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Apples Design-Strategie: Jony Ive, siehst du schlecht!?

Apple gilt in Sachen Design als Referenz – viele Hersteller eifern dem Unternehmen aus Cupertino nach, und das aus gutem Grund. In diesem Jahr scheint aber der Wurm drin zu sein. Mehrere Produkte haben schon das Gelächter des Netzes abbekommen. Was ist da los? Hat man bei Apple vergessen, wie gut durchdachtes und zugleich simples Design funktioniert?

3 Min. Lesezeit
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(Bild: Apple)

Apple-Design: Nicht mehr „perfekt“?

Apple hat sich mit seinem klaren Produktdesign, das unter der Führung von Steve Jobs und Jony Ive entstanden ist, einen Namen gemacht. Die Produkte gelten als schlicht, formschön, durchdacht – und begehrenswert. Außerdem hat Apple es zusätzlich durch geschicktes Marketing vollbracht, seinen Produkten das Image des „Besonderen“ und „Perfekten“ zu verleihen. Den hohen Preis, der für Apple-Produkte verlangt wird, nehmen viele aufgrund dessen gerne in Kauf.

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Ein absoluter Bestseller: Das iPhone 6s – auch wegen dem (nahezu) perfekten Apple-Design – abgesehen von der abstehenden Kameralinse. (Bild: Apple)

Dass Apple-Produkte nicht perfekt sind, ist kein Geheimnis – bestes Beispiel sind wohl das „Bendgate“ für Furore sorgte. Aber seien wir ehrlich, keine Hardware ist perfekt, außerdem sind die genannten Probleme mit den iPhones medial aufgebauscht worden.

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Dennoch sind in letzter Zeit Apple-Produkte auf dem Markt gekommen, bei denen man den Eindruck erhält, dass Apple sie nicht in vollem Umfang durchdacht und das Design über die Funktionalität gestellt hat. Damit bricht das Unternehmen mit seinem Grundsatz, optisch ansprechende Produkte zu entwickeln, die zugleich auch funktional durchdacht, ja „perfekt“ sind. Genau das haben vor einigen Wochen auch ehemalige Mitarbeiter Apples unterstrichen, wobei ihr Fokus auf Software-Design lag. Doch es setzt sich auch bei der Hardware fort.

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Apple-Design: Was haben die sich nur bei der Magic Mouse 2 und dem Pencil gedacht?

Beispielsweise fragt man sich bei der im Oktober vorgestellten Magic Mouse 2, was Apple sich dabei gedacht hat, den Anschluss zum Laden des fest verbauten Akkus auf der Unterseite zu platzieren, sodass man die Maus während des Ladevorgangs einfach nicht benutzen kann. Genauso sinnfrei und unpraktisch ist die Art und Weise den Stylus aufzuladen, den Apple zusammen mit seinem ultragroßen iPad Pro (zum Test) vorgestellt hat. Denn dieser wird über den Lightning-Port des Tablets geladen und steht entsprechend der Länge nach aus dem iPad heraus. Nicht nur ist dabei die Bedienung des iPads eingeschränkt, sondern es besteht die Gefahr, dass der 110 Euro teure Apple Pencil abbrechen könnte.

Ein weiteres Zubehör für das iPad Pro ist genauso wenig durchdacht: Das Smart Cover mit seinem integrierten Keyboard ist zugeklappt asymmetrisch und wirft damit eine unschöne Delle, was für ein Apple-Produkt äußerst untypisch ist. Microsoft hat das bei dem Typ-Cover des Surface Pro 4 (zum Test), weit besser gelöst.

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Apple-Design-Fail: Battery-Case für das iPhone 6(s)

Sicherlich sehen die Produkte weiterhin wunderschön aus, sodass man sie gerne auf dem Schreibtisch liegen hat und auch verwenden möchte, aber wie erwähnt, stehen bei diesen Design über Funktion. Dass Apple mittlerweile auch so seine Probleme mit gutem Design hat, zeigt übrigens der jüngst vorgestellte Battery-Case für das iPhone 6 und 6s. Über die neue Schutzhülle mit integriertem Akkupack amüsiert sich seit gestern das halbe Netz – zurecht. Die Hülle erscheint mit seinem Buckel beinahe so als hätte das iPhone einen iPod touch verschluckt, Twitter-User not Jony Ive, eine Parodie auf Apples-Designchef, „freut“ sich außerdem darüber, dass dank der Hülle die aus dem iPhone 6 herausstehende Kameralinse endlich nicht mehr stört.

