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Was ihr jetzt über den digitalen Impfnachweis wissen müsst

Der neue digitale Impfnachweis Covpass ist seit dem 1. Juli europaweit verfügbar. Wir erklären euch, wie das Ganze funktioniert.

5 Min. Lesezeit
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Das gelbe Impfbuch bekommt zumindest Teilweise ein digitales Gegenstück. (Foto: nitpicker / Shutterstock.com)

Wer vollständig gegen Covid-19 geimpft ist, muss sich um viele der pandemiebedingten Einschränkungen nicht mehr kümmern. Auch bei Reisen ins europäische Ausland gibt es nach erfolgter Zweitimpfung deutlich weniger Einschränkungen. Bislang musste als Nachweis über die erfolgte Impfung jedoch noch das Impfbuch der Weltgesundheitsorganisation vorgezeigt werden. Das gelbe Büchlein haben die meisten von uns bereits kurz nach der Geburt erhalten, und es ist nicht wirklich dafür ausgelegt, den permanenten Transport in der Hosentasche zu überleben. Abhilfe schafft jetzt der digitale Impfpass der EU.

Covpass: In welchen Ländern wird der digitale Impfnachweis akzeptiert?

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Grundsätzlich soll der digitale Impfnachweis in der gesamten europäischen Union gelten. Zum jetzigen Stand erfüllen jedoch neben Deutschland nur Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Österreich, Polen, Portugal, Slowakei, Slowenien, Spanien und Tschechien die dafür notwendigen Voraussetzungen. Probleme gibt es derzeit noch in Irland, Malta, Niederlande, Rumänien, Schweden, Ungarn und Zypern. Ebenfalls akzeptiert wird der digitale Impfpass in den Nicht-EU-Staaten Liechtenstein und Norwegen.

Welche Vorteile bringt der digitale Impfnachweis im Ausland?

Die EU-Länder verzichten grundsätzlich auf Quarantäne- und Testpflichten, wenn die einreisenden Personen über den digitalen Impfnachweis verfügen. Je nach Infektionslage könnten diese Einschränkungen aber in Zukunft auch wieder für Geimpfte gelten. Das könnte auch bei Reisen in Virusvariantengebiete passieren. Einzelne EU-Länder wollen auf Basis des digitalen Impfnachweises außerdem zusätzliche Erleichterungen etablieren. In Österreich soll damit beispielsweise der Zugang zu Gastronomie, Hotels und Veranstaltungen vereinfacht werden.

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Wie funktioniert der digitale Impfnachweis in der Praxis?

Beim digitalen Impfnachweis wird euer Impfstatus in einer Smartphone-App dokumentiert. Diese App zeigt einen QR-Code an, der bei Bedarf wiederum von einer separaten Prüf-App ausgelesen werden kann. Durch den Scan des Codes wird eine Abfrage gestartet, durch die die Gültigkeit des QR-Codes verifiziert wird. Der Code entspricht EU-Vorgaben und kann daher in allen Länder der Europäischen Union ausgelesen werden. Neben dem Impfstatus soll der digitale Impfnachweis auch Informationen zu bereits überstandenen Covid-19-Infektionen und etwaigen dort abgelegten Corona-Tests enthalten. Diese Funktionen kommen jedoch erst etwas später.

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Brauche ich eine neue App oder kann ich auch die Corona-Warn-App nutzen?

Mit Covpass wird es in Deutschland zwar eine eigene App für den Impfnachweis geben, laut Plänen des Bundesgesundheitsministeriums sollen aber auch andere Apps die entsprechende Funktion integrieren können. Auch in die Corona-Warn-App wurde mit dem Update auf Version 2.3 ein digitaler Impfnachweis integriert. Wenn ihr also die Corona-Warn-App verwendet, könnt ihr euch die Installation der Covpass-App dementsprechend sparen.

Wo bekomme ich den digitalen Impfpass her?

Impfzentren, Ärzte und Apotheken können den QR-Code erstellen, den ihr dann wiederum in die Covpass-App übertragen müsst. Wer schon vor Veröffentlichung von Covpass vollständig im Impfzentrum geimpft wurde, könnte diesen Barcode auch per Post erhalten. Laut dem Nachrichtenmagazin Spiegel verfügen allerdings nicht alle Impfzentren über die Adressen der dort geimpften Personen. Die Betroffenen müssten daher beim Hausarzt vorstellig werden, damit der anhand des Impfbuches den digitalen Impfnachweis ausstellen kann. Da Arztpraxen aber schon jetzt aufgrund der vielen Impfungen überlastet sind, kann man sich seit dem 14. Juni 2021 auch in vielen Apotheken den digitalen Nachweis einer vollständigen Impfung nachträglich ausstellen lassen. Apotheken, die diesen Dienst anbieten, können über die Website des Deutschen Apothekerverbands gefunden werden.

