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CRM-Systeme: 20 Tools zur Kundenverwaltung im Check

CRM-Systeme sind für den Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens essentiell. Doch was sind die Anforderungen? Und welche Lösungen gibt es am Markt? Eine Übersicht.

Von Daniel Hüfner
8 Min. Lesezeit
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CRM-Systeme vorgestellt. (Foto: Sellf)

Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision.

Egal, ob frisch gegründetes Startup oder Freelancer mit explodierender Auftragslage: Irgendwann wachsen einem die Kunden sprichwörtlich über den Kopf. E-Mails müssen organisiert, Termine vereinbart, Angebote und Rechnungen erstellt, Zahlungseingänge überwacht sowie Support geleistet werden. So entstehen riesige Datenmengen, die einerseits wertvoll sind, andererseits aber auch eine große Last darstellen.

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Denn sobald die täglich anfallenden Aufgaben nicht mehr aus dem Gedächtnis bewältigt oder auf einen Notizblock festgehalten werden können, kommt es zu großen Kontrollverlusten. Dinge werden vergessen sowie wichtige Absprachen und Termine nicht eingehalten. Dies schadet auf Dauer nicht nur dem Kunden, sondern auch dem eigenen Unternehmen. Spätestens jetzt sollte der Einsatz eines Customer-Relationship-Management-Systems (CRM) in Betracht gezogen werden.

Was müssen CRM-Systeme leisten?

Mit einem CRM-System lassen sich Kundenbeziehungen einfach verwalten und pflegen, sodass auch in Zeiten starken Wachstums nichts verloren geht. Einmal getätigte Anrufe, gesendete E-Mails, stattgefundene Besprechungen oder erhaltene Anfragen – alles lässt sich zurückverfolgen und bei Bedarf abrufen.

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Aber CRM-Systeme sind doch nur was für Mittelständler und Großkonzerne? Dieses Vorurteil stimmt nur zur Hälfte. Zwar richten sich viele Lösungen tatsächlich an Unternehmen mit drei- oder vierstelliger Mitarbeiterzahl. Jedoch gibt es inzwischen einige CRM-Systeme auf dem Markt, die auf die Anforderungen von kleinen bis mittleren Unternehmen zugeschnitten sind.

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Zu den Anforderungen eines modernen CRM-Systems gehören etwa eine einfache Bedienbarkeit, die Verfügbarkeit auch für Smartphone und Tablet, ein ansprechendes Design sowie die Anbindung an zahlreiche Online-Dienste. Und nicht zuletzt: Ein fairer Preis. Schließlich ist das Budget gerade bei Startups und Freelancern begrenzt. Die folgenden CRM-Systeme wollen diesen Ansprüchen gerecht werden. Ein Check.

20 CRM-Systeme im Überblick

Zoho

CRM-Systeme: Zoho. (Screenshot: t3n)

CRM-Systeme: Zoho. (Screenshot: t3n)

Das webbasierte Zoho-CRM wird angeblich von mehr als 20 Millionen Menschen genutzt. Beliebt ist die Software auch wegen ihrer Funktionsvielfalt: So lassen sich Leads und Opportunities dokumentieren, E-Mails versenden, Kontakte verwalten und dazugehörige Aufgaben planen. Zudem stehen Plugins für die Anbindung an eigene MS-Office-, Google-, Facebook- oder Twitter-Konten zur Verfügung.

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Das Preismodel ist flexibel gehalten. Los geht’s ab 12 US-Dollar pro Nutzer und Monat mit steigendem Funktionsumfang. Die Enterprise-Version schlägt mit 100 US-Dollar pro Nutzer und Monat zu Buche. Wer Zoho als Freelancer oder im Team mit bis zu zehn Mitarbeitern nutzen will, zahlt allerdings nichts.

Salesforce

CRM-Systeme: Salesforce. (Screenshot: t3n)

CRM-Systeme: Salesforce. (Screenshot: t3n)

Salesforce gilt als Marktführer unter den CRM-Systemen und wegen der mächtigen Funktionen als entsprechend kostspielig. Teams mit bis zu fünf Mitgliedern zahlen zwar nur 27 Euro im Monat pro Benutzer, ein wirklich vollwertiges CRM gibt es aber erst ab 135 Euro monatlich. Für den Preis bekommt man einen riesigen Funktionsumfang. Dafür sorgt der hauseigene App-Exchange-Market mit über 2.500 Plugins.

