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Warum ihr euch die Arbeit an einer mobilen App sparen könnt [Kommentar]

50.000 neue Apps fluten Apples App-Store pro Monat. Dabei lohnt sich die Entwicklung kaum. Warum ihr es euch sparen solltet, eine mobile App zu bauen.

Von Lisa Hegemann
2 Min. Lesezeit
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(Foto: Shutterstock )

Nur selten schafft es eine App auf unseren Homescreen. Die meisten löschen wir nach kurzer Zeit wieder. #FLICKR#

Nur selten schafft es eine App auf unseren Homescreen. Die meisten löschen wir nach kurzer Zeit wieder. (Foto: Sean MacEntee / flickr.com, Lizenz: CC-BY)

Sei nützlich, sonst fliegst du

Der App-Markt boomt wie nie: Jeden Monat kommen mehr als 50.000 Angebote im App-Store von Apple hinzu. Seit 2014 hat sich die Zahl der Apps insgesamt mehr als verdoppelt. Jeden Tag entstehen neue Tools, die es unbedingt auf unser Smartphone schaffen wollen.

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Nur: Es gelingt ihnen fast nie.

Das liegt nicht unbedingt an schlechtem Marketing, an einem unnötigen Produkt oder einer zu komplizierten User-Führung. Manche Angebote bieten einen echten Mehrwert. Doch um dauerhaft auf dem Smartphone eines Nutzers zu bleiben, braucht eine App mehr als das: Sie muss so wichtig sein, dass wir sie täglich nutzen. Sonst vergessen wir sie.

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Wer eine mobile App bauen will, sollte sich zweier Zahlen bewusst werden: Wie viele Apps ein Homescreen beinhaltet und wie viele Apps Apple in seinem Store anbietet. Das Verhältnis steht derzeit bei sechzehn zu zwei Millionen. Es bedarf keiner großen mathematischen Logik, um zu erkennen, dass die Chance, aus diesen zwei Millionen Apps tatsächlich unter den 16 auf dem Homescreen zu landen, gen null geht. Wer also nicht gerade das neue Facebook gebaut hat, wird es nicht leicht haben, den Nutzer vom Sinn seines Angebots zu überzeugen.

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Warum das so ist, lässt sich schwer beantworten. Nehmen wir das Beispiel Quizduell. Für alle, die noch nicht so lange im digitalen Zeitalter angekommen sind: Das war die App, bei der sich Nutzer gegenseitig zum Wissenstest herausfordern konnten. Zu seiner Zeit war Quizduell ein einziger Hype – Millionen Deutsche spielten gegeneinander, die Nutzer gingen mehrmals täglich in die App, im Büro oder in der Bahn hörte man den Jingle, wenn ein anderer Nutzer gerade gespielt hatte. Doch Quizduell war am Ende genau das: simple Unterhaltung. Und im digitalen Zeitalter gibt es immer eine App, die noch bessere Unterhaltung bietet. Der aktuelle Pokémon-Go-Hype zeigt das nur zu gut.

Goodbye, App!

Nun mag man argumentieren, dass das bei Spielen eben ein normaler Zyklus sei. Aber diese Entwicklung lässt sich auch bei Apps beobachten, die eigentlich nützlich sein wollen. Birdly Mobile wollte beispielsweise die Haushaltsführung vereinfachen, indem Rechnung abfotografiert, exportiert und in eine nette Excel-Tabelle eintragen werden können. Alle Ausgaben ganz automatisch auf einen Blick, ein Traum für Statistikfreaks, ein genereller Mehrwert. Doch Gründer Jean-Baptiste Coger musste feststellen: Das reicht nicht. Seine App sei einfach nicht das, was Nutzer täglich bräuchten, schreibt Coger in einem lesenswerten Beitrag auf Medium.

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Niemand braucht noch eine mobile App.

Die harte Erkenntnis: Niemand braucht noch eine mobile App. Bisher lohnt es sich mehr, eine mobiloptimierte Website zu bauen als ein eigenes Icon. In Zukunft wird auch das wegfallen. Chatbots werden die Aufgaben von zahlreichen Apps in einem einzigen Interface bündeln. Dann braucht es nur noch eine App für alle Funktionen. Dann braucht es nicht mal mehr einen App-Store.