Dass beim Case aber neben seiner streitbaren Optik außerdem noch das LED-Licht zur Anzeige der Ladung nicht auf der Hülleninnenseite angebracht wurde, sodass es nicht zu sehen ist, sobald ein iPhone angeschlossen ist, lässt sich schwer nachvollziehen. Zwar erklärt Techjournalistin Joanna Stern, dass der Akkustand bei eingelegtem iPhone auf dem Display angezeigt wird, dennoch wirkt das Ganze unausgegoren.

Meckern wir hier auf hohem Niveau? Ja vielleicht. Aber angesichts dessen, dass Apple den Nimbus eines Unternehmens besitzt, (nahezu) perfekte Produkte herzustellen und für diese auch einen entsprechend hohen Preis verlangen zu können, ist Kritik nur gerechtfertigt. Viele der Produkte mit ihren kleinen oder größeren Designschwächen, wie sie in den letzten Jahren in den Handel gekommen sind, wären womöglich unter der Ägide von Steve Jobs, der bekanntlich einen Faible für Kleinigkeiten hatte, nie auf den Markt gekommen. Dass Apple durch diese „Designfails“ jetzt womöglich Marktanteile verliert oder weniger erfolgreich sein wird, glauben wir nicht, wir wünschen uns aber, dass Tim Cook, Jony Ive und Kollegen wieder verstärkt auf die Kleinigkeiten achten, die Apple-Produkte unter anderem so besonders machen. Sozusagen „back to the roots.“

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Diese Apple-Produkte wurde zum Glück nie hergestellt: Apple-Design: 15 Konzepte, die nie produziert wurden.

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Zirpl

Jony Ives Fähigkeiten halte ich für maßlos überschätzt. Seit Steve Jobs Tod ist er wie ein Pinsel ohne Maler. Was Apple in den letzten Jahren unter Jony Ives ägide vorgestellt hat, ist eine Aneinanderreihung von Design-Sünden und zeugt von ausgeprägter Ingnoranz der Benutzer-Bedürfnisse. Das betrifft sowohl Hard-, als auch Software. Übertroffen wird seine Unfähigkeit nur noch von Tim Cook, einer äußerst unglücklichen Mischung aus Sculley, Spindler und Amelio.

Apple geht mittlerweile jegliche Vision ab. Tim Cook hat den Konzern auf Sand gebaut.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich Dienstleister im Apple-Umfeld und arbeite seit über 25 Jahren mit den Produkten dieses Konzerns. In dieser Zeit konnte ich viele Hochs und Tiefs erleben. Auch wenn es bezogen auf die Finanzdaten gegenteilig aussieht, befindet sich Apple zur Zeit im ausgeprägtesten Tief seiner Unternehmensgeschichte.

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werew

Ich denke zwar nicht, dass Jony Ive überschätzt ist, aber Apple hat tatsächlich stärker denn je den Fokus verloren.

Plötzlich gibt es wieder einen Hauen Produkte, die keinen Sinn ergeben oder nicht für Apple sprechen. Beste Beispiel für mich… MacBook, MacBook Air, MacBook Pro? Wozu brauchen wir drei Notebook-Kategorien… Apple war für wenig aber perfekt bekannt.

Warum werden die neue Magic Mouse, Magic Keyboard und Co nicht gemeinsam mit einer neuen Version des iMac eingeführt? Warum einfach so nebenher, wo sie nicht einmal besonders praktisch sind, sie Ladeanschluss der Magic Mouse 2.

Scheint als liegt der Fokus jetzt nicht mehr auf den perfekten Produkten, sondern auf viel Geld und immer mehr Geld. Das war ja gerade das, gegen das Steve Jobs immer anging. Geld verdienen ja, aber eben mit perfekten Produkten und nicht mit irgendeinem Krempel, den niemand braucht.

Bin auch Apple-Nutzer, aber bin sehr gespannt wie das weiter geht.

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Peter

Vielleicht hat Jony Ive auch einfach nicht mehr so viel zu sagen? Vielleicht geben sie ihm, anders als Steve Jobs damals, nicht mehr so viel Kontrolle? Vielleicht wird er jetzt doch so langsam wieder zum typischen Industriedesigner, der nach der Technikabteilung arbeitet und nicht wie früher, umgekehrt oder Hand in Hand?

