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Cookies ade? So löst du die Tracking-Herausforderungen bei Chrome und Co.

Die großen Browser verabschieden sich vom Tracking mittels Third-Party-Cookies. Manche Werbetreibende rufen schon das Ende des korrekten Trackings aus und fürchten Umsatzeinbußen. Dabei gibt es eine effektive Lösung.

4 Min. Lesezeit Anzeige

First-Party-Cookies erlauben Tracking

(Foto: Andrea Piacquadio / Pexels)

Awin
Awin

Mit 20 Jahren Erfahrung bietet die globale Affiliate-Plattform Awin eine globale Gemeinschaft, innovative Technologien und wertvolle Dateninsights. Unabhängig von benötigten Serviceleveln oder Tools schafft Awin Lösungen für nachhaltiges Wachstum für alle Unternehmen.

Sei es Apple, Google, Microsoft oder Mozilla. Diese Unternehmen haben spätestens seit 2020 den Cookies und auch dem Tracking generell den Kampf angesagt: Apples Safari setzt dabei auf die firmeneigene Intelligent Tracking Prevention (ITP). Damit werden Third-Party-Cookies komplett blockiert. Daneben fügte Apple mit iOS 15 unter anderem IP-Verschleierung ein. Bei Mozilla Firefox hört alles auf den Namen Enhanced Tracking Protection (ETP). So werden mit ETP 2.0 Cookies aus Redirects bekannter Tracker nach 24 Stunden ungültig. Außerdem behält sich Mozilla vor, nicht nur Cookies, sondern auch Skripte zu blockieren. Und im Rahmen der Privacy Sandbox von Googles Chrome müssen Cookies mit den Flags „SameSite=none“ und „secure“ versehen werden, damit diese als Third-Party-Cookies überhaupt ausgelesen werden können. Spätestens 2023 ist damit aber auch Schluss. Denn Chrome – der meistgenutzte Browser weltweit – sperrt 2023 Third-Party-Cookies komplett.
Mit dem Ableben dieser Cookies gibt es mehr Transparenz sowie Kontrolle für alle Internetuser über ihre Daten und somit über ihre Privatsphäre. Werbetreibende, die zu spät reagieren, schauen in die Röhre: Verkäufe können unter anderem nicht mehr korrekt nachverfolgt (Tracking) werden. Umsätze leiden darunter. Doch eine einfache Lösung steht in greifbarer Nähe: First-Party-Cookie.

Browser schränken Tracking ein

(Grafik: Awin)

First-Party-Cookie: Win-win-Situation für Nutzer und Werbetreibende

Die Besonderheit von First-Party-Cookies ist, dass sie von den jeweiligen Websitebetreibern gesetzt und nur von diesen ausgelesen werden. Man spricht auch von serverseitigen First-Party-Cookies. Weitere Parteien sind also nicht involviert. Internetnutzer wissen damit, dass ihr Surfverhalten außerhalb der besuchten Website nicht abgebildet werden kann – ein Plus für ihre Privatsphäre.
First-Party-Cookies besitzen daneben weitere Vorteile: Sie ermöglichen eine bequemere und einfachere Customer-Journey. Daneben geben sie einen genauen Überblick über das Nutzerverhalten, sodass Werbetreibende und Websitebetreiber ihr Online-Angebot entsprechend anpassen können. Außerdem gehen First-Party-Cookies mit einer hohen Trackingsicherheit einher. Denn sie werden von Adblockern nicht automatisch blockiert.

Beben in der Marketing-Welt

Nach der Ankündigung von Google, Third-Party-Cookies 2023 zu begraben, hat es in der Marketing-Welt ein Beben gegeben. Werbetreibende hatten und haben teilweise noch die Befürchtung, dass damit Online-Werbung begraben werde. Nicht nur, weil personalisierte Werbung angeblich nicht mehr möglich sei, sondern sich auch das Tracking von Werbekampagnen schwieriger gestalte. Als Beispiel: Ein Unternehmen (Advertiser) schaltet auf einem Blog oder einer Nachrichtenseite (Publisher) Produktwerbung. Ein interessierter Internetnutzer sieht diese, klickt auf sie und wird zu der entsprechenden Seite des Advertisers geleitet, um das Produkt letztlich zu erwerben. Mit dem Wegfall des Third-Party-Cookies ist ein korrektes Tracking scheinbar nicht mehr möglich. Das heißt, der Advertiser erfährt nicht, ob der Kauf über den Publisher erfolgt ist.

Gezielte Werbekampagnen sind also nicht mehr möglich? Doch, natürlich – mithilfe von unterschiedlichen innovativen Technologien, die ebenso die Privatsphäre der Internetnutzer schützen.

Innovatives Tracking – trotz Content-Blockings und Cookie-Restrictions

Awin als Affiliate-Plattform, die als Vermittler zwischen Advertisern und Publishern fungiert, hat früh damit begonnen, Lösungen für die aktuelle Lage bereitzustellen. Bereits vor der Ankündigung Googles, Third-Party-Cookies zu blockieren, hat Awin innovative und datenschutzkonforme Tracking-Technologien entwickelt, die ohne Third-Party-Cookies funktionieren – und auch trotz Content-Blockings zum Beispiel durch Adblocker oder durch bestimmte User-Einstellungen. Dafür bedient sich die Affiliate-Plattform unter anderem an Server-to-Server(S2S)-Tracking.
Awins S2S-Tracking, das First-Party-Cookies nutzt, gewährt eine höhere Trackingsicherheit und ist datenschutzkonform. In Zahlen bedeutet das unter anderem eine Steigerung der Sales um bis zu 30 Prozent.
Daneben nutzt die Affiliate-Plattform hybride Tracking-Technologien: Auf der einen Seite steht S2S-Tracking, auf der anderen das browserseitige Tracking mithilfe von Awins Mastertag. Dahinter verbirgt sich eine JavaScript-Bibliothek, mit der simpel per Drag and Drop Drittanbieter angebunden werden. Mit dieser hybriden Lösung ist eine hohe Trackingsicherheit gegeben. Denn S2S garantiert bei über 150.000 von Awin analysierten Tracking-Aufrufen, dass auch 12,6 Prozent dieser Aufrufe getrackt werden, die der Mastertag alleine wegen seiner browserseitigen Funktionsweise nicht abdecken kann – aufgrund von Content-Blocking oder Cookie-Restrictions.

Trackingtechnologien haben unterschiedlichen Anteil an Sales

(Grafik: Awin)

Daneben wird auch das In-App-Tracking immer wichtiger. Der simple Grund: Verbraucher nutzen für 70 Prozent ihrer Online-Zeit das Smartphone. Deshalb setzt Awin auf innovatives In-App-Tracking. Mit diesem Tool ist ein korrektes Nachverfolgen von Sales problemlos möglich: So beobachtet Awin ein inkrementelles Wachstum bei den Advertisern von bis zu 70 Prozent in der Anzahl der Sales und bis zu 124 Prozent im Umsatz – vergleicht man dafür den Zeitraum von zwei Monaten vor und nach der App-Tracking-Integration.

Das Wegfallen alter Spielregeln, das Einführen neuer, gehen in der Online-Welt oft mit Sorge aller Parteien einher. Doch sollten solche Änderungen eher als Chance für Erneuerung und Innovation verstanden werden. Denn wie meinte schon Henry Ford, US-amerikanischer Erfinder und Automobilpionier? „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“

Der Schlüssel zu deinem Unternehmenserfolg ist, deine Kund:innen zu verstehen. Lerne in unserem Guide, wie du mit Customer Insights erfolgreicher wirst!

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