Mehr zum Thema: Rise of the Zombies: Nur jede zehnte App taucht in App-Stores auf 

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Nic

Manchmal ist es gar nicht nötig, lange auf einem Gerät zu bleiben. Viele Apps zielen auf maximalen Umsatz ab – da reicht eine kurze Verweildauer auf dem Smartphone. In diesem Fall ist die Masse an Geräten entscheidend, auf denen die App installiert ist.

Nehmen wir als Beispiel doch mal Flappy Bird. Auch das Spiel war für eine Weile ein echter Bringer. Und der Entwickler hat sich damit eine goldene Nase verdient. Heute redet kein Mensch mehr darüber – aber der Entwickler hat trotzdem ausgesorgt.

Genau so wirds auch mit Pokémon Go laufen. Es wird eine Weile der Renner sein (vielleicht ein Jahr oder so) und dann interessiert es keinen mehr. Niantic und Nintendo haben bis dahin aber Millionen-Umsätze damit gemacht.

Es geht doch eigentlich gar nicht mehr um einen echten Mehrwert für den Endnutzer. Es geht doch im Prinzip nur um maximalen Umsatz für den Entwickler.

Antworten
Tobias

Nintendo wird daran nicht soviel verdienen. Die haben ja gerade mal 30% anteile an der Pokemon Company, die wiederum „selbst nur eine Lizenzgebühr und eine Aufwandsentschädigung“ bekommt ;)

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Nic

Gut, dann lassen wir Nintendo mal außen vor (obwohl ich glaube, dass die mit Pokémon Go Plus auch einiges an Umsatz fahren werden – wohlgemerkt: Umsatz, nicht Gewinn).

Ändert ja aber nichts an meiner Aussage :)

Jochen G. Fuchs

Flappy Bird ist das einzige Spiel, dass sich dauerhaft auf meinem iPhone befindet – was kein Gegenargument darstellt. Nur ein Fun Fact.

Ich finde du bringst einen interessanten Aspekt, aber eigentlich ist das kein Gegenargument sondern nur eine Erweiterung von Lisas These. Denn auch für diesen kurzen Nutzungszeitraum, wie kurz er auch ausfallen mag, muss ein echter Mehrwert da sein.

Sonst bleiben die Daily-Active-User-Raten im Keller.

Viele Grüße aus der Redaktion,
Jochen

Antworten
Nic

Das sollte auch kein Gegenargument zum Artikel sein. Für so etwas bin ich in der Thematik wahrscheinlich nicht versiert genug, da ich den Trend „App-Entwicklung“ mehr oder weniger „verpennt“ hab (in unserer Firma bin ich weiterhin für das klassische Web Dev zuständig; die App-Entwicklung übernehmen zwei neue Kollegen).

Obwohl ich mit dem Gedanken spiele, mich trotzdem in dem Bereich weiterzubilden, um es wenigstens zu können. Es als Hauptstandbein zu nutzen, würde mich aber dennoch nicht in den Sinn kommen.

Flappy Bird war jetzt ein Beispiel, das mir spontan in den Sinn kam, weil ich mich an einen Artikel dazu erinnere, in dem davon die Rede war, der Entwickler würde allein durch die Werbeeinblendungen pro Tag bis zu 50.000 Dollar verdienen (laut eigener Aussage). Ob es heute immer noch gespielt wird, lässt sich schwer sagen – man wusste davon ja in erster Linie nur durch die News.

War aber auch so ein Hype, der an mir vorbei gerauscht ist.

Simon

Im Artikel wird natürlich eine sehr einfache Betrachtungsweise dargestellt. Die Kernaussage „Sei nützlich“ ist aber vollkommen richtig.

Biete ich eine App an, die ein bestehendes Geschäfts- oder Nutzungsszenario unterstützt, habe ich natürlich eine gute Chance meine App im Relevant Set zu platzieren (z.B. Banking App, Kern-Networks, usw.).

Legt die App aber lediglich einen Wert auf Unterhaltung ohne weitere Verknüpfung oder Mehrwert, muss ich natürlich den Spaßfaktor bieten, um überhaupt beachtet zu werden. Hat es die App dann einmal auf den Homescreen geschafft, muss die Monetarisierung kurzfristig erfolgen. Denn gerade keinem weiteren Mehrwert außer dem Spaßfaktor nutzt sich dieser schnell ab.