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bring better

Wenn man schon das MagSafe-Patent auch auf die Optimierungen besitzt, sollte MagSafe fürs Aufladen ganz normal sein. Denn wer ein AirBook hat hat auch MagSafe. Aber diese Transferleistung ist vielleicht 1 Mrd $ Boni wert… und Apple sollte mich sofort einstellen…

Parallel natürlich auch MicroUSB damit man es per Adapter an den Thunderbolt3=USB-C anschliessen und dort nutzen bzw. laden kann.
Das Ipad-Pro muss ja auch in Fabriken, Krankenhäusern und Industriewerkstätten nutzbar sein wo viele Handies aufgeben und Wifi nicht erlaubt oder zu gestört ist. Wenn die coole ERP-Software vom Militärischen Industrie Komplex (z.b. General Electric) unter Windows-Tabletts läuft, laufen auch alle Kernkraftwerke, Industrie-Anlagen, Industrie-Motoren, Transformatoren, Industrie-Anlagen, Autobahn-Kassenhäuschen, Parkplatz-Schranken, Ampeln, und als wichtigstes alles im Krankenhaus (auch viel von GE oder halt manches von Philips und vielleicht Siemens) und alle Großküchen usw. per Windows-Tablett und Tim Cook vertut die Chance, Wintel gemeinsam mit IBM und seinen vielen Firmenkunden mit Zillionen Arbeitsplätzen also PCs durch IpadPro zu ersetzen.
Diese Geräte sollen täglich 20×7 an Flughafen-Terminals, Hotel-Rezeptionen, Firmen-Eingängen, Firmen, Supermärkten, weltweit und überall genutzt werden können und nicht nur beim schickster Hipster Grafik-Designer der 30 Minuten am Tag arbeitet und den Rest vom Tag wie Charly Harper lebt… Ständige Stromversorgung und Rugged-Hüllen sind selbstverständlich für Industrieeinsatz und sollten vom Finanzamt und BSI verbindlich vorgegeben werden…

Die Legende von den Controllern bei den Kaffeefirmen welche den leckeren Arabica durch robusten robust schmeckenden Robusta ersetzten um Kosten zu sparen, ist ja allgemein bekannt…
Tim Cook ist wohl auch Controller.

Apple hat immer mehr kleine Mängel obwohl Thunderbolt3 oder die 5k-iMacs natürlich überlegen sind.
Auch $199-Handies haben inzwischen ausreichende Features. Entweder wird das nächste iphone billiger oder bekommt sinnvolle neue Features. Das spekulierte 6c beweist die Idee vermutlich.
Die Ipads wurden vermutlich nur um das MiniPad ergänzt, weil 100-Euro-Pads aus dem Supermarkt für zu Hause abends surfen gut genug sind und ohne genügend hohe Stückzahlen keiner Apps für iPad optimiert.
Beim Phone was man auch unterwegs nutzt und ständig am Körper trägt, will man natürlich schlank und kann höhere Preise durchsetzen was bei Tabletts nicht ganz so wichtig ist. Daher ist iWatch als neue Produktsorte sehr sinnvoll. Wäre ich Steve Jobs hätte ich Armbänder mit Displays geliefert oder das iPodTouch um den Arm gewickelt oder auf die Handrückseite platziert anstatt alte Armband-Uhren zu imitieren und Form follows Function zu verraten nur weil man alte Uhren imitieren will. Elektro-Autos gibts auch ohne Zentralmotor, Zentral-Achse, Zentral-Getriebe usw mit 4 Motoren jeweils für eines der Räder. Die sind also heute schon schlauer.

Hat die Verteidigung eine Lücke endet man als Absteiger. Hat man keinen starken Angriff, endet man als Absteiger. Hat man keinen guten Torwart: Endet man als Absteiger. Macht der Trainer ständig falsche Aufstellung: Endet man als Absteiger usw. Ein Formel-1-Team darf keine Fehler nirgendwo machen und ein UBoot oder Helium-Ballon kein einziges Loch haben. Apple hingegen schwächelt und hat immer mehr Fail-Punkte.
Hoffentlich holen sich alle Mac-Entwicker überlegene M$-3k-Pads und machen ihr MacOS drauf und dann ihre iPhone/iWatch/iPadPro/…-Development damit.

Deliver – or be delivered… Liefer – oder sei geliefert…
Leistung – oder Untergang…
Apple bewegt sich in die falsche Richtung und M$ holt leider auf…
Nur durch überlegene Endkunden-Produkte hat man als Apple eine Chance. Ähnlich wie Ferrari. Jeder Aktionär sollte sich die Quartals-Gewinne auszahlen können oder ansparen und dann in Aktien umwandeln können was dank PCs heute problemfrei ginge. Dann ziehen die schlauen Leute die Kohle als Dividende aus den Schwächlingen und die Boni-Mis-Manager können die Firmengelder nicht mehr wie zur Zeit für gescheiterte Aufkäufe verjubeln und Tausende Arbeitslose produzieren. Überall laufen Entlassungen zu zigtausenden. Man lese Nachrichten…: M$, wohl auch HP, Qualcom!, … oder auch hier immer mehr Startups aus den Startup-News. Der Wind hat auf Rezession gedreht… Doch die Rezession ist noch nicht da doch der Frost zieht schon auf…

