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Neue Finanzierungsrunde: Fintech-Startup Bonify sammelt Millionen ein

Das Fintech-Startup Bonify konnte eine weitere Finanzierungsrunde in Millionenhöhe abschließen. Das Berliner Startup verdient vor allem durch die Vermittlung von Krediten Geld.

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Bonify: Co-Gründer und CEO Gamal Moukabary (Foto: Bonify)

Das Berliner Fintech-Startup Bonify konnte eine neue Finanzierungsrunde abschließen. Wie Finance FWD exklusiv berichtet, soll es sich dabei um eine hohe siebenstellige Summe handeln. „Wir können den Abschluss einer neuen Finanzierungsrunde bestätigen. An ihr beteiligten sich unter anderem die Bestandsinvestoren Santander Innoventures und Experian Ventures als Lead sowie Mosaic Ventures, Avala Capital und die Gründer der Zinsplattform Raisin. Bezüglich der Höhe und Bewertung wurde Stillschweigen vereinbart“, bestätigt CEO und Mitbegründer Gamal Moukabary gegenüber t3n.

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„Mit dem hohen Millionen-Investment wollen wir neben dem Ausbau und der Optimierung der Plattform (mehr Partner, bessere User-Experience und neue Services) den Break-even erreichen“, so Moukabary. Nach Angaben des Co-Gründers ist Bonify zwischen Januar 2019 und Januar 2020 um mehr als 700 Prozent gewachsen und hat in dieser Zeit siebenstellige Umsätze erwirtschaftet.

Bonify: Bonitätsprüfung und Kreditvermittlung per App

Mit der Bonify-App können Kundinnen und Kunden eine Bonitätsprüfung durchführen. Über die Verknüpfung des Bankkontos kann Bonify darüber hinaus die finanzielle Situation der Kunden analysieren und passende Kredite vermitteln. „Das richtige ‚Matchmaking‘ von Kreditnehmer und Kreditgeber ist essenziell für den Erfolg von Bonify. Dadurch wird die Zufriedenheit der Kunden durch die hohe Annahmequote und der Partner, wie Banken und Vermittler, durch qualifizierte Anträge gesteigert“, erklärt Moukabary. Bonify verdient an der Kreditvermittlung eine Provision.

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Zukünftig will Bonify darüber hinaus auch eine neue Funktion verfügbar machen, die Nutzerinnen und Nutzer proaktiv warnt, wenn ihre Kreditkartennummer oder E-Mail-Adresse im Darknet auftauchen. Laut Moukabary befindet sich diese Funktion derzeit in der Testphase.

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