Base

Das CRM-System von Base. (Screenshot: t3n.de)

Das modularen Base-CRM-System* richtet sich vor allem an Sales-Spezialisten. Die Anwendung erlaubt mithilfe des „Lead Trackings“ die Erfassung und Verfolgung anstehender Verkäufe. Zudem können mehrere Firmen und Kontakte mit einem Projekt oder Auftrag verknüpft werden. Nutzer wählen aus drei Abo-Paketen, die sich im Leistungsumfang voneinander unterscheiden. Los geht’s mit der Einsteiger-Version ab 45 US-Dollar pro Nutzer und Monat.

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Highrise

CRM-Systeme: Highrise. (Screenshot: t3n)

CRM-Systeme: Highrise. (Screenshot: t3n)

Die gleichnamigen Projektmanagement-Software hat das Unternehmen Basecamp bekannt gemacht, doch mit Highrise hat man auch ein CRM-System in petto. Für bis zu 30.000 Kundenkontakte können E-Mails erfasst, Notizen gespeichert sowie Angebote und Rechnungen erstellt und dokumentiert werden. 100 Add-Ons machen das CRM außerdem individuell an die eigenen Bedürfnisse anpassbar. Unternehmen bis sechs Personen zahlen 24 US-Dollar im Monat, größere Teams rund 50 US-Dollar.

Batchbook

CRM-Systeme: Batchbook. (Screenshot: t3n)

CRM-Systeme: Batchbook. (Screenshot: t3n)

Neben der üblichen Einbindung von Kundenkontakten und E-Mail-Konversationen setzt Batchbook auf die Kompatibilität zu externen Webdiensten. Von Mailchimp über Freshbooks bis hin zu Disqus führt Batchbook eine große Palette an Plugins aus den Bereichen Marketing, Accounting und Kundenkommunikation im Sortiment. Eine Besonderheit liegt im Preis: Der ist mit 39 US-Dollar im Monat oberklassig, gilt aber für alle Teams egal welcher Größe.

CentralStationCRM

CRM-Systeme: CentralstationCRM. (Screenshot: t3n)

CRM-Systeme: CentralstationCRM. (Screenshot: t3n)

Aus Deutschland stammt CentralstationCRM*. Kleine Unternehmen können mit dem Tool alle Adressen, E-Mails, Termine und Umsatzaktivitäten ihrer Kunden an einem zentralen Ort zusammenführen und steuern. Offene Angebote können ebenso im Blick behalten werden wie wichtige Kennzahlen und Aufgaben. Und Preislich? Dauerhaft kostenlos für Freelancer und kleine Teams bis drei Mitarbeiter. Wer etwa bis zu 1.000 Kunden verwaltet, zahlt 19 Euro pro Monat.

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SugarCRM

CRM-Systeme: SugarCRM. (Screenshot: t3n)

CRM-Systeme: SugarCRM. (Screenshot: t3n)

Ein CRM-System auf Open-Source-Basis? Das gibt es mit SugarCRM. Die webbasierte CRM-Software kann auf PHP- und MySQL- beziehungsweise Oracle-Basis getrimmt werden. E-Mails lassen sich aus Outlook, Gmail, IBM Lotus Notes und Yahoo heraus integrieren, zudem ist eine Anbindung von Apps aus dem Google-Fundus (Kalender, Kontakte, Dokumente) möglich. SugarCRM sieht schick aus und bereitet die wichtigsten Daten grafisch auf. Los geht’s ab 40 US-Dollar im Monat.

Nimble

CRM-Systeme: Nimble. (Screenshot: t3n)

CRM-Systeme: Nimble. (Screenshot: t3n)

Das Social-CRM-System Nimble bewirbt die einfache Einbindung von Nutzerdaten aus sozialen Netzwerken. Das Tool führt alle wichtigen Kontaktdaten aus Twitter, Facebook, LinkedIn und Google+ gemeinsam mit Daten aus Skype- und E-Mail-Postfächern in einer einzigen Inbox zusammen. Von hier aus können Nachrichten versendet sowie Aufgaben und Ereignisse hinzugefügt werden. Ein App-Marktplatz bietet weitere Möglichkeiten zur Anpassung. Preis: 22 US-Dollar monatlich.

Pipedrive

Pipedrive ist ein beliebtes CRM unter Startups. (Screenshot: t3n.de)

Mit Pipedrive und für zehn US-Dollar monatlich haben Startups ihre Sales immer im Blick. Das CRM setzt vor allem auf eine „Pipeline“ genannte Verkaufsansicht, die alle Kundengeschäfte chronologisch nach ihrem Verkaufsstatus anzeigt. Neben Verkaufsanalysen pro Mitarbeiter werden die notwendigen Kundenkontakte aus externen Diensten wie Google Maps, Calendar oder Drive abgezapft. Somit kann auch der Versand von E-Mails und Rechnungen aus Pipedrive heraus erfolgen.

