Bitcoin-Futures: Risiko oder Kurstreiber für die Kryptowährung?

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Mit der Aufnahme des Handels von Bitcoin-Futures an zwei Börsen ist die Kryptowährung nicht nur endgültig im Mainstream, sondern auch in der klassischen Finanzwelt angekommen. Nachdem das Finanzinstrument Anfang Dezember an der Derivatebörse CBOE angeboten wurde, nahm auch die CME in Chicago den Handel auf.
Viele Medien unterstreichen aktuell die Bedeutung der Futures für die Akzeptanz des Bitcoin und betonen, dass die Kryptowährung damit leichter handelbar wird. Betrachtet man das neue Finanzinstrument allerdings im Detail, wird schnell klar, dass die Risiken überwiegen und sich Bitcoin-Futures in den meisten Fällen nicht für Privatanleger eignen.
t3n.de-Redaktionsleiter Sébastien Bonset spricht mit dem Finanzexperten Thorsten Pörschmann darüber, was Futures eigentlich sind und was die Einführung von Bitcoin-Futures für die Blockchain-Welt bedeutet. Außerdem geht es um Fragen der Besteuerung von Kryptowährungen, die Regulierung des Marktes und ob sich Bitcoin-Futures eher zur Spekulation oder zur Absicherung eignen.
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