Corona führt zum Kulturschock: Meta veröffentlicht Bericht über gewandelte Konversationstrends

Der Trend-Bericht von Meta ist ein Riesending – möglicherweise die umfassendste Untersuchung ihrer Art. Meta hat Interaktionen von mehr drei Milliarden seiner Nutzenden analysiert und dabei etwa 600.000 einzigartige Konversationsthemen ermittelt. Insgesamt wurden Daten verarbeitet, die über einen Zeitraum von 15 Monaten erhoben worden waren. Hashtags wurden ebenso in die Betrachtung einbezogen – diese sogar über einen Zeitraum von 21 Monaten hinweg.
Coronapandemie ändert gesellschaftliche Trends fundamental
Herausgekommen ist ein Überblick kommender und sich verfestigender Trends, die Marketing-Beschäftigten Planungsdaten an die Hand geben, die sicherlich wertvoll sein können. Das gilt umso mehr, als die Erhebung in einer Zeit stattfand, in der signifikante Veränderungen in den gesellschaftlichen Einstellungen und Ansätzen zu beobachten waren.
Meta fasst das so zusammen:
„Die körperlichen, geistigen und seelischen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie waren tiefgreifend. In unserer jüngsten globalen Foresight-Umfrage haben wir herausgefunden, dass die Zukunft nicht mehr das ist, was sie einmal war: 37 Prozent der Befragten gaben an, dass die Pandemie sie dazu veranlasst hat, ihren Lebenszweck und ihre Prioritäten neu zu überdenken, während 41 Prozent sagten, dass sie, wenn sie noch einmal die Chance hätten, einen anderen Beruf wählen würden. Und 65 Prozent erwarten jetzt mehr von ihrer Arbeit und ihrem Leben.“
Umfassender Bericht auch für Eilige verfügbar
Der Leitfaden bietet wichtige Einblicke in die neuesten Untertrends innerhalb jedes Themas und damit verbundene Diskussionen. Zudem enthält er Diagramme und Datenübersichten zu Veränderungen und Verschiebungen im Laufe der Zeit.
Der vollständige Bericht kann auf dieser Seite heruntergeladen werden. Eine einseitige Übersicht für Eilige gibt es ebenfalls. Eine Web-Version kann an dieser Stelle durchgeklickt werden.