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Bitcoin-Rocket-Launch ruft Böhmermann auf den Plan

Krypto-Twitter feiert das Allzeithoch. Da fragt selbst ein berühmter Satiriker mal genauer nach, wie das mit dem Bitcoin funktioniert.

Von BTC ECHO
2 Min. Lesezeit
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Jan Böhmermann. (Foto: Dan Taylor/Heisenberg Media)

Am 20. Oktober war es so weit: Der Bitcoin-Kurs durchbrach das All Time High (ATH), das die Kryptowährung am 14. April dieses Jahres aufgestellt hatte. Coingecko zufolge erreichte der Bitcoin-Kurs um 17:07 Uhr desselben Tags das neue, nun vorläufig geltende ATH: 67.118,89 US-Dollar. Die Community feierte und sogar im Mainstream diskutierte man die Mondreise. Wie das klang und was jetzt die Erwartungen des Krypto-Space sind. Das Meinungs-ECHO.

Satiriker trollt die BTC Community

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Der deutsche Entertainer, Satiriker, Fernseh-, Radio- und Podcast-Moderator, Musiker, Autor, Filmproduzent und Journalist Jan Böhmermann hat wahrscheinlich von vielen Dingen Ahnung, aber bezüglich der Kryptowährung lässt er offen, ob er das Protokoll und Ökosystem verstanden hat oder sich darüber amüsiert. Mit Kommentaren wie „Muss man 1 Tesla haben um in Bitcoin zu investen? ich checks nich (sic!)“ bringt er die älteste Kryptowährung aber zumindest in den Mainstream.

Am Tag und der Uhrzeit seines Posts hätte er für 1.000 Euro zwar keinen ganzen oder halben Bitcoin bekommen, sondern eher um die 1.881.622 Millionen Sats – aber immerhin!

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Elon Musk meldet sich zu Wort

Wie viele BTC Elon Musk hält, ist zwar nicht bekannt, dass er Fan von Coins mit Hunden im Logo ist, hingegen schon. Der 50-jährige Südafrikaner ist besonders für seine Nähe zu den Kryptowährungen Doge Coin (DOGE), Shiba Inu (SHIBA) und Floki Inu in der Vergangenheit aufgefallen. Alle drei dieser Kryptowährungen pumpten am 18. Oktober ganz schön nach oben. Ob er mit dem Hasen-artigen Emoji (oder ist es doch ein Hund?) in seinem Twitter-Feed auf die Hundecoins oder doch eher die NFT-Bekanntgabe des Playboy anspielt, bleibt wie immer offen.

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Bitcoin to the Moon

Eine Person, bei der Kommentare sich vermutlich wahrscheinlicher Bitcoin zuordnen lassen, ist Jack Dorsey. Eine Stunde vor dem ATH teilte er das Mond-Emoji. Viele andere Influencer:innen oder Krypto-Fans schrieben ähnliche Aussagen wie „Bitcoin to the moon“.

Kraft vergangener Jahre lässt sich jedoch annehmen, dass wenn ein Kurs so rasant in die Höhe schießt, wie es der Bitcoin-Kurs in der vergangenen Woche getan hat, sich bislang für dieses Wertverständnis kein sicherer Boden etabliert hat. Deswegen ist es normal, wenn nicht sogar gesund, wenn wir in kommenden Tagen wieder einen Rückgang verzeichnen werden. Trotzdem ist sich einer der Winklevoss-Zwillinge sicher, dass 66.000 Dollar erst der Beginn der Bitcoin-Reise sind.

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Auch wenn sich diese Millionäre beziehungsweise Milliardäre sehr optimistisch zeigen, was die Bitcoin-Kurse der Zukunft angeht, darf man nicht vergessen, dass es sich trotzdem um ein volatiles Gut handelt, was genauso schnell wieder an Wert verlieren kann, wie er steigen könnte. Das haben in der vergangenen Woche einige Anleger:innen zu spüren bekommen, als der Bitcoin-Kurs plötzlich auf Plattformen wie Binance US auf etwa 8.200 Dollar fiel.

In jedem Fall gilt, dass auch Influencer:innen keine Glaskugel haben, um die Zukunft vorherzusehen. Deshalb gilt: Jede:r sollte Entscheidungen nur nach eigenem Ermessen fällen.

Autor des Artikels ist Marlene Müller.

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