Porträt
„Beim Sport kann ich Zeit mit mir alleine verbringen“ – Maex Ament von Centrifuge

Markus „Maex“ Ament ist Mitgründer und CEO des Blockchain-Unternehmens Centrifuge. Die offene B2B-Plattform im „Financial Supply Chain“-Bereich ermöglicht es Unternehmen, relevante Informationen und Daten ohne Mittelsmänner zu managen und sowohl kontrolliert als auch transparent mit Handelspartnern auszutauschen. Seine Karriere hat er schon früh im Fintech-Segment bei SAP gestartet. Der in Madrid lebende Unternehmer pendelt regelmäßig zwischen seinem Wohnort, Berlin und San Francisco. Maex läuft viel, denn dabei kann er am besten abschalten. Als viel beschäftigter Gründer schätzt er vor allem diese Zeit, da sie Freiräume schafft, um neue Ideen zu entwickeln. In unserer „5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann“-Serie erzählt er, was er noch braucht.
Macbook: Ich bin viel unterwegs und muss jederzeit die Möglichkeit haben, zu arbeiten, E-Mails zu checken und mit meinen Kollegen zu kommunizieren. Das Centrifuge-Büro ist in Berlin, ich lebe zeitweise in Madrid und bin auch viel in den USA. Ohne mein Macbook wäre ich aufgeschmissen.
Kaffee: Kein Tag ohne Kaffee! Ich kann gut auf Dinge verzichten und brauche nicht viel, um effektiv zu arbeiten, aber Kaffee zählt zu den Dingen, ohne die wirklich gar nichts geht.
Centrifuge-Team: Das Team ist die Basis dafür, uns den Visionen und Zielen, die wir mit Centrifuge erreichen wollen, zu nähern. Ohne das Team könnten wir unsere Pläne nicht verwirklich und auch wenn ich mal von woanders aus arbeite, brauche ich täglich die Leute dafür.
Running Shoes: Zur Arbeit am Macbook brauche ich regelmäßig sportlichen Ausgleich. Am besten geht das, wenn ich schnell in meine Laufschuhe springe und loslaufe. Da kommen in der Woche schon einige Kilometer zusammen. Sport und speziell Laufen ist für mich die Zeit, die ich ganz alleine mit mir verbringe. Dabei und danach habe ich einen freien Kopf und Raum für neue Ideen.
Kreditkarte: Jeder, der viel reist, weiß: Die Kreditkarte sollte immer griffbereit sein. Auch im Alltag bezahle ich überwiegend damit. In den USA und in Spanien ist das gar kein Problem, in Deutschland komme ich da manchmal nicht so weit, wie ich gerne würde. Ich hoffe, der deutsche Einzelhandel wird hier schnell nachziehen und das Bezahlen mit Kreditkarte salonfähig machen.
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