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Ratgeber

Bonpflicht: Diese Apps sagen dem Thermopapier-Kassenzettel den Kampf an

Die Bonpflicht erfordert nicht zwingend auf Papier gedruckte Kassenzettel. Inzwischen gibt es eine Vielzahl an Apps, die digitale Kassenbons produzieren. Doch welches System wird sich durchsetzen?

7 Min.
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Bonpflicht: Dem Kassenbon aus Thermopapier haben zahlreiche Startups den Kampf angesagt. (Foto: Sunshine Studio / Shutterstock)

Kein Gesetz hat in den vergangenen Monaten für so viel Diskussion gesorgt wie die neue Bonpflicht, die für nahezu sämtliche Kaufvorgänge im Einzelhandel gilt. Die einen halten sie für notwendig, um Steuerbetrug einzugrenzen, für andere sind die bis zu fünf Milliarden Belege aus Papier (hier kursieren unterschiedliche Zahlen je nach Interessenslage, so genau weiß es keiner) ein unnötiger Akt der Umweltverschmutzung.

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Dabei verlangt das Gesetz im Prinzip gar nicht einmal die Ausstellung eines Bons auf Thermopapier – und das Bisphenol-A-haltige Thermopapier, dem eine möglicherweise krebserregende Wirkung nachgesagt wird, ist seit Jahresbeginn ohnehin nicht mehr erlaubt. Doch auch wenn es die Papierlösung in nachhaltigerer Form gibt, bleibt es umweltschutztechnisch fragwürdig, dem Kunden überhaupt einen Bon auszustellen. Eine Versicherung darüber, dass der Artikel korrekt gebucht wurde, kann der Mitarbeiter dem Kunden schließlich auch in digitaler Form zukommen lassen – wie das geht, zeigen diverse Startups, die in den letzten Monaten mit unterschiedlichen Zielgruppen entstanden sind. Einige dieser Startups wollen wir hier etwas näher vorstellen.

Fortiter – der grüne Bon

Die Firma Fortiter aus Saarbrücken hat einen „grünen Bon“ entwickelt, der über eine gleichnamige App heruntergeladen werden kann. Dabei wird der Kassenzettel mithilfe eines QR-Codes in die Beleg-App des Kunden übertragen – ein System, das lediglich eine Smartphonekamera voraussetzt und unabhängig von NFC- oder Beacon-Technologien arbeitet. Der Service soll auch mit einer Kundenkarte, mit der zuvor das System gekoppelt wurde, möglich sein. Dabei braucht es im Übrigen keine personifizierte Registrierung, da der Beleg über eine pseudonyme (nicht mit einer spezifischen Person verbindbaren) ID an den Endkunden übermittelt wird. Die entsprechende App soll Anfang der letzten Februarwoche für iOS- und Android-Handys zum Herunterladen bereitstehen.

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Nach Auskunft von Fortiter-Geschäftsführer Anterist habe man zum Start der App bereits einen der größten deutschen Kassensystem-Hersteller als Partner gewinnen können.

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Green Bill

Eine weitere Lösung, die sogar ohne App auskommt, hat das schwäbische Startup aus der Nähe von Göppingen entwickelt. Das Unternehmen beschäftigt sich nach eigenen Angaben bereits seit zwei Jahren mit der Entwicklung eines Mini-Computers, mit dem Unternehmen die Belege ihrer Kunden in digitaler Form ausgeben können. Die Green Bill Box wird an die Kasse oder ins LAN-Netz eingebunden, wodurch ein digitaler Beleg ausgestellt und auf einem Tablet angezeigt wird. Dabei kann der Kunde wählen, ob er den Beleg via QR-Code aufs Handy erhalten, ausgedruckt haben oder komplett ablehnen will. Eine Registrierung oder Preisgabe persönlicher Daten ist nicht erforderlich.

Für Unternehmen ist das Datenschutz-konform und umweltschonend gleichermaßen, wie das Unternehmen versichert. Die Green Bill Box erfordert weder das Herunterladen oder Installieren einer Software auf dem Kassensystem des Händlers, noch die Installation einer App kundenseitig. Die webbasierte Lösung soll sich zudem für Bewirtungsbelege eignen, die ebenfalls digital erstellt und direkt an die Buchhaltung weitergeleitet werden können. Derzeit ist Green Bill in einigen Gastronomiebetrieben und Geschäften im Einsatz, vertrieben wird das digitale System sowohl im Direktvertrieb, als auch über Kassensystemanbieter.

