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Mehr als nur ein Branding-Tool – so hilft AR im Marketing

Augmented Reality ist auch im Werbealltag angekommen. Doch die bunten Filter auf den sozialen Medien werden dabei häufig eher als kleine Spielerei gesehen. Dabei kann dir AR als perfekte Werbemaßnahme dienen und dir beim Erreichen deiner Unternehmensziele enorm helfen.

4 Min. Lesezeit Anzeige

Augmented-Reality-Lenses sind nicht nur eine Spielerei, sondern auch ein effizientes Werbemittel. (Bild: Eugenio Marongiu/Shutterstock)

Augmented Reality bietet viele Potenziale, nicht nur in der Industrie, im Gesundheitssektor oder im Learning. Einer der wichtigsten Use-Cases beim Einsatz von AR-Lenses liegt im Marketing. Dabei sind es nicht mehr nur die Big Player, für die AR als Marketing-Tool infrage kommt, denn die Hürde für die eigene AR-Lense wird immer geringer.

Von Spielereien hin zum Verkaufsbooster

Viele AR-Features sind mittlerweile ein fester Bestandteil der sozialen Medien geworden und konnten sich auf beliebten Plattformen wie zum Beispiel Snapchat als gern genutztes Feature etablieren – und auch Brands haben die Funktion für sich entdeckt. Wenig erstaunlich, denn schon jetzt shoppen, laut einer Gartner-Prognose aus dem Jahr 2019, über 100 Millionen Menschen weltweit mit AR, online oder in Stores.

Doch AR-Lenses können so viel mehr als bloße AR-Try-Ons und Produktvisualisierungen: Erschaffe interaktive Brand-Experiences oder sogar AR-Tutorials, mit denen du die Interaktion deiner Zielgruppe steigerst oder deine Unternehmensbotschaft stärkst.

Genau diesen Weg ist die Kosmetikmarke essence zusammen mit Snapchat gegangen, die vor allem eine junge Zielgruppe adressieren und zum Ausprobieren ihrer Produkte animieren wollte. Snapchat zeigte sich als solider Partner, denn das Unternehmen erreicht in Deutschland knapp 13 Millionen Nutzer:innen (Quelle: Snap Inc. Internal Data, Q4 2021). So konnten Nutzer:innen über eine AR-Lens ausgewählte Produkte von Lippenstift bis Lidschatten von essence ausprobieren und dann per Swipe-up direkt im essence-Onlineshop kaufen. Neben der Bewerbung der Lenses im Lens Carousel wurden diese über Snapcodes im Onlineshop zugänglich gemacht. Das Highlight dabei: Dank einer zusätzlichen Tutorial-Lens war es erstmals in Deutschland möglich, sich von einer Influencerin auf Snapchat virtuell schminken zu lassen. Neben dem Verständnis für die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe konnte essence somit gleichzeitig auch die Sales-Conversions unterstützen.

Verkäufe, Brand-Awareness sowie Nutzer:innenbedürfnisse: AR beschränkt sich nicht nur auf ein einziges Wirkungsfeld, sondern ist vielseitig einsetzbar.

So funktioniert AR als Werbemittel

Durch verspielte Features lernen Nutzer:innen mit Spaß neue Produkte kennen – so wie bei der Kampagne von essence. (Bild: Snapchat)

Augmented Reality als Werbemaßnahme zu verwenden, klingt erst einmal nach viel nötigem Technik-Know-how und hohem Aufwand. Doch die Rechnung lohnt sich: Egal, ob durch Gamification oder das Zeigen von In-App-Features, die AR-Lens zieht die Aufmerksamkeit botschaftsbezogen an – und das nachweislich. Heutzutage brauchen Marken einfache und innovative Wege, um mit Kund:innen in großem Umfang in Kontakt zu treten, auf diese zu reagieren und ihre Bedürfnisse zu erfüllen. AR ist dabei ein Marketingmittel, das deine Werbebotschaften unaufdringlich und auf eine interaktive Art und Weise an deine Zielgruppe transportiert. Doch wie setzt du AR nun also leicht und effektiv in deinem Marketing ein?

Keine Angst vor AR im Marketing

Die Hürde zur Nutzung von AR im Marketing wirkt auf den ersten Blick sehr groß, da viele Werbetreibende oft nur Konzerne mit mehreren UX-Designer:innen und einem riesigen Budget dahinter wähnen. Dabei können selbst kleinere Unternehmen mit wenig Know-how schnell und einfach AR-Features nutzen – denn das Ganze ist ganz ohne technisches Hexenwerk und sehr intuitiv möglich.

Du willst das Ganze selbst mal ausprobieren, weißt aber nicht wie? Snapchat bietet hierfür als gute und kostenlose Alternative den Lens Web Builder an. Deiner Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt: Du kannst selbst relativ einfach eine eigene Lense erstellen oder nutzt die umfangreiche Bibliothek, in der du kostenlose Assets und schon bestehende AR-Shopping-Vorlagen findest. Deine Lenses kannst du danach mit wenigen Klicks direkt in deinem Profil integrieren.

Im Lens Web Builder sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. (Bild: Snapchat)

Die passende Werbung für dein Unternehmen

Aber kann man das Ganze auch richtig targeten? Ja! Sogar ganze Werbekampagnen kannst du mit zielbasierten Geboten für Lenses innerhalb einer Auktion einstellen. Aber wie bringe ich nun eigentlich meinen Shop unter? Du kannst entweder direkt Product-Cards in die Lens einbauen oder mit den Public Profiles agieren. Dort finden deine Lenses in deinem Profil nicht nur ein permanentes Zuhause, sondern werden auch organisch auffindbar gemacht. Zudem kann hier auch ein Shop integriert werden: Dadurch wird, sofern man denn möchte, das Public Profile zum Store inklusive AR-Try-On. Fast selbsterklärend, dass du als Werbetreibende:r somit mal einen Blick darauf werfen solltest.

Du bist schon Profi, was AR angeht? Dafür bietet dir Snapchat das Lens Studio. Hier kannst du mithilfe von Machine-Learning komplexere Lenses gestalten. Alle Lenses sind bei Snapchat natürlich wie klassische Social-Media-Werbung platzierbar. Wie du merkst, ist es gar nicht so schwer, AR in deinem Marketing erfolgreich zu verankern.

Mit Snapchat zum Erfolg

Snap Inc.
Snap Inc.

Snap Inc. ist ein Unternehmen, bei dem sich alles um die Kamera dreht. Mit Snapchat könnt ihr eine einzigartige Zielgruppe erreichen, euer Business ausweiten und die Ergebnisse erzielen, die euch am wichtigsten sind.

Ein weiteres Beispiel dafür ist NIKIN. Die nachhaltige Modemarke aus der Schweiz kämpft gegen das Waldsterben. Zusammen mit Snap AR wollte das Unternehmen neue Nutzer:innen anziehen und Gespräche über ihre Themen anregen. Mit der AR Lens konnte die vordefinierte Zielgruppe einige Fashion-Items mithilfe von AR anprobieren und diese Momente mit ihren Freund:innen teilen. User:innen konnten bei Interesse einfach bequem swipen und so in den Onlinestore gelangen. Das Ergebnis der Brand spricht für sich: Es zeigten sich 28 Prozent geringere CPM als bei anderen Plattformen und ein 30 Prozent höherer ROAS.

Es lohnt sich also, mit AR zu werben. Die Umsetzung als effektives Werbemittel ist kein technisches Hexenwerk, sondern kann dir sogar bessere Erträge als konventionelle Werbung liefern. Worauf wartest du also noch?

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