Anzeige
Anzeige
Hardware & Gadgets
Artikel merken

Mac Pro: Das kostet ein vergleichbarer Rechner im Eigenbau

Der neue Mac Pro ist zweifelsohne eine mächtige Workstation. Dennoch bleibt die Frage, wie sich der Rechner preislich gegen einen vergleichbaren Rechner der Marke Eigenbau schlägt.

3 Min. Lesezeit
Anzeige
Anzeige

Mac Pro. (Bild: Apple)

Der neue Mac Pro von Apple ist ab Donnerstag erhältlich. (Quelle: Apple)

Der neue Mac Pro von Apple: Wie Fair ist der angesetzte Preis? (Quelle: Apple)

Mac Pro: Ist Apple wirklich so teuer?

Ein vollausgestatteter Mac Pro ist sicherlich nicht billig. Satte 9.598,99 Euro kostet das Modell mit allen Extras. Für den Preis bekommen Käufer allerdings einen zwölfkernigen Xeon-E5-Prozessor von Intel, 64 Gigabyte 1.866-MHz-DDR3-ECC-Arbeitsspeicher und zwei FirePro-D700-GPUs von AMD mit je sechs Gigabyte GDDR5-VRAM-Speicher. Sofern ein Nutzer allerdings nicht auf OS X festgelegt ist, könnte er sich die Frage stellen, wie viel ein vergleichbarer Rechner im Eigenbau kosten würde.

Anzeige
Anzeige

Stephen Fung von FutureLooks hat sich angeschickt, diese Frage zu beantworten und versucht eine vergleichbare Konfiguration aus verfügbaren Komponenten zusammenzustellen. Als Gehäuse wählte er das Silverstone FT03, das etwa doppelt so groß wie das Gehäuse des neuen Mac Pro ausfällt, aber äußerlich immerhin ebenfalls an einen Mülleimer erinnert. Außerdem hätten in ein kleineres Gehäuse nicht alle notwendigen Komponenten gepasst. Der deutsche Preis für das Gehäuse beläuft sich laut Idealo auf 131,67 Euro. Ein passendes Netzteil (Silverstone Strider Gold Series 850W) schlägt mit weiteren 132 Euro zu Buche.

Mac Pro: Eine halbwegs vergleichbare Größe führt zu Einschränkungen

Als Mainboard setzt Fung auf das ASUS Rampage IV GENE mATX LGA2011, das es in Deutschland zu Preisen ab 242,71 Euro gibt. Die Auswahl an passenden mATX-Boards ist vergleichsweise gering. So unterstützt das ASUS-Board keinen ECC-DDR3-Speicher, wie er im Mac Pro verwendet wird. Stattdessen setzt Fung auf schnelle Non-Registered-Module, muss es bei seiner Vergleichskonfiguration allerdings bei 32 Gigabyte Arbeitsspeicher belassen. Fung wählt dazu vier CORSAIR Vengeance LP mit je acht Gigabyte, die in Deutschland für je 74,37 Euro zu haben sind.

Anzeige
Anzeige

Die eingesetzte CPU dürfte der des Mac Pro entsprechen. Es handelt sich dabei um Intels Xeon-E5-2697-V2-Prozessor, der in Deutschland etwa 2.073,79 Euro kostet. Schwieriger wird es, eine entsprechende Grafikkarte zu finden. Am ehesten vergleichbar mit der Dual-GPU des Mac Pro dürfte die AMD FirePro W9000 sein. Eine einzige davon kostet etwa 2.750 Euro. Fungs Vergleichsgerät bekommt allerdings gleich zwei davon eingebaut. Aus diesem Grund bleibt allerdings kein PCIe-Slot mehr übrig und Fung setzt auf zwei SATA3-SSDs mit jeweils 512 Gigabyte Speicherplatz. Der Preis der beiden eingesetzten Samsung-Festplatten (840 EVO) beläuft sich auf 272,19 Euro pro Stück.

Anzeige
Anzeige

Fazit: Mac Pro oder Eigenbau?

Addieren wir die deutschen Preise der eingesetzten Komponenten, kommen wir auf einen Preis von 8.922,03 Euro. Um einen fairen Vergleich zu haben, müssten wir die Maximalkonfiguration des Mac Pro auf 32 Gigabyte Arbeitsspeicher reduzieren. Im Apple-Store würde das Gerät dann 8.798,99 Euro kosten. Was die reinen Hardware-Kosten betrifft, erscheint der Preis des Mac Pro also fair. Allerdings gibt es natürlich noch andere Faktoren, die eine Kaufentscheidung beeinflussen dürften.

