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Atomstrom für KI: Meta unterschreibt Vertrag für 20 Jahre

Der Facebook-Konzern Meta wird künftig den gesamten Strom eines Atomkraftwerks im US-Bundesstaat Illinois beziehen. Grund ist der stark gestiegene Energiebedarf seiner Rechenzentren – vor allem durch Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz.

Quelle: dpa
1 Min.
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Metas Rechenzentren brauchen viel Strom - und den sollen auch Atomkraftwerke produzieren. (Foto: barmalini / Shutterstock.com)

Der Facebook-Konzern Meta hat sich als nächster Tech-Riese Atomstrom für seine Rechenzentren gesichert. Meta werde 20 Jahre lang die gesamte Energieproduktion eines Kernkraftwerks im US-Bundesstaats Illinois beziehen, teilte der Betreiber Constellation Energy mit. Durch die Zusage des Konzerns werde der Betrieb des 1.121-Megawatt-Kraftwerks auch nach dem Auslaufen von Subventionen sichergestellt, mit denen die für 2017 geplante Schließung abgewendet wurde.

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Meta setzt in großem Stil auf Künstliche Intelligenz. Training und Betrieb von KI-Software benötigen viel Aktivität in Rechenzentren – und das bringt auch einen hohen Stromverbrauch mit sich.

Tech-Konzerne setzen auf Kernkraft

Mehrere andere Tech-Konzerne setzen dafür auch auf Atomstrom. So fährt Constellation Energy für Microsoft in den kommenden Jahren einen Reaktor im stillgelegten US-Atomkraftwerk Three Mile Island wieder hoch. Der Software-Riese sagte zu, die dort produzierte Energie 20 Jahre lang abzunehmen. Google will ab 2030 Energie aus neuartigen kleinen Reaktoren des Entwicklers Kairos Power einkaufen. Auch Amazon setzt auf solche Technologien.

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