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Admin

Bereits etwas länger am Markt ist Admin, ein Tool, das es dem Händler ebenfalls ermöglicht, dem Kunden seine Bons einfach aufs Smartphone zu schicken. Das setzt allerdings voraus – und da ist schon der erste Haken –, dass sich alle Kunden die App auf ihr Mobilgerät installieren müssen. Die App arbeitet via NFC-Schnittstelle oder, sofern das Smartphone keinen NFC-Chip hat, mit QR-Codes. Immerhin könnte Admin von vielen Händlern genutzt werden – wie in anderen Bereichen auch schafft die weite Verbreitung hier mehr Akzeptanz. Ob das dem Anbieter, der Bremer A&G GmbH, aber gelingt, ist weiterhin unklar – auch wenn dieser von Kunden mit Umsätzen im Milliardenumfang spricht (diese aber noch nicht benennen will).

Das Unternehmen rechnet vor, der Händler spare damit ja Papier und somit Kosten. Interessanter dürften außerdem die Unternehmensdaten sein, die zwar nicht auf den einzelnen Kunden herunter gebrochen werden können, durchaus aber in der aggregierten und anonymisierten Form reichlich Marketingpotenzial bieten. Das Kaufverhalten und die Kundensegmente lassen sich auf diese Weise – entsprechende Fallzahlen vorausgesetzt – gut erforschen.

Bill Less

Ein weiteres System für die digitalen Kassenzettel ist Bill Less, das von zwei jungen Gründerinnen verantwortet wird. Man will hier bewusst dem Kunden so viele Bons wie möglich anbieten, um daraus entsprechende neben der Aufbewahrung auch die Auswertung im Sinne eines persönlichen Haushaltsbuchs zu ermöglichen. Auch hier argumentiert man mit Papierverschwendung, allerdings dürfte das Projekt derzeit noch auf etwas kleinerer Flamme gekocht werden als etwa andere. Die Rede ist von einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne im Umfang von 12.000 Euro.

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Anybill

Aus Regensburg stammt das Team, das mit Anybill eine App entwickelt hat, die ebenfalls über eine digitale Plattform Kassenbons direkt aufs Smartphone spielen kann. Diese lassen sich einerseits aufheben und für den Garantiefall oder gegebenenfalls einen Umtausch nutzen.

Anybill ist, wie so viele andere Unternehmen auch, derzeit offenbar auf der Suche nach Kooperationspartnern und Handelsketten, die auf die App setzen wollen. Auch hier verspricht man dem Händler die Möglichkeit zu personalisierten Marketingmaßnahmen und Cross-Selling, argumentiert sogar mit künstlicher Intelligenz, die entsprechendes Targeting zielgruppengerecht ermöglichen soll.

Epap

Das Empfangen von digitalen Kassenzetteln ermöglicht auch Epap, wobei die App der Gründer aus Hannover nur ein handelsübliches elektronisches Kassensystem voraussetzt. Dazu gibt’s für den Kunden, der die Kassenzettel sammelt, die Möglichkeit, seine Ausgaben auszuwerten, zu kategorisieren oder die Bons zu exportieren. Das Unternehmen will in Zukunft außerdem die Zusammenarbeit mit gängigen Kreditkarten ermöglichen, was den gesamten Payment-Prozess zusammenführen könnte.

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Die Finanzierung soll, so stellen es sich die Gründer zumindest vor, einerseits über die Händler erfolgen, die für eine solche Lösung bezahlen, weil sie damit ja Papier sparen, andererseits teilweise aber auch vom Endkunden kommen, der für spezielle Premiumfunktionen, etwa das Führen des Haushaltsbuchs oder das Exportieren der Bons für die Steuererklärung, bezahlt.