Zunächst bleibt festzustellen, dass die gewählte Grafikkarte im Eigenbaurechner nicht notwendigerweise die beste Wahl wäre. Nutzer von Adobe Premiere Pro und After Effects könnten mit einer günstigeren Nvidia Quadro K5000 vermutlich sogar eine bessere Performance erreichen. Außerdem besteht für Besitzer des Mac Pro kaum eine Chance, das Gerät zumindest intern um neue Komponenten zu erweitern. Fest dürfte allerdings auch stehen, dass es nahezu unmöglich sein dürfte, vergleichbare Hardware in ein so kleines Gehäuse zu bekommen.

Anzeige
Anzeige

Wem der Formfaktor wichtig ist, dem bleibt nur der Griff zum Mac Pro. Letztlich dürfte für die angepeilte Käuferschicht aber auch das Betriebssystem keine ganz unwichtige Rolle spielen. Passionierte OS-X-Nutzer wissen, wie ihre Kaufentscheidung aussehen wird. Ihnen bleibt außerdem die Erkenntnis, dass die angesetzten 9.598,99 Euro für einen vollausgestatteten Mac Pro ein durchaus fairer Preis sind.

Mehr zu diesem Thema
Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
24 Kommentare
Bitte beachte unsere Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

Rico Weigand

Trotzdem stellt sich mir die Frage, wer so etwas braucht. Will Apple etwa wieder in das Server-Geschäft einsteigen? Einzigst im Bereich Video-Rendering könnte der PC meiner Meinung nach sinnvoll eingesetzt werden.

Antworten
ehemals_t3n_leser

…und schon wieder Werbung für Apple. Abo für den Betrieb gekündigt.

Antworten
Tassja

Auch wenn ich selbst weder einen Apple besitze, noch mich zur Fangemeinde zählen würde, finde ich den Bericht sehr fair und sachlich.

@ehemals_t3_leser … du bist sicher auch einer derjenigen welcher seinen Kommentar zum Besten geben würde, wenn man in seinem Rechner ne K5000 verbauen würde.

Antworten
Markus

@ehemals_t3_leser

…was ist dir denn über die Leber gelaufen?

Antworten
Ulf

Rico, genau für dieses Klientel ist der Rechner konzipiert worden. Also sind das auch die Leute, die so eine Kiste brauchen ;-).

ehemals_t3n_leser erscheint mir ein wenig vertrollt, gebt ihm einfach nichts zu essen ;-).

Antworten
Eigenbauer

4K-Videoschnitt ist vielleicht eine Zielgruppe.
Hatten Musik-Studios nicht Macs ?
Wie sehr wird die CUDA(oder wie das heisst) der Grafikkarten von den entsprechenden Anwendungen genutzt ?

Interessant wäre ein Tool wo man einstellt worauf man verzichten kann und dann sieht wie viel es kosten würde. Nicht jeder braucht Thunderbolt und viele können auch mit einem größeren Gehäuse leben. Dann hätte man mehr Optionen fürs Mainboard bekäme beispielsweise mehr Slots für Erweiterungskarten oder Festplatten.

Die Leute beklagen sich immer wie teuer angeblich Apple-Geräte sind, geben dann aber ähnlich viel für oft auch nicht bessere Alternativen aus und wenn man den Wiederverkaufswert/Abschreibungen bzw. Update-Haltbarkeit der Geräte anschaut, kann man Apple-Sachen oft 1-3 Jahre länger sinnvoll nutzen und kriegt Updates meist zeitnah und nicht recht willkürlich wie bei manchen Android-Phones welche ich eigentlich besser fände.

Antworten
crnet

Vor etlichen Jahren war mal wieder ein Hardwareupdate meines Arbeitsplatzrechners fällig. Ich hab dann einfach ausgerechnet, was ein Rechner, wie ich ihn als Webschaffender brauche, komplett incl. aktueller Hard- und Software kosten würde. Seit dem bin ich wieder beim Mac. Was mich das „teure“ Apple-Gerät aber unterm Strich an Zeit gespart hat, kann ich dabei nicht beziffern. Aber ich mach jetzt das was ich zu tun habe oder machen will, und fummle nicht ständig daran herum. Der Faktor OSX ist im Artikel aber nicht berücksichtigt worden – wozu auch, war ja vorher schon preiswerter.

Antworten
Klarsicht

Nicht erwähnt wurde zudem noch:

– Die PCIe-SSD im Mac Pro ist doppelt so schnell, als die Samsung 840 Evo SSD in dem Eigenbau-PC.
– Der Mac Pro bietet vollständige Thunderbolt-Implementierung (inkl. Grafik) und anschluss von bis zu drei 4K Monitoren.
– Der neue Mac Pro ist unglaublich leise, ein PC dagegen mit vergleichbarer Leistung ist wie ein Düsenjet, da machen die zwei Grafikkarten alleine schon Lärm ohne Ende.
– Dank Thunderbolt lässt sich beim Mac Pro der Speicher auf zig TB erweitern und das mit einem Datendurchsatz von bis zu 1450MB/s (Pegasus2 R8).
– Mehrere Mac Pro (Arbeitsplätze) über Thunderbolt verbunden ergeben eine extrem schnelle/leistungsstarke Renderfarm.