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Streak

CRM-Systeme: Streak. (Screenshot: t3n)

CRM-Systeme: Streak. (Screenshot: t3n)

Streak macht sich die Verbreitung von Gmail zunutze und erweitert das Google-Postfach um CRM-Funktionen. Das Browser-Plugin filtert wichtige Kundendaten aus der Inbox heraus und führt sie in einer tabellarischen Ansicht zusammen. In mehreren vordefinierten „Pipelines“ können Geschäftsprozesse von den Sales über E-Mail-Support bis hin zu Fundraising-Verhandlungen organisiert werden. Anpassungen für den Einzelfall sind aber möglich. Streak ist in der Basisversion kostenlos nutzbar, Premium-Funktionen wie Reportings bekommt man ab 39 US-Dollar im Monat.

Insightly

CRM-Systeme: Insightly. (Screenshot: t3n)

CRM-Systeme: Insightly. (Screenshot: t3n)

Insightly versteht sich als Mix aus CRM- und Projektmanagement-Tool für kleine Unternehmen. Beworben werden ein automatisiertes Adressbuch und flexible Kalender-, Termin- und E-Mail-Funktionen. Darüber hinaus können Aufträge mit verschiedenen Tracking-Funktionen (Pipeline-Ansicht, Erinnerungen, Event-Reports und Aufgabenverwaltung) kontrolliert werden. Insightly arbeitet wie gewohnt mit den wichtigsten Web-Tools zusammen und ist mit eines der günstigen CRM-Systeme am Markt: Zwölf US-Dollar pro Monat und Benutzer werden fällig.

Podio

CRM-Systeme: Podio. (Screenshot: t3n)

CRM-Systeme: Podio. (Screenshot: t3n)

Podio wagt ähnlich wie Insightly den Spagat zwischen Projektmanagement und CRM. Durch den Podio-eigenen App Market kann das Tool für verschiedene Zwecke genutzt werden, etwa für die Verwaltung von Lead- und Supportanfragen, Marketing-Kampagnen oder eben als interne Kundendatenbank mit Interaktions-Funktionen. Kostenlos für Teams mit bis zu fünf Mitgliedern, zahlen kleine Unternehmen ab sechs Mitarbeitern neun US-Dollar im Monat.

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Daylite

CRM-Systeme: Daylite. (Screenshot: t3n)

CRM-Systeme: Daylite. (Screenshot: t3n)

Daylite ist ein CRM-System für Mac, iPhone und iPad, das mehr ist als ein erweitertes Adressbuch. Es verknüpft alle wichtigen Aspekte des Arbeitsprozesses wie Termine, Kontakte, Aufgaben, Projekte und Notizen und ergänzt diese um zahlreiche Reporting-Funktionen. Eine integrierte Erweiterung für Apple Mail bringt außerdem die Möglichkeit, E-Mails automatisch im CRM zu speichern. Daylite kostet im Abo ab 29 Euro pro Nutzer und Monat bei jährlicher Vorauszahlung.

Sellf

CRM-Systeme: Sellf. (Screenshot: t3n)

CRM-Systeme: Sellf. (Foto: Sel)

Als mobiles CRM-System versteht sich auch Sellf. Mit der für iOS und Android erhältliche App lassen sich To-do-Listen, Kalender und Spreadsheets in einer Anwendung zusammenführen. Kundendaten werden aus verschiedenen Quellen (zum Beispiel Evernote, Dropbox, iCal) importiert und übersichtlich aufbereitet. Die App zeigt an, welcher Kunde sich gerade besonders gut für ein Verkaufsgespräch eignet und gibt Tipps. Kostenlos ist Sellf für maximal zehn laufende Leads. Alles darüber hinaus inklusive Premium-Support gibt es für 3,99 Euro im Monat.

Vtiger

CRM-Systeme: Vtiger. (Screenshot: t3n)

CRM-Systeme: Vtiger. (Screenshot: t3n)

Wer die eigenen Kundenkontakte aus Sicherheitsbedenken nicht in einem cloudbasierten CRM-System ablegen will, sollte sich Vtiger anschauen. Das vormals zu SugarCRM gehörende System kann von Nutzern auf einem selbstgewählten Server gehostet werden. Zusätzlich zu den Basis CRM-Funktionen bietet Vtiger noch ein integriertes Warenwirtschaftssystem, das den Verkaufsprozess von der Angebotserstellung bis zur Rechnungsabwicklung abbilden und verwalten kann. 30 US-Dollar pro Monat und Nutzer kostet das System.

