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Apple veröffentlicht viele Sicherheitsupdates für seine Geräte – aber nur auf einem Weg bekommt ihr alle

Apple hat zusammen mit seinen großen Updates auf iOS 26 oder macOS 26 zahlreiche kritische Sicherheitslücken in allen Betriebssystemen geschlossen. Leider werden nicht überall alle Bugs gefixt.

2 Min.
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Transparente Icons in iOS 26  (Foto: Yalcin Sonat / Shutterstock)

Die neuen Versionen iOS 26 und iPadOS 26 beheben insgesamt Dutzende von Apple detailliert dokumentierte Sicherheitslücken. Zusätzlich schließt Apple mehr als 40 weitere Schwachstellen, zu denen das Unternehmen bislang nur die betroffenen Systembereiche nennt, ohne technische Details preiszugeben.

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Die Sicherheitsprobleme betreffen nahezu alle Systembereiche – von der Neural Engine (Apples KI-Chip) über den Kernel (Betriebssystemkern) und IOKit (Hardware-Schnittstelle) bis zur Browser-Engine WebKit für Safari. Viele der Fehler ermöglichen Systemabstürze, das Abfließen sensibler Daten – darunter auch Tastatureingaben – sowie verschiedene andere Angriffsformen.

Updates auch für ältere iOS-Versionen verfügbar

Für Nutzer, die nicht sofort auf iOS 26 wechseln möchten, stellt Apple iOS 18.7 und iPadOS 18.7 bereit. Diese Updates beheben allerdings nur einen Teil der Sicherheitslücken – konkret gut ein Dutzend detailliert beschriebene Probleme plus fünf ohne nähere Angaben.

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Sehr unschön: Für die sehr alten Systeme iOS 16.7.12, iPadOS 16.7.12, iOS 15.8.5 und iPadOS 15.8.5 liefert Apple erst jetzt Updates aus, die eine bereits aktiv ausgenutzte Sicherheitslücke schließen, die seit Wochen bekannt ist. Andere Lücken bleiben offen.

macOS 26 Tahoe mit über 70 Fehlerbehebungen

Bei macOS 26 (Codename „Tahoe“) stopft Apple über 70 detailliert dokumentierte Sicherheitslücken plus mehr als 40 weitere ohne technische Details. Die Schwachstellen betreffen unter anderem den Kernel, verschiedene Open-Source-Komponenten, die MediaLibrary (interne Medienbibliothek), das MigrationKit (Wechsel von Mac zu Mac), die Music-App und das Benachrichtigungszentrum. Mögliche Folgen umfassen Systemabstürze, Denial-of-Service-Angriffe und Datenlecks.

Nutzer von macOS 15 (Sequoia) können auf Version 15.7 aktualisieren, die über 30 Sicherheitsprobleme behebt. Für macOS 14 (Sonoma) steht Version 14.8 bereit. Beide älteren Systeme erhalten zudem ein Update auf Safari 26, das WebKit-Fehler beseitigt, über die Ihr beim Surfen im Web angegriffen werden könntet.

Updates für Apple Watch, Apple TV und Apple Vision Pro

Apple behebt auch in tvOS 26, watchOS 26 und visionOS 26 zahlreiche Sicherheitsprobleme. Für diese Betriebssysteme stellt das Unternehmen traditionell keine Updates für ältere Versionen bereit. Nutzer müssen daher auf die neueste Version aktualisieren, um geschützt zu sein.

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Diese iPhone-Funktionen kennst du vermutlich noch nicht Quelle: (Foto: t3n)

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