Wunderbon

Auch Wunderbon versteht sich als die digitale Antwort auf das Problem mit den Kassenbons. Auch hier bietet die App eine Reihe von Features zum Verwalten und Auswerten der Zahlungen. Zusätzlich bietet die App an, auf entsprechende Cashback-Angebote des Herstellers zu achten. Dass das nur unter Angabe entsprechender weiterreichender Daten funktionieren kann, weil die Angaben eines Kassenztettels meist nicht ausreichen, um eine Einschätzung zur Berechtigung für ein Cashback-Angebot zu beurteilen, dürfte klar sein. Auch der Budget-Butler, der dazu dienen soll, die eigenen Ausgaben im Blick zu behalten, bietet vor allem dann einen entsprechenden Mehrwert, wenn er auch die anderen Ausgaben des Kunden verarbeitet. Ob dieser das will, ist fraglich – und dies zu vermitteln, wird Aufgabe des in Düsseldorf ansässigen Startups sein.

Das Startup bietet Apps für iOS und Android und erklärt, dass die eingescannten Kassenzettel ausreichend für Steuererklärung und Garantie- und Gewährleistungsansprüche sind. Wie das Geschäftsmodell der App aussehen könnte, zeigt ein Blick auf die Händlerseiten: Es geht dabei vor allem um den Datenaustausch und die Auswertung entsprechender Informationen zwischen Händler, Hersteller und Endkunde. Unterm Strich könnte sich die App vor allem für Hersteller zur Abwicklung von Cashback-Aktionen eignen, wodurch sich auch zumindest ein tragfähiges Erlösmodell herleiten ließe.

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Smartbeleg

Ein weiteres Startup in dem Bereich ist Smartbeleg, das gegenüber dem Handel, der ja der eigentliche Kunde ist, argumentiert, man könne so offline die Kundendaten, die man online ohnehin habe, vervollständigen. In der Tat eignet sich das System auch dazu, den Kunden über entsprechende Gutscheine, die offline gültig sind, anzusprechen. In eine ähnliche Richtung geht Wunderbon, eine App, die das Sammeln von Belegen händlerübergreifend ermöglichen soll, damit man praktisch auch ganz auf gedruckte Belege verzichten kann. Neben dem Aspekt, mehr Überblick über ausgegebenes Geld zu bekommen, können preissensitive Kunden auch mit entsprechenden Rabatten angesprochen oder über eine Cashback-Aktion animiert werden, sich beim Händler oder Hersteller zu registrieren.

Fazit: Viele Bewerber um die Gunst der Kunden

Aktuell gibt es, das macht die Betrachtung deutlich, einen bemerkenswerten Wildwuchs an Unternehmen auf diesem Gebiet – weitere Anwärter können gerne in den Kommentaren genannt werden. Klar wird aber auch, dass das Bereitstellen einer App eben nicht ausreicht, um einen Standard zu setzen und Kunden und Händler zum Mitmachen zu animieren. Denn hilfreich ist ein solches Tool vor allem dann, wenn es eine entsprechende Marktreife und Verbreitung findet. Bemerkenswerte Konzepte gibt es einige, ein einzelnes Unternehmen, das viele große Handelsketten, Payment-Partner, vielleicht Banken oder Finanzdienstleister überzeugt und so zum De-facto-Standard wird, gibt es noch nicht.

Wichtig ist vor allem die Langlebigkeit einer solchen Lösung. Denn was nutzt es dem Kunden, wenn er heute seine Kassenbons einem Partner anvertraut, der in einigen Monaten oder vor Ablauf der jeweiligen Garantiezeit nicht mehr existiert. Wie solide das funktionieren kann, zeigen ja beispielsweise große Händler im Onlinebereich, wie Amazon: Dort kann sich der Kunde auch Jahre später seine Belege holen. Doch die Anbieter müssen alle erst einmal ein möglichst nützliches Tool, das ohne Erklärung funktioniert – die Zeit des Kunden an der Kasse ist knapp und für Erklärungen bleibt da keine Zeit – bereitstellen und mit einem tragfähigen Geschäftsmodell versehen. Aus Nachhaltigkeitsgründen allein wird kein Händler entsprechend umstellen.

