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Tool-Tipp

Corona-Infos stark gefragt: Googles Contact Center AI soll den Kundenservice entlasten

Google stellt einen virtuellen Chatbot für schnelle Informationen rund um die Coronapandemie auf der Basis von Dialogflow und seiner Contact Center AI bereit. Der soll Unternehmen helfen, den Kundenservice zu entlasten.

1 Min.
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Google baut den Corona-Bot. (Grafik: Google)

Die Coronapandemie verunsichert die Menschen. Viele Fragen kommen auf. Nicht alle betreffen die Gesundheit. Die Menschen wollen auch wissen, wie sich die Pandemie auf ihre Jobs, ihre Finanzen, ihre Reisebuchungen, ihre Versicherungsverträge und viele Alltagsbereiche mehr auswirkt. Damit ist der Kundenservice eines jeden Unternehmens relativ schnell zu überlasten.

Künstliche Intelligenz soll den Kundenservice entlasten

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Mit der Contact Center AI der Google Cloud bietet der Hersteller nun eine Möglichkeit, einen auf Dialogflow basierenden Chatbot mit den wichtigsten relevanten Fragen und Antworten gespeist, Informationen zu Corona über die eigene Website geben zu lassen.

Fertige Module für Corona-Infos

Dabei gibt es fertige Module, wie etwa das Pathfinder-Template für den Gesundheitssektor von Verily, das stetig aktualisierte Coronainformationen der US-amerikanischen Seuchenschutzbehörde CDC und der Weltgesundheitsorganisation WHO verarbeitet. Diese Informationen stehen zwar nur in englischer Sprache bereit, jedoch kann das Chatbot-System als solches sämtliche Sprachen verarbeiten, die von Dialogflow unterstützt werden.

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In deutscher Sprache kann das System zwar nicht als Voice-Bot an Telefonleitungen arbeiten, wie es das im englischsprachigen Ausland könnte. Immerhin funktionieren aber die Text-to-Speech- und die Speech-to-Text-Schnittstellen in der Verwendung als Chatbot.

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Der Chatbot wird zunächst für Organisationen aus dem Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens, Regierungsbehörden, gemeinnützigen Organisationen sowie anderen stark betroffenen Branchen wie dem Tourismus, den Finanzdienstleistungen und dem Einzelhandel zur Verfügung stehen.

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2 Kommentare
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Elmar Hinz

Sehr erfreulich, dass Ihr zumindest in einem Teil Eurer Nachrichten korrekt von Covid 19 sprecht und so dazu beitragt, die Kommunikation eindeutiger zu machen.

Der Begriff Coronavirus hat sich leider umgangssprachlich durchgesetzt. Eigentlich sind die Coronaviren eine sehr große Gruppe von Viren, die sehr viele Verschiedene Erkrankungen hervor rufen, eben nicht nur diese eine, welche die Leute zur Zeit meinen.

Antworten
Dieter Petereit

Wir schreiben stets Covid-19, wenn es um die Erkrankung geht und das neuartige Coronavirus oder Sars-CoV-2, wenn es um das Virus geht. Ansonsten schreiben wir von Coronakrise, Coronapandemie etc. Denn abseits von Details soll ein Text auch stets verständlich bleiben. Und diese Begriffe haben sich nun einmal durchgesetzt.

Antworten

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