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ChatGPT: Elon Musk sieht KI als eines der größten Risiken für die Menschheit

ChatGPT habe gezeigt, wie weit entwickelt KI mittlerweile ist, so Elon Musk, Mitgründer der hinter dem Chatbot stehenden Firma OpenAI. Dennoch oder gerade deswegen bezeichnet Musk KI als „eines der größten Risiken für die menschliche Zivilisation“.

2 Min. Lesezeit
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Elon Musk hat OpenAI mitgegründet, jetzt warnt er vor ChatGPT und anderen KI-Systemen. (Foto: Shutterstock/Ascannio)

Der OpenAI-Chatbot ChatGPT und Googles Antwort Bard sind gerade in aller Munde. Obwohl beide Systeme noch grobe Fehler machen und das Potenzial haben, die Internetnutzung zu verändern, zeigen sie doch, wie gut Künstliche Intelligenz mittlerweile geworden ist.

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ChatGPT: Musk sieht schwarz für die Zukunft

Das sieht auch Elon Musk so. Der Twitter-, Tesla- und SpaceX-Chef gehört auch zu den Gründern von OpenAI. Aber: Musk sieht angesichts der aktuellen Präsentation der KI-Stärken eher schwarz für die Zukunft.

Auf dem World Government Summit in Dubai sagte Musk, dass KI „eines der größten Risiken für die Zukunft der menschlichen Zivilisation“ sei. Zuvor hatte er die Entwicklung von ChatGPT angesprochen.

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KI: Großartige Versprechen versus große Gefahr

Auf die Frage danach, wie er die KI-Entwicklung in den kommenden zehn Jahren bewerte, sagte Musk, dass das Thema sowohl positive als auch negative Seiten habe. Auf der einen Seite stünden „großartige Versprechen und Fähigkeiten“. Damit einhergehe aber eine „große Gefahr“.

Musk zufolge müsse die KI-Sicherheit reguliert werden. KI sei jedenfalls „ein größeres Risiko für die Gesellschaft als Autos, Flugzeuge oder Medikamente“, so der Tech-Multimilliardär, der normalerweise wenig von Regulierung hält.

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Musk will KI-Sicherheit regulieren lassen

Zwar werde eine Regulierung die KI-Entwicklung wohl verlangsamen. Er gehe aber davon aus, dass das trotzdem eine gute Sache sei, sagte Musk.

Musk hatte sich schon in der Vergangenheit kritisch zu den Fähigkeiten von KI geäußert. 2018 etwa sagte er, dass Künstliche Intelligenz „viel gefährlicher“ sei als Atombomben.

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OpenAI sollte Google-Versäumnisse ausbügeln

Im selben Jahr hatte Musk den Verwaltungsrat des ChatGPT-Entwicklers OpenAI verlassen. Wie CNBC schreibt, hält Musk auch keine Anteile mehr an der Firma. OpenAI war als Open-Source-Entwickler gestartet, hat sich aber jetzt zu einem profitorientierten „Closed-Source“-Unternehmen gemausert.

Interessanterweise erklärte Musk, dass OpenAI auch deshalb gegründet worden sei, weil Google die KI-Sicherheit nicht ernst genug genommen habe. Weiter ins Detail ging Musk nicht. Aber OpenAI und Google liefern sich derzeit ein Wettrennen um die KI-Chatbot-Krone.

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