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Bekomme ich den digitalen Impfpass auch dann, wenn ich im Ausland geimpft wurde?

In Deutschland sollen diejenigen einen digitalen Impfnachweis erhalten, die auch in der Bundesrepublik geimpft wurden. Die Staatsangehörigkeit spielt indes keine Rolle. Wer sich aber in einem anderen EU-Land hat impfen lassen, wird möglicherweise auch dort den digitalen Impfnachweis beantragen müssen. Unklar ist derzeit, wie mit Geimpften aus Ländern außerhalb der EU verfahren wird. Nach Angaben der Europäischen Kommission müssen die Mitgliedsstaaten bei etwaigen Einreisekontrollen Nachweise für alle in der EU zugelassenen Impfstoffe akzeptieren. Einzelne Länder können darüber hinaus auch Nachweise anderer Impfstoffe zulassen. Davon würden dann beispielsweise diejenigen profitieren, die mit dem hierzulande noch nicht zugelassenen russischen Vakzin Sputnik V geimpft wurden.

Welche Informationen enthält der Impfnachweis und wie steht es mit dem Datenschutz?

Der digitale Impfnachweis muss nach EU-Vorgaben den Namen, Geburts- und Ausstellungsdatum sowie Angaben zum Impfstoff enthalten. Außerdem können dort Information zu vorherigen Covid-19-Infektionen und Testergebnisse gespeichert werden. Die Behörden von besuchten EU-Ländern sollen diese Daten jedoch nicht abrufen dürfen. Überprüft werden soll lediglich die Gültigkeit des Nachweises. Außerdem wird der in der App abgespeicherte Name angezeigt, damit der mit dem Personalausweis abgeglichen werden kann.

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Ebenfalls interessant: Was kann der Personalausweis auf dem Smartphone?

Wer entwickelt die Covpass-App?

Während die Schnittstelle zur Überprüfung EU-weit einheitlich sein soll, ist es Aufgabe der Mitgliedsstaaten, für ihre Bewohner eine kompatible Impfnachweis-App zu entwickeln. In Deutschland ging der Auftrag an ein Firmenkonsortium um den US-amerikanischen IT-Konzern IBM, das deutsche Blockchain-Startup Ubirch, den Dienstleister Bechtle und die Genossenschaft Govdigital. Die europaweite Schnittstelle, über die hierzulande digitale Impfpässe aus dem europäischen Ausland,oder im EU-Ausland Impfpässe aus Deutschland geprüft werden können, wird wiederum von SAP und T-Systems entwickelt.

Wie funktioniert die Ausstellung des digitalen Impfnachweises ?

Nach erfolgter Zweitimpfung sollen Ärzte und Apotheker in Deutschland ein digitales Impfzertifikat für den Impfling über eine spezielle Software beantragen. Das Zertifikat wird dann elektronisch übermittelt und kann von euch auf dem Smartphone gespeichert werden. Der Nachweis ist kryptografisch gegen eine nachträgliche Manipulation geschützt und wird lokal auf dem Mobiltelefon gespeichert. Damit ihr bei Verlust eures Smartphones nicht wieder zum Arzt gehen müsst, gibt es das Zertifikat außerdem als Barcode zum erneuten Einscannen auf Papier. Über eine von der EU zur Verfügung gestellten Schnittstelle kann der digitale Impfnachweis später von allen Mitgliedsstaaten aus geprüft werden.

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Sollte der Impfnachweis nicht eigentlich auf der Blockchain aufbauen?

Ja. Ursprünglich wollte das in Deutschland mit der Umsetzung beauftragte Firmenkonsortium die Impfdaten auf fünf Blockchains speichern. Der Plan wurde stark kritisiert. Unter anderem weil eine Blockchain vor allem dann einen Vorteil gegenüber einer einfachen Datenbank hat, wenn zwei oder mehr Parteien sich gegenseitig nicht vertrauen können. Dann hilft die Blockchain-Technik, einem Betrug vorzubeugen. Da die Impfnachweise aber vom Staat kommen, der keinerlei Motivation hat, ungeimpften Personen einen solchen Nachweis auszustellen, hielten viele Kritiker den Umweg über die Blockchain für unnötig kompliziert. Außerdem soll das ursprünglich geplante System nicht mit dem EU-Vorschlag kompatibel gewesen sein. Daher wurde die Blockchain-Idee am Ende verworfen.

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Ist der digitale Impfnachweis fälschungssicher?