Antworten
Elv

Danke Klarsicht, das wollte ich auch anmerken.

Auch OSX als Betriebssystem für die Hardware ist ein Pluspunkt. Es läuft ein OS mehr auf dem Apple-Trash als auf dem Selbstbau.

Antworten
..

@Rico Weigand

…wer so etwas (die Leistung des Mac Pro) braucht? Neben Videobearbeitung ganz klar 3D Anwendungen wie z.B. Indigo Renderer, siehe http://www.indigorenderer.com – schön mit OpenCL-Unterstützung für die AMD FirePro Grafikkarten!

Antworten
Elv

@ehemals_t3_leser hat es nicht so mit mal über den Tellerrand schauen.

Antworten
Blop aus der Mülltonne

Made my Day:
„…,aber äußerlich immerhin ebenfalls an einen Mülleimer erinnert.“

PS: Interessanter Vergleich :)

Antworten
Michael

Interessant wäre ein Vergleich bei dem man sich nicht auf die Gehäuse-Größe beschränkt. Gerade auch die angepeilte Branche braucht erweiterbare Gehäuse. Wäre also interessant, darüber etwas passendes zu lesen.

Antworten
Eigenbauer

@Michael : Sowas meinte ich auch. Das Weglassen von Features wie Gehäusegröße oder Grafikkarten macht Vergleichbares möglicherweise bezahlbarer.
Welche angepeilte Branche ? Die alten Mac-Pro-Besitzer meinten schon das ihre Geräte über Firewire angebunden sind. Ich glaube das waren Tonstudios. Für die gibts dann vielleicht Adapter oder neue Geräte mit Thunderbolt oder USB. Im Profibereich wird mit schnellen Bussen vermutlich viel mehr längst per Kabel vernetzt (SAN, NAS, iSCSI, SCSI, FireWire800/1600, SBus, 10GigaBit-Ethernet,…) als im SoHo-Bereich wo es überwiegend nur USB gibt.

Wenn man aber überwiegend und z.b. ich glaube in der ct‘ liest, das man vernünftige Rechner unter 700 Euro nicht selber zusammenstellen kann, kann man auch einen MiniMac für 100 Euro mehr kaufen selbst wenn man Thunderbolt nicht braucht und mit USB3.0/3.1-Geräten wohl günstiger davonkommt.
Bei den Airbooks ist es wohl ähnlich. Die vergleichbaren Geräte sind ähnlich teuer und über Ersatzteilhorror liest man jährlich in der ct-Umfrage.
Wäre das Apple3tv jailbreakable wäre es ein guter Ersatz für Raspberry (nur 512 MB RAM) oder die anderen 50Euro-Android-TV-Sticks.
Die meisten Apple-Konkurrenz-Produkte konkurrieren eher mit mehr Features aber im gleichen Preisumfeld wie Apple. Und da steht man bei Apple doch oft am zufriedensten da und wird z.B. bei Updates eher nicht zurückgelassen.

Nur bei Pads die es schon ab 99 Euro gibt kann Apple schwer mithalten und bei Handies kann man auch für 200 Euro zufrieden werden.

Die Frage ist, ob alle zur Zeit verfügbaren Geräte wegen QuadHD/4k welches man bald serienmäßig haben will (so wie auch USB-3.1 und im Apple-Umfeld auch noch Thunderbolt-2) eigentlich nur Zwischenlösungen sind die schnell durch Nachfolger ersetzt werden (müssen).

Antworten
SENSENEL

Der mac Pro war noch nie und wird auch nie ein regulärer Consumer-PC sein – hier wird eine Nische bedient- was auch Notwendig ist!
Welche auch seit 20 Jahren von Apple dominiert wird.
Ich arbeitete selber in der Musikindustrie fast 20 Jahre, 12 davon professionell.
In der Musikproduktion sowie Post Production sind und waren solche Workstations immer ein Segen! Vor allen seitdem auch hochwertige synthetische Klangerzeugung in die Rechner gewandert ist und die AD Auflösung nun 192KHZ, wenigstens 96 KHZ bei 24 Bit Wortbreite Standard geworden ist.
Dennoch, ich wüsste damit genug Anwendungen welche in Realtime laufen und mit noch sinnvoller Spuranzahl, um auch diesen Mac-Pro in die Knie zu zwingen ;)
Das Mehr an Performance ist immer nur eine Erleichterung dahingehend, dass es nur wieder länger dauert bis man Spuren, Tracks, Videos bouncen / exportieren muss.
Man ist auch nicht mehr so abhängig davon ein Pro-Tools System anschaffen zu müssen, welches in einer vernünftigen Basis Ausstattung ja schon seine gut 15.000 kostet, ohne Limit nach oben.