Antworten
User

Lisa Hegemann bringt es hier sehr gut und einfach formuliert auf den Punkt. Das „Wir brauchen eine App“ prinzip hat bisher nur einige Entwickler reich gemacht, die vom Trend profitiert haben. Echte Verkaufsschlager gibt es nur selten bzw. erfüllen den Zweck nur für sehr kurze Zeit.

Allerdings sehe ich das Verhältnis von 16 zu 2 mio. noch etwas enger. Denn Facebook, WhatsApp, Snapchat, und integrierte Apps nehmen davon schon einen guten Teil weg.

Im Endeffekt bleibt dann noch Platz für 3-4 Apps und 1-2 Apps pro weiteren Screen, für maximal 3 Screens (wenn man es genauer nehmen möchte). Mehr bleibt den Leuten meist nicht im Gedächtnis.

Antworten
Markus

Zwei Dinge sind meiner Meinung nach Annahmenfehler.

Ein sinngemäßes Zitat eines Wissenschaftlers lautetet in einem Interview: „Man braucht mehr als 10 Experimente, damit man in einem vorwärts kommt. Wer sich einbildet er könne auf die übrigen 9 Experimente verzichten hat keine Chance und Grundsätze nicht verstanden.“ Ich finde es deswegen so trefflich, weil die Masse der Apps ist erschlagend und irrelevant, aber Hypes wie Pokemon Go zeigen deutlich, dass es geht.

Es sind zudem viele Apps so uninteressant, weil sie keine Probleme lösen, sondern eher neue schaffen. Es gibt noch so viele Bereiche im Leben, für die keine gute Unterstützung gibt. Selbst bei den StandardApps für Mail/Kalender/Kontakte sehe ich noch viel Luft nach oben.

Es ist also nicht der Auruf zu „steckt den Kopf in den Sand und spart euch die Zeit“, sondern „denkt bestendes neu und seid besser“.

Antworten
Till

Für eine richtig gute App mag das gelten, es ist sehr schwer einen guten Start zu haben und vor allem dauerhaft zu monetarisieren. Vom Risiko-Nutzen Verhältnis müsste man hier im Prinzip immer ablehnen. Zum Glück gibt es noch Enthusiasten. Deshalb lohnt sich finanziell eher, mit Minimalaufwand viele Apps zu realisieren und sich vorab Zahlen so besorgen, was grade beliebt ist. Eine Alternative sind neue Nischenapps oder alte zu verbessern. Dann können auch wenige Downloads reichen, dass sich das ganze gelohnt hat. Die wenigen Apps die einen guten Start haben, können ggf. noch weiterentwickelt werden.

Insgesamt ist die App-Entwicklung aber sicher ein sehr harter Markt geworden, die Kinderstube ist lange vorbei. Amazon-SEO steht in Deutschland z.B. grade in den Startlöchern, wer sich umorientieren möchte.

Antworten
Markus

Der Markt ist brutal .. und die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg geht sehr sehr stark gegen NULL .. man muss sehr viel leisten, um überhaupt etwas zu erreichen und die meisten erreich gar nichts, selbst wenn sie alles besser machen. Fakt ist aber auch, dass es geht und ebenso wie beim Lotto etwas Glück gebraucht wird. Nur ein Mantra .. kannst gleich sein lassen .. wiederstrebt mir massiv, denn selbst aus einem Misserfolg lässt sich sehr viel lernen. Und langfristig MUSS im WebBusiness gar nichts sein. Wenn ich mit dem Sommerhit 2016 nur 500.000€ einnehmen würde, dann ist das deutlich mehr, als ich als Angestellter verdienen kann. Wir sollten aufhören immer zu glauben, dass man nur einmal etwas in Schwung bringen muss, um ewig etwas davon zu haben.

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Sebastian

Ich kann mir nach wie vor nicht vorstellen, dass Bots die ultimative Antwort auf die Frage nach der Zukunft von Apps sind.
Und mal ehrlich; wie viele der Autoren die das in den Raum stellen beschäftigen sich eingehend mit Bots und nutzen selbst welche und wer plappert nur nach?

Antworten
Ilka

Es stimmt: die Anzahl an Apps auf dem Smartphone und die Anzahl der Anwendungen, die auch regelmäßig genutzt werden, ist beschränkt. Aber wenn wir von den 16 auf dem Homescreen [bei mir passen übrigens 24 drauf und es gibt noch ne zweite Seite und dritte Seite :-) Auch wenn mir natürlich klar ist, dass die Anwendungen dort deutlich weniger genutzt werden als die Apps auf dem Homescreen, sollte es trotzdem erwähnt werden…] ausgehen, gebe ich zu bedenken, dass wir nicht von 16 zu 2 Mio. sprechen. Denn nicht jeder Homescreen sieht gleich aus und in Deutschland haben wir ca. 49 Millionen individuelle Smartphone-Nutzer mit unterschiedlichen Interessen. Da muss man schon differenzieren.