Jein. Der eigentliche digitale Impfnachweis soll gegen eine Manipulation geschützt sein. Wie beschrieben, soll der Nachweis in der Praxis allerdings anhand der Angaben im gelben Impfbuch ausgestellt werden. Das wiederum kann nach Ansicht des Chaos Computer Club allerdings sehr einfach gefälscht werden. Tatsächlich gibt es schon seit einiger Zeit Berichte, nach denen Kriminelle gefälschte Impfausweise im Internet verkaufen.

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Wird es noch andere digitale Impfpässe geben?

Ja. Nicht nur die EU und ihre Mitgliedsstaaten arbeiten an digitalen Impfpässen. Auch die Weltgesundheitsorganisation arbeitet an einem digitalen Impfzertifikat. Ebenso hat der Dachverband der großen Fluggesellschaften, International Air Transport Association (IATA), einem eigenen Impfnachweis in der Mache. Zusätzlich wird auch in Deutschland schon seit längerer Zeit an einem weiteren digitalen Impfpass gearbeitet. Der soll Bestandteil der elektronischen Patientenakte sein und 2022 eingeführt werden. Allerdings soll dieser digitale Impfpass vor allem Patienten helfen, empfohlene Impfauffrischungen nicht zu vergessen. Als Impfnachweis gegenüber Dritten ist er nicht gedacht.

Der Artikel wurde am 01. Juli 2021 zuletzt aktualisiert.

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26 Kommentare
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Dein t3n-Team

O. Ullrich

Was ist wenn ich kein Handy habe ?

Antworten
August

Dann benutzen Sie einfach Ihren gelben Impfausweis.

Antworten
Uwe Rapsöl

dann nehmen Sie hierzu bitte Ihr Tablet?

Antworten
H.H.

Zitat:
Damit ihr bei Verlust eures Smartphones nicht wieder zum Arzt gehen müsst, gibt es das Zertifikat außerdem als Barcode zum erneuten Einscannen auf Papier.

Antworten
Warner

Noch nicht gemerkt? Überwachung durch die Hintertür!
Hier wird Druck aufgebaut, dass sich auch wirklich jeder so eine Datenschleuder zulegt und den passenden GOOGLE-Account gleich dazu, damit das Datensammeln leichter wird, denn die App wird es sicher wieder nur bei Google (oder Apple, wer so’n Ding mit dem i benutzt) geben und nicht über einen vertrauenswürdigen separaten Downloadserver z.B. vom BSI ohne Registrierung bei den großen Datenkraken.

Antworten
Jesus von Nazareth

Medikamente einnehmen, der Aluhut fängt an zu glühen.

Zwinkerer

Dann nimm ihn schnell ab, bevor du dir die Dornenkrone verbrennst…

C.Würfel

Wer keinen Dreck am Stecken hat hat auch mit dem Datenschutzkein Problem.

Dieter Petereit

Richtig. So sieht das die chinesische Regierung auch.

Widukind

Es nimmt in dieser BRD GmbH langsam faschistische Züge an.seid jahren werden wir verdummt und belogen. Und jetzt soll ich mir ein e Smartphone Wanze für Geld kaufen, was ich nicht habe für solchen Elektronik Schrott.was die deppen nicht bedenken ich war zu ddr zeiten in einem spezial kinderheim zur umerziehung da ich ein christlich erzogen bin.was aber hier läuft ist das gleiche spiel .wir wurden mit 10 jahren aus der famielie gerissen und mussten uns willkührlichen dingen wie zum beispiel impfungen oder hormon pillen die als vitaminen uns verabreicht wurden.wer sich weigerte wurde bestraft. Ich habe schwere Allergien davon getragen ,aber hat es die letzten 35jahren einen interessiert ? nicht mal die eigene familie hört zu .und jetzt muss ich mich impfen lassen und ein smartphone kaufen für was ? wenn das kein faschismus ist dann weis ich auch nicht mehr was hier noch sinn macht.lasst euch nicht verdummen.hinterfragt was der sinn sein könnte ? na die totale versklavfung der menscheit ,so sieht es aus.

Fritz

Alternativ soll es eine Karte geben, ähnlich AOK-Karte.

Antworten
SF

Warum werden hier eigentlich Bilder verwendet, bei denen die Chargennummer sichtbar ist und somit für Fälschungen verwendet werden können ?

Antworten
DENIS

Ich habe einen normalen Handy, kein Smartphone, bin aber auch 2x geimpft. Soll ich aud diesen QR code verzichten?

Antworten
astrid-salzmann

…. das klingt sehr aggressiv und ein wenig bedrohlich – warum äußeren Sie sich auf eine solche Art?
Und vor allem – warum machen Sie Reporter für die veröffentlichten Fakten verantwortlich und verunglimpfen sie für ihre Recherchearbeit?
Was ist das eigentliche Anliegen Ihres Kommentars?