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Dein t3n-Team

Rena

Es wäre noch ganz hilfreich gewesen den aktuellen Status der App anzugeben, bzw wann überhaupt eine Veröffentlichung angestrebt wird. Admin , Wunderbon zB sind ja noch gar nicht verfügbar

Antworten
Daniel

Das Problem hierbei, aus eigener „Kaff“-Erfahrung:

Sture Bäckereien und Metzger aufm Kaff, die ihre Kasse die sie seit den 40ern haben nicht ersetzen möchten…

Als Apple und Google Pay eingeführt wurden war und IST das die selbe Problematik. aufm Kaff in Bauernläden: „Du musst für 10€ Einkaufen damit du mit Karte zahlen kannst, sonst zahl ich drauf, wegen der Gebühren, weil ich n Terminal von 1969 nutze und einfach zu faul bin auf moderne umzurüsten“. => „OK, dann kauf ich bei Rewe ein, da kann ich zahlen wie ich will.“

Hier hätte man als Politiker mal die Leute beachten sollen.

Antworten
René Eger

@Daniel: Die Gebühren sind wirklich auch mit modernen Zahlungsdienstleistern nicht gering. Jede Buchung auf einem Geschäftskonto kostet derzeit ca. 25 Cent, Tendenz jährlich steigend (jedenfalls bei meiner Berliner Volksbank), dazu kommen 0,3 % Zahlungsausfallversicherung (PIN-Zahlung) plus ca. 10 Cent, die der Zahlungsanbieter pro Transaktion (also Bezahlung) nimmt, jedenfalls bei „klassischen Anbietern wie Concardis usw. Bei SumUp und iZettle sind es knapp 1% der Kaufsumme bei EC-Karten, 2,7 % bei Kreditkarten. Da bedienen sich also Banken und Zahlungsanbieter von zwei Seiten beim Händler. Jetzt kannst Du mal rechnen, wieviel Geld der Metzger dabei verliert. Ich wäre dafür mal ein Jahr zum Test dem bequemen Kunden die Gebühren in Rechnung zu stellen, damit er mal sieht, was er für Kosten verursacht. Alle denken der Händler ist zu faul und so weiter, aber in Wahrheit ist das alles ein riesiges Geschäft, was Visa, Master und Amex so tätigen. Im übrigen kostet eine moderne Kasse mit den jährlich strenger werdenden Zertifikaten ab 2000 € aufwärts. Jetzt lass das mal beim Metzger noch mit der Waage verbunden sein, dann kannst Du direkt die Summe verdoppeln. Und rate mal, wer das am Ende bezahlt. Kleiner Tip, der Metzger ist es nicht….

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Rüdiger

Meiner Einschätzung nach werden sich Kassenbon-Apps nicht durchsetzen. Die Installation einer solchen App kostet Zeit und Speicherplatz, was man sich mit einer QR-Code-Lösung sparen kann. Von Vectron gibt es z. B. einen Digital-Bon, der einfach mit einem QR-Code-Scanner aufs Handy übertragen wird: https://www.vectron-systems.com/de/myvectron/digitalpaket/myvectron-digital-bon

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Mikko Rieger

Bin da bei Dir Rüdiger, zumindest in erster Sache, separate Kassenbeleg-Apps, das ist ein langer Weg. Die besten Apps in Deutschland haben geschätzterweise ca. 40.000 aktive Nutzer, das ist im Verglaich zu ca. 60 Millionen Karten noch nicht sehr viel. Natürlich muss man Dingen im Bezahlwesen Zeit geben, das sind alles Entwicklungen über Jahre hinweg, wie z.B. mobile Zahlung, kontaktlos, usw.
Allerdings sollten Belege da zu finden sein, wo auch die Transaktionen sind, also beim Konto, z.B. in der Banking App, dann habe ich als Endnutzer eine ordentliche Übersicht meiner Ausgaben und habe EINEN Ort.
So macht’s ReceiptHero (https://www.getreceipthero.com/de/), für alle digitale Zahlungen, ohne QR code, ohne Papier Scanning. Innerhalb von Sekunden nach Zahlung erscheint der Beleg einfach in der Banking App. Der Dienst ist in ein paar europäischen Ländern live, die Webpage wurde eben auch auf Deutsch aufgesetzt. Der Dienst ist dann ab 2022 auch in Deutschland verfügbar.

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