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EspoCRM

CRM-Systeme: EspoCRM. (Screenshot: t3n)

CRM-Systeme: EspoCRM. (Screenshot: t3n)

Über 20.000 Unternehmen vertrauen nach Eigenangaben auf EspoCRM. Im Unterschied zu anderen System steht EspoCRM unter Open-Source-Lizenz und kann ausschließlich über eine Web-Anwendung angesteuert werden. In Sachen Funktionsumfang muss sich das System aber nicht verstecken: Neben den üblichen Funktionen gibt es einen Social-Activity-Stream, eine VoIP-Anbindung und die Möglichkeit, verschiedene Workflows zur Automatisierung festzulegen.

Close.io

CRM-Systeme: Close.io. (Screenshot: t3n.de)

Vorrangig an Mitarbeiter aus dem Vertrieb richtet sich Close.io. Das CRM der gleichnamigen US-Firma bietet unter anderem voreingestellte Templates für die zielgenaue E-Mail-Ansprache von Kunden, auch gibt es zahlreiche Erinnerungsfunktionen für das Nachhaken. In der Inbox werden alle Aktivitäten übersichtlich aufbereitet. Der große Funktionsumfang hat seinen Preis: Die Nutzung kostet ab 65 US-Dollar pro Monat und Nutzer. Für eine uneingeschränkte Nutzung werden sogar 165 US-Dollar fällig.

1CRM

CRM-Systeme: 1CRM. (Screenshot: t3n.de)

1CRM ist eine webbasiertes CRM für Kleinunternehmen auf Open-Source-Basis. In Sachen Funktionsumfang steht die deutsche Lösung der Konkurrenz in nichts nach. Ein Pluspunkt dürfte für Anwender vor allem die Möglichkeit sein, dass CRM wahlweise als Software-as-a-Service-Paket zu buchen oder auf dem eigenen Server zu hosten. Zudem steht eine kostenlose Version für Startups zur Verfügung.

Capsule

CRM-Systeme: Capsule. (Screenshot: t3n.de)

Einsteigern sei auch ein Blick auf das Capsule-CRM empfohlen, das aus Großbritannien stammt und vollständig im Browser läuft. Eine Installation ist also nicht notwendig. Zum Funktionsumfang gehören ein Dashboard, das Kundenkontakte übersichtlich aufbereitet, ein Termin- und Aufgabenplaner sowie eine Sales-Pipeline. Außerdem lassen sich zu jedem Kontakt automatisch die passenden Daten aus sozialen Netzwerken einlesen. Für bis zu zwei Nutzer ist Capsule gratis, alle anderen zahlen acht Pfund pro Monat.

Bitrix24

CRM-Systeme: Bitrix24. (Screenshot: t3n.de)

Bitrix24 bietet nach eigenen Angaben eine komplette Suite an Kollaborations-, Kommunikations- und Management-Tools für Organisationen. Enthalten sind unter anderem ein internes soziales Netzwerk, eine Aufgaben- und Projektverwaltung, Chat- und Telefonie-Funktionen sowie ein CRM. Erfreulich: Wer alleine arbeitet oder nicht mehr als fünf Gigabyte Speicherplatz verbraucht, zahlt nichts. Ansonsten geht es mit pauschal 39 Euro pro Monat los.

Fazit: Welches CRM-System nutzen?

Die Liste an CRM-Systemen ließe sich noch endlos weiterführen. Die meisten Tools verfügen über ähnlichen Grundfunktionen, unterscheiden sich jedoch oft im Detail – zum Beispiel in Form ihrer Verfügbarkeit (Weboberfläche, Desktop-App, mobile Nutzung) und ihrer Anbindungsreichweite zu externen Webdiensten. Zudem spielen auch Design- und Usability-Aspekte eine Rolle.

Ein Kriterium bei der Wahl sollte außerdem die Art des Umgangs mit dem Kunden sein. Wer also primär über Twitter und Facebook mit Nutzern interagiert, für den lohnen sich Social-CRMs mit entsprechenden Schnittstellen mehr als solche mit E-Mail-Fokus. Klar ist: Die Skalierung eines Geschäftsmodells kann schneller erfolgen als man es erwartet. Dann sollte mit einer akkuraten CRM-Lösung vorgesorgt werden.