Antworten
Monika

Warum können die Impfungen nicht auf der Krankenkassenkarte hinterlegt sein?
Diese Karten werden doch ständig eingelesen und hat man auch meistens dabei!!!

Antworten
Dabone

Wie bitte was? Sie wollen ernsthaft, dass jeder Restaurantbesitzer oder Friseure ihre Krankenkassenkarte einlesen?

Antworten
blini

Wer braucht schon Restaurantbesuche. Restaurantbesuche mit lebenslangem Impfpass hochhalten verlieren ja auch deutlich an Attraktivität.

JoeB

Haha. Als ob. Lebe mal schön weiter in Deiner Traumwelt, „Marie“.

Antworten
Hermine Proimpfung

So ein Kommentar bestätigt wieder mal, dass Menschen die aus gesundheitlichen Gründen in geschlossenen Anstalten untergebracht sind, keinen unkontrollierten Zugang zum Internet haben sollten. Liebe Marie, ich wünsche ihnen von ganzem Herzen eine baldige Genesung.

Antworten
Kall

… und die besagten Apps für Android und iPhone werden für Normalsterbliche selbstverständlich nur über den google-Playstore und appleStore zu beziehen sein – womit sich bei google und apple bereits über IMEI und Telefonnummer ein lückenlosen Bild ergibt.

Wer dazu noch töricht genug ist, auf seinem Telefon eine Corona-App oder gar die komplett sinnfreie Luca-App oder schlimmer noch beides zu betreiben, macht sich komplett nackig.

Google und Apple gegenüber, wohlgemerkt.
Da liegt das Gold.

Antworten
Namor

Warum nicht eine Karte (wie Krankenversicherungskarte) und das Problem ist gelöst? Warum muss immer alles übers Smartphone laufen? Viele haben ausserdem kein Smartphone und haben auch nicht die Absicht, wegen der Impfung eins zu kaufen. Man versucht heir zwanghaft, den Bürger zu zwingen, mit einem Smartphone durchs Leben zu gehen.

Antworten
Ohne Mich

Warum überhaupt so ein Impfpass??

Wer geimpft ist, sollte sich nicht stören, und die anderen wollen den Pass wohl nicht. Immer diese Nötigung.. Warum nicht gleich jedem nen RFID Chip einsetzten und alles darüber laufen lassen?
Bankdaten, Lebensgeschichte, weiss der Geier was..
Und gaaaanz sicher verschlüsseln..
Mit Passwort: „Passwort“…

Die APP soll sicher sein soll.. Ja neeee, ist klar, 100% save, da hält sicher jeder drann.
Wie sicher Software im allgemeinen ist, liesst man ja ständig wieder. Wo und Wieviele Daten gemopst wurden ist ja schon fast unanständig.

Nur weil das ganze von nem Staat kommt, solls dann auch noch Vertrauenswürdig sein.

Danke ohne mich, wenns sein muss, bastle ich mir den selber, aber Offiziell leg ich mir so nen Müll garantiert nicht zu.

Antworten
Widukind

bravo ,ich bin ganz deiner Meinung. Das es so viele gibt die sich impfen lassen nur damit sie in den Urlaub fahren können ist mir ein rätsel? Und das hier, was nicht mit rechten dingen zugeht, muss doch ein jeder der logisch denken kann merken. Denn was mit gewallt erzwungen wurde , wird nie gut enden. Die Herrschaft des Schreckens genau wie bei der italienischen Mafia , wir machen dir ein Angebot was du nicht ablehnen kannst. Angst und schrecken regiert die Welt. Aber wenn ein Staat genauso handelt was sagt es über das Denken der regierenden über uns aus?

Adi

Toll, dass ich jetzt weiß wo ich den digital Impfpass her kriegen kann. Jetzt ist bloß noch die Frage ob ich als erwachsener, arbeitender und gesunder 30 Jähriger/Steuerzahler ohne Vorerkrankungen 2022 oder 2023 ne Impfdosis bekomme die laut STIKO für mich geeignet ist. :D

Antworten
Hisuinoi

Das hört sich sehr heikel und betrügerisch an.
Wenn die das nicht auf einer Blockchain aufbauen.
So reden nur Leute die betrügische Absichten haben.

Scheiss auf den Digitalen Impfpass!!

Antworten
ink

Was wird mit der Leute sein die sich nicht impfen lassen möchten(werden sie dafür gezwungen oder gibt es andere alternative)?
Sollte das Impfen nicht nach freie wünsch sein(da die geimpfte Leute sowieso sicher sein sollen nicht erkrankt zu werden )?

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