone.

Neben der Veröffentlichung eines USB-C-iPhones will Kuo zudem aus seinen Zuliefererquellen erfahren haben, dass Apple auch USB-C-Versionen seiner weiteren Produkte, die bislang über Lightning geladen werden, auf den Markt bringen wird. Zu diesen Produkten gehören unter anderen die Airpod-Familie, das Magic Keyboard und das Magic Trackpad sowie die Magic Mouse für den Mac und auch das Magsafe-Battery-Pack für das iPhone.

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Apple vereinheitlicht den Ladeanschluss für seine Produkte

Auch wenn Apple der Wechsel zu USB-C gerade bei den iPhones nicht unbedingt zusagen dürfte, da der Konzern dadurch weniger Umsatz beim seinem Lizenzierungsprogramm Made-for-iPhone (Mfi) machen dürfte, ist ein Schwenk auf den Anschluss ein Komfort-Plus. Denn künftig könnten so alle Geräte mit nur einem Kabel mit Strom versorgt werden. Es werde gar möglich sein, sich ein Ladekabel von einer oder einem Android-Besitzer:in auszuleihen.

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Das erste Produkt aus dem Hause Apple mit USB-C-Port war das Macbook mit Zwölf-Zoll-Display.  Mittlerweile wird es nicht mehr hergestellt, der Anschluss hat es danach aber sowohl in die weiteren Macbook-Modelle als auch iPad Air und Pro geschafft.  (Bild: Apple)

Was die künftige Energieversorgung des Zubehörs angeht, würde es sich genauso verhalten. Diese Umstellung entspricht im Grunde genau dem, was die EU-Kommission bis 2024 umsetzen will: Sie fordert die gesetzliche Einführung eines einheitlichen Ladeanschlusses „für alle Smartphones, Tablets, Kameras, Kopfhörer, tragbaren Lautsprecher und tragbare Videospielkonsolen“.

Die in diesem Jahr erwarteten Updates der Airpods Pro und der Airpods Max dürften derweil womöglich noch mit Lightning-Port erscheinen. Die Umstellung auf USB-C dürfte aber womöglich bis 2024 erfolgen. Derweil bietet Apple-Tochter Beats unter anderem ihre Beats Fit Pro (Test) schon mit USB-C-Ladeanschluss an.

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