Klar finden sich Facebook, YouTube, Google-Maps & Co. in der Regel auf jedem Display, aber der Rest hängt davon ab, wofür sich der User interessiert. Und das ist auch der Schlüssel zum Erfolg: Den Bedarf der individuell definierten Zielgruppe zu finden und einen Mehrwert zu bieten. Und wenn es manchmal auch nur für eine zeitlich begrenzte Dauer ist. Frisch gebackene Eltern haben in der Regel den Baby-Ratgeber oder den Baby-Shop auf dem Handy (um regelmäßig Windeln nachzubestellen). Beim Hobby-Angler ist es von mir aus ne Knoten-App und der Angler-Shop. Wichtig ist, der eigene Bedarf. Und wenn man den trifft, dann lohnt es sich auch für den Anbieter: App-Kunden machen zum Beispiel im E-Commerce im Branchenschnitt 55 Prozent mehr Umsatz als mobile Browser-Shopper.

Antworten
Piet

Wobei hier Korrelation und Kausalität durchaus zu hinterfragen wären :)

Antworten
badskeletor

Na ja, viele Angaben (gerade die statistischen) im Artikel sind meiner Meinung richtig, allerdings werden hier auch einige Aspekte, die bei einem Vergleich erwähnenswert gewesen wären, außer Acht gelassen.

Zumindest aus technischer Perspektive wird nicht berücksichtigt, dass gerade für Digitales Marketing und Reichweitenerzeugung eine App zahlreiche Vorteile aufweist gegenüber einer MobiSite.

Viele Erweiterungsmöglichkeiten und Funktionalitäten, wie beispielsweise Push Notifications (vor allem in Verbindung mit Beacons und Geofences) sind für das Direktmarketing noch immer ein wertvoller Kanal und ROI Garant.
Diese bieten unter anderem auch den Mehrwert für den Nutzer, der nicht erst proaktiv auf eine MobiSite stolpern muss, um auf Kampagnen oder Vorteile jeglicher Art aufmerksam gemacht zu werden.

Natürlich sind die technischen Vorteile einer App, die es ermöglichen die eigenen Nutzer zeit- und standortunabhängig zu erreichen, kein Garant für besseren Erfolg als die Etablierung einer MobiSite, die von der Diskussion mal abgesehen natürlich ohnehin immer bestehen sollte und Minimal Standard ist.
Die App bietet erst mal „nur“ das Rote Telefon zur eigenen Reichweite um zu Informationen zu kommunizieren.

Der eigentliche Mehrwert für den Nutzer ist daher immer Content.

Daher bin ich davon überzeugt dass, zumindest so lange es keine Website Push Notifications auf mobilen Endgeräten gibt, die App auch weiterhin ein wichtiger Bestandteil des Digital Marketings bleiben wird.

Antworten
Johannes

Ich habe erst jetzt mit dem Thema App angefangen. Ich habe eine Action Sport Webseite die ich alleine „mache“ (seit 2001), über 100.000 Facebook Fans. Eine App würde ich nur nutzen, um den Content, den ich eh anbiete, anders „zu verpacken“. Die Möglichkeit, dass User eine App auf dem Handy haben, dass sie im Zweifel daran erinnert, meine Seite zu besuchen, ist verlockend. Auf den HOMESCREEN will ich gar nicht drauf, würde ich eh nicht schaffen, das wäre für mich kein Hinderungsgrund und wäre auch nicht mein Ziel. Das gehören andere App hin.. Auch will ich nicht direkt durch die App Geld verdienen, ich will im Zweifel nur, dass die User mein Angebot öfter nutzen. Und wenn man hin und wieder von Lesern (Alter zwischen 13 und 25) gefragt wird, warum es denn keine App geben würde, fängt man doch an zu überlegen, Zeit in eine App zu investieren. Aktuell wird an einer neuen Webseite gearbeitet samt Mobiler Seite (längst überfällig ich weiß), eine App ab 2017 wäre ganz nett.

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