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Porträt

„Sport ist ein unverzichtbares Produktivitäts-Tool“ – Bennet Barth von der BMW Foundation

In der Serie „5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann“ fragen wir Webworker, worauf sie im Job nicht verzichten können. Heute zu Gast: Bennet Barth von der BMW Foundation.

2 Min.
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Heute zu Gast: Bennet Barth. (Foto: BMW Foundation)

Bennet Barth ist seit März 2019 Teil des Münchner Invest-Teams der BMW Foundation. Bevor er zur Stiftung kam, war er bei Maze, wo er zusammen mit Unternehmern und Investoren an der Skalierung wirksamer Lösungen für gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen gearbeitet hat. Bennets Schwerpunkt lag dabei insbesondere im Bereich Impact-Investing. Er hat Sozialunternehmen beraten und durch verschiedene Veröffentlichungen gemeinsam mit internationalen Partnern am Ausbau des Impact-Investing-Ökosystems in Europa mitgewirkt.

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In unserer „5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann“-Serie verrät Bennet Barth, worauf er in seinem Arbeitsalltag besonderen Wert legt.

5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann: Bennet Barth von der BMW Foundation

Notizbuch: Zu den wichtigsten Tools meiner täglichen Arbeit gehört – auch wenn es auf den ersten Blick altmodisch klingen mag – ein klassisches Notizbuch mit zahlreichen Post-its darin. Mit keinem anderen Mittel kann ich so schnell Gedanken festhalten, Ideen und Zusammenhänge kurz skizzieren, ehe ich sie später digital strukturiert festhalte. Aus diesem Grund ist das Notizbuch fast überall dabei. Geht es dann daran, die ersten Skizzen aus dem Buch mit harten Fakten und komplexen Finanz- und Investment-Modellen zu hinterlegen, mit denen ich mich tagtäglich beschäftige, greife ich natürlich wieder auf bewährte IT-Lösungen wie Excel zurück.

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Starker Kaffee: Ich bin ein großer Kaffee-Fanatiker und der Kaffee kann mir eigentlich gar nicht stark genug sein. Meine erste Tasse gibt es dabei noch in Ruhe zu Hause, ein, zwei weitere dann im Office. Am liebsten trinke ich den Kaffee aus kleineren Röstereien, meistens einen klassischen, starken Espresso. Qualität schmeckt man und Fair Trade ist Pflicht!

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Elektronische Musik: Gerade, wenn ich sehr konzentriert arbeiten muss, schirme ich mich gern mit meinen Kopfhörern von der Außenwelt und den Geräuschen meiner Umgebung ab. Dann höre ich vorzugsweise Elektro, so kann ich mich über Stunden super konzentrieren. Welchen DJ oder welches Genre ich höre, kann sehr unterschiedlich sein, aktuell höre ich mal wieder gerne Nicolas Jaar. In meiner Freizeit gehe ich dann natürlich auf Konzerte und schaue mir die Künstler auch live an.

Meetups: Ist Kreativität gefragt, ziehe ich das Treffen und gemeinsames Nachdenken vor Ort jedem digitalen Meeting vor. Deshalb spielen für mich Meetingräume weiterhin eine große Rolle, um gemeinsam Antworten auf mögliche Probleme zu finden, aber auch um neue Ideen zu generieren. Ich finde es wichtig, sich kreativ austoben zu können, daher brauche ich dabei immer Flipcharts oder Whiteboards, farbige Stifte, genug Papier oder Karteikärtchen. Gerade nach der Zeit der Lockdowns und Homeoffice-Ultra-Phasen genieße ich es, wieder gemeinsam an Lösungen face-to-face arbeiten zu können.

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Sport: Einen gesunden Ausgleich von der tagtäglichen Arbeit sehe ich ebenfalls als unverzichtbares Produktivitäts-Tool an. Gerade während arbeitsintensiven Wochen brauche ich Bewegung in unterschiedlicher Form. Also steht Sport in meiner Freizeit ganz oben auf der Liste: Mehrmals die Woche gehe ich Joggen und zu verschiedenen Yoga-Klassen. Ob kurze Fahrten im Alltag oder längere Touren in den Bergen am Wochenende: Fahrradfahren hilft mir ebenfalls, abzuschalten. Im Urlaub geht es dann öfter zum Surfen, zum Beispiel nach Portugal. In den Wellen des Atlantiks kriege ich so richtig den Kopf frei – der beste Produktivitäts-Booster überhaupt für mich.

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