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Apple Pencil wird 10: Warum Steve Jobs ihn nie wollte – und heute dennoch ein Verkaufsschlager ist

Der Apple Pencil feiert am 12. September 2025 sein zehnjähriges Jubiläum. Warum sich der Stift für iPad-Nutzer lohnt – und seine Vielfalt verwirrend ist.

2 Min.
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Ein Apple Pencil, hier das Pro-Modell (Foto:t3n)

Steve Jobs wollte nie einen Stylus. In einem Interview vor seinem Tod im Jahr 2011 sagte er zu Tablets, wenn man für deren Bedienung einen Stift brauche, „dann haben Sie schon versagt“. Und dennoch brachte Apple im Jahr 2015 den ersten Pencil für sein iPad heraus.

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Mittlerweile gehört er neben dem Magic Keyboard zu den beliebtesten iPad-Zubehörteilen. Nutzer verwenden ihn hauptsächlich zum präzisen Zeichnen, Skizzieren und teilweise zum Schreiben statt als allgemeine Bedienhilfe. Am kommenden Dienstag feiert das Gerät seinen 10. Geburtstag.

Vom Zeichenstift zum vielseitigen Werkzeug

Apple beschreibt den Pencil in einer Mitteilung zum Jubiläum als Werkzeug, das sich vom reinen Zeichenstift zu einem vielseitigen Tool entwickelt hat. Anwender nutzten ihn zum Lernen, Arbeiten und für kreative Prozesse. Neben Zeichenanwendungen wie ProCreate eignet er sich für handschriftliche Notizen und Moodboards. Zuletzt gewann Apple die Entwickler der 3D-Software Blender für das iPad – mit Unterstützung für den Pencil.

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Vier Modelle sorgen für Verwirrung

Die Auswahl des richtigen Apple Pencil gestaltet sich für Käufer allerdings schwierig. Denn mittlerweile existieren vier verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Funktionen, Lademethoden und Kompatibilitäten. Sogar der allererste Pencil von 2015 wird von Apple weiterverkauft.

So behaltet ihr den Überblick:

  1. Apple Pencil (1. Generation) – 119 Euro: Funktioniert mit iPad Pro (1. und 2. Generation, 2015/2017), iPad Air (3. Generation, 2019), iPad mini (5. Generation, 2019) und allen Standard-iPads von 2018 bis 2025. Lädt über Lightning-Stecker unter einer abnehmbaren Kappe (leicht zu verlieren).
  2. Apple Pencil (2. Generation) – 149 Euro: Lädt magnetisch, besitzt eine Touch-Oberfläche und ist kompatibel mit iPad Pro (3. bis 6. Generation, 2018-2022), iPad Air (4. und 5. Generation, 2020/2022) und iPad mini (6. Generation, 2021).
  3. Apple Pencil mit USB-C – 89 Euro: Der günstigste im Sortiment mit integrierter USB-C-Buchse. Funktioniert mit aktuellen Modellen: iPad Pro (7. Generation, 2024), iPad Air (6. und 7. Generation, 2024/2025), iPad mini (7. Generation, 2024) und Standard-iPads (10. und 11. Generation, 2022/2025).
  4. Apple Pencil Pro – 149 Euro: Das neueste Modell bietet Druck- und Drehgesten, haptisches Feedback und lässt sich über Apples Findesystem „Wo ist?“ orten. Unterstützt nur die neuesten Geräte: iPad Pro (7. Generation, 2024), iPad Air (6. und 7. Generation, 2024/2025) und iPad mini (7. Generation, 2024).

Eine iPhone-Unterstützung für den Apple Pencil hat Apple übrigens nie herausgebracht – Bedienstifte gibt es nur bei der Android-Konkurrenz wie etwa beim Galaxy Note von Samsung.

Diese iPhone-Funktionen kennst du vermutlich noch nicht

Diese iPhone-Funktionen kennst du vermutlich noch nicht Quelle: (Foto: t3n)
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