Die Mainstream-Firmen bringen zu jeder Messe (E3, Cebit, EM, WM, IFA, Weihnachten, Back2School, Helloween, Ostern,…) neue Modelle heraus und können die Fails zurücklassen. Apple hingegen updated jedes Produkt nur 1mal pro Jahr. Man kann sich zwar mit den alten Modellen wie beim MiniMac bis zum nächsten Modell über Wasser halten aber der Kunde merkt an allen Ecken das nicht drübergebürstet wurde bzw. manche Ecken nicht geputzt wurden bzw. Bartstoppel übrig geblieben sind.
Und die Fails sind überall und nicht nur bei einer Produktgattung…
https://t3n.de/news/mir-apple-tv-tag-klein-bisschen-632009/
und die Konkurrenz holt täglich auf auch wenn Google und Amazon z.B. von Netflix als einzigem TV-Disruptor täglich vorgeführt werden.

Vermutlich nutzen die Boni-Manager lieber ihren Golf-Wagen als ihre eigenen Produkte. Fernseher und Settopboxen sind ja auch sprichwörtliche Abschreckungen für User-Interface…

Früher war Apple den Aufpreis wert. Beispielsweise weil die Akkus nicht nach einem Jahr ausgetauscht werden müssen und die versprochenen Akku-Laufzeiten auch stimmen. Aber der Kunde merkt schon ob der Wurm drin ist oder ärmere Verwandte mit ihren Geräten mehr oder dasselbe billiger gebacken kriegen. Z.b. 4k-Selfie-Videos am UHD1/4k-TV zu schauen weil das Apple4TV wohl nur FullHD kann obwohl man mit dem iPhone ja 4k aufnehmen kann… Extra-Schlau und konsequent…

Auf die alte Headline wollte ich übrigens „Das Alte ist der Feind vom Neuen.“ antworten. Nur weil es ungewohnt ist, muss es nicht schlecht sein und man gewöhnt sich dran. Wenn Tim Cook die Verkaufzahlen und Quartals-Projektionen realtime auf die iWatch kriegt, ist der neue Font vielleicht doch nicht ganz so schlecht.
Die Google-Manager nutzen täglich Google-Mail weil das noch am wenigsten Ärger macht. Gleiches für Outlook bei M$. Nur weil es alle Vorgesetzten benutzen ist es so gut. Wer kostenlose Praktikanten seine Emails ausdrucken und beantworten lässt oder im Phaeton vom Chauffeur gefahren wird, dem kann die Produktqualität recht egal sein denn die Boni kriegt man trotzdem…

Die Benutzbarkeit und Haptik von Spiele-Apps gegenüber seriösen Apps ist im Schnitt locker eine Zehnerstelle unterschiedlich… Da erkennt man den Wert von Zillionen-Runden und Boni-Managern und wo die Investoren-Gelder bleiben… Siehe beispielsweise Kritik am Ebay-App-Update…

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Christian

Das mit der Mouse und dem Stift ist ja echt der Knaller! Was kommt als nächstes? iMacs mit den Anschlüssen auf der Vorderseite des Displays? Am besten in der Mitte ;)

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Marian Keller

Es wird hier auch ein wenig übertrieben. Sich jetzt über eine sowieso nicht benötigte LED auf der falschen Seite zu beschweren, oder die minimal hervorstehende Linse einer für ihre Größe exzellenten Kamera halte ich für richtig kleinkariert. Die Ladelösung des Pen finde ich eigentlich genau richtig. Da die Ladezeit ja recht kurz ist, benötigt man kein separates Kabel, um ihn ein paar Sekunden bis Minuten aufzuladen. Der Adapter zum Laden per Kabel wird ja auch mitgeliefert.
Gut, das mit der Mouse 2 ist wirklich ein Fail. Welche Gründe man hatte, extra des Flatflex vom Akku allein für diesen fehlplatzierten Anschluss (Die Buchse sieht auch so aus, als wurde sie extra für diese Anwendung modifiziert) wesentlich aufwendiger zu fertigen, als es hätte sein müssen, wird wohl ein Geheimnis von Jonny Ive höchstpersönlich bleiben.

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John

Let me tell you: The Magic Mouse 2 (along with the Magic Trackpad 2 and the Magic Keyboard) are fast-charging devices. The mouse can get nine hours’ worth of battery life in about two minutes.

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Oeter

Ändert ja nichts daran, dass der Anschluss total daneben ist und ich theoretisch auch keine zwei Minuten warten möchte, wenn ich arbeite und die Batterie mal leer ist.

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