Und übrigens Motto: Werbung für Apple – so ein Quatsch – will man objektiv bleiben muss man auch über den Tellerrand blicken können, und Apple hat mehr zur Entwicklung und zur Entstehung beigetragen als es Microsoft jemals könnte

Antworten
bluesonic86

Um mal einen Vergleich „über den Tellerrand“ mit AMD zu machen:
Ich komme auf unter 6500€ (Ohne CPU-Kühler)
https://docs.google.com/spreadsheet/ccc?key=0AnneKFObdptqdDlKdGR2YVFpa0NURnBBaTFUR0FVTnc&usp=sharing

Und das ganze inkl. 64GB RAM und 16 Kernen statt 12.

Und von den ca 3000€ Überschuss kann man sich ne Wasserkühlung kaufen und hat ein genau so leises gerät, um den angesprochenen „Düsenjäger“ mal weg zu argumentieren. ;)

Und ich denke da bleibt noch entsprechend Kohle über, um die ggf. bessere Performance des Mac mit noch besserer Hardware zu erreichen?!

Also ich finde – davon abgesehen, dass das Teil einfach mal für Otto-Normalverbraucher sinnfrei ist – einfach zu überteuert.
Das ist eher was für Filmstudios o.ä.
Ich glaube selbst für Profi-Zocker die auf Platz 1 der ESL oder sonst welcher Liga sind wäre das too much.

Antworten
mct123

@bluesonic86: Deine Rechnung unterschlägt eine 2. GraKa, die Du zwar beim MAC Pro im Endpreis mitberechnest, aber beim Selbstbau nicht berechnest. Damit stimmt der Preis wieder (bis auf €120, aber Windoof hattest Du ja auch nicht aufgeführt…), OSX ist ja inbegriffen. Ich werde jetzt gar nicht erst auf die Leistungsunterschiede von Intel und AMD bei den Serverprozessoren eingehen oder auf das fehlerhafte Rechenexempel – das besorgen schon die anderen….;-)

Antworten
muschelschubser

@ehemals_t3n_leser

du kündigst dann auch deine auto motor sport oder auto bild, weil sie über andere Autos als das eigene berichten?!

Antworten
jakobus200

Man schaue sich mal die W60 von CAD Network an und konfiguriere siche eine Maschine für 10.000€, dann stellt sich die Frage nach dem MacPro definitiv nicht mehr.

Antworten
PaulPutzer

Also Entschuldigung erstmal wenn ich hier so forsch reinpolter und für diesen Artikel eigentlich auch viel zu spät, aber meines Erachtens ist der Vergleich wirklich unrealistisch, man hätte sich weniger auf die Größe des Gehäuses als vielmehr auf wirklich vergleichbare Komponenten konzentrieren sollen (die es ja auch durchaus gibt), es muss ja angemerkt werden, auch wenn der Mac Pro (wie so oft bei Apple) gleichzeitig auch ein Designobjekt ist, so ist und bleibt er (erst recht inder höchsten bei Apple verfügbaren Konfiguration) ein professioneller Hochleistungsrechner der sein Zuhause meistens auch (wie bei uns) eher bei professionellen Anwendern findet.
Weitergehend ist die Behauptung man könne den Mac Pro intern nicht erweitern vollkommen falsch, es lassen sich in der Tat alle Komponenten austauschen, man kann den Arbeitsspeicher Aufrüstung, es stehen vier Bänke zur Verfügung (das höchste was ich bis jetzt gesehen habe waren 128GB), es lässt sich die SSD erweitern (das bisher höchste gesehene waren 4TB), es lässt sich der CPU austauschen, hier kann man also auch zumindest von einer kleineren „Startkonfiguration“ auf den großen 12-Kern-Prozessor aufrüsten und wenn man sie bekommen kann, lassen sich auch sie Grafikkarten z.B. von den D300 auf die D700 aufrüsten, allerdings muss man hier auch richtigerweise bemerken, dass selbige so gut wie nicht zu bekommen sind (aber es wäre möglich) in diesem Fall empfiehlt es sich bei Kauf eines Mac Pro von vornherein die D700 zu wählen, alles andere lässt sich von eigener Hand viel günstiger aufrüsten und wenn man es braucht und das Geld ausgegeben möchte auch noch etwas mehr als es bei Apple direkt zu haben ist.
Vielleicht lohnt es sich auch nicht jetzt einen neuen Mac Pro zu kaufen, denn wer weiß ob nicht dieses Jahr wieder was neues kommt.

Aber nun wünsche ich euch allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2017.

Antworten
Abbrechen

Melde dich mit deinem t3n Account an oder fülle die unteren Felder aus.

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Anzeige
Anzeige