Letztes Update des Artikels: 22. Mai 2017

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61 Kommentare
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Dein t3n-Team

Nikolai

http://www.Bitrix24.de – CRM plus Projektmanagement plus Cloud-Speicher plus Messender App mit Videokonferenzen plus, plus, plus. Und alles kostenlos :)

Antworten
phswiss

Kenn ich! Ein tolles Tool. http://www.saleswingsapp.com ist ein tolles Add-on für Salesforce. Des weiteren fehlt hier http://www.onepagecrm.com

Antworten
Robert Beckmann

Ich kann da auch noch https://leantree.com/ empfehlen anzufragen, die haben da eine ganz große Datenbank mit vielen verschiendenen Anbietern!

Antworten
Chris

Ich benutze seit ein paar Monaten Freelance Cockpit und bin sehr zufrieden http://www.freelancecockpit.com

Antworten
Matthias

wir setzen für unsere kreativagentur für crm, projektdokumentation, newsletter, verrechnung und mahnwesen auf falcana. http://www.falcana.com

Antworten
MatthiasA

Gerüchten auf der letzen CRM Expo (2013 in Stuttgart) zufolge stellt SugarCRM die kostenlose Community Edition ein.

Antworten
Frank Welsch-Lehmann

Die meisten CRM sind mir als freiberuflicher Marketingberater einfach zu ‚fett‘. Ich komme mit Contactually supergut klar: https://www.contactually.com/invite/welschlehmann

Antworten
Piccolino

Ganz vergessen wurde http://zurmo.org/ das auf PHP/MySQL basis kostenlos zum Download steht und standig von der Community weiterentwicklet wird.

Antworten
David Gröschl

Der Vergleich ist nicht schlecht und man trifft einige Bekannte, aber was bei mir ein großes ? aufwirft.

Was ist mit Microsoft Dynamics CRM 2013? Aus unsere Sicht ebenbürtig mit Salesforce. Der Preis ist aktuell attraktiver, der Funktionsumfang ähnlich und die Integration in die Microsoft Office Welt gerade zu genial.

Hinzu kommt die Neue Verbindung mit Microsoft Dynamics Marketing und Social Listening.

Gern mehr dazu unter http://www.runtime.de

Antworten
Tobias Schlotter

Tolle Übersicht, vielen Dank für den sauberen Vergleich!

Was ich jedoch sehr schade finde ist, dass Ihr das neuste ubd vielversprechendste OpenSource-Projekt „OROcrm“ nicht mal erwähnt habt!

Hat dies einen besonderen Grund?

Antworten
Mark Eichmann

Auch spannend: http://www.orocrm.com
Vor allem wenn man damit im online-Kontext arbeiten will.

Antworten
Daniel Hüfner

Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für euer Feedback und die zahlreichen Ergänzungen für gute CRM-Tools. Natürlich können wir nicht alle Tools von Anfang an berücksichtigen, man muss zunächst auch ein bisschen aussortieren, damit der Artikel noch übersichtlich bleibt.

Wir nehmen eure Vorschläge aber auf und versuchen, sie beim nächsten Artikelupdate zu berücksichtigen!

Beste Grüße aus der Redaktion,

Daniel Hüfner

Antworten
Ramon_Wawer

Ich selbst nutze auch Bitrix24. Großartiges CRM, Projektmanagement und Social Intranet. Im kleinen Team (bis 12 Nutzer) kostenlos, größere Teams starten ab 99,- EUR monatlich.

Antworten
Piccolino

Bitrix24 ist gut als eine Intranet-Cloud-App aber fur einen Vertriebler als professionelles CRM total ungeeignet.

Antworten
Dennis

Wir nutzen seit länger Zeit das Online CRM von http://www.weclapp.com auf das wir mal über einen T3N Artikel aufmerksam wurden. Kostet so um die 10€ und reicht für unsere Zwecke.

Antworten
Peter

Hallo Daniel Hüfner, danke für Deinen Artikel. Leider ist dieser arg unvollständig. Wenn Du schon Produkte wie Salesforce erwähnst, dann solltest Du auch SAP’s Cloud for Sales erwähnen.. hier mal ein Video dazu: http://www.youtube.com/watch?v=A22a491a4so Besten Dank für die Korrektur deines Artikel im Voraus ;)

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Carsten

Ziemlich abgehobene Preise für Startups.
In die Auflistung gehört wohl auch
http://capsulecrm.com
Free-Version für 250 Kontakte. Pro-Version ca. 9,- EUR pro Monat.

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janosch0712

Wow…für ein Start Up Unternehmen sind die Preise echt heavy…
Ich nutze das CRM Tool von Fortnox für 4,90€/Monat und bin so was von überzeugt…Das kann für meine Zwecke einfach alles, planmässiges Versenden von email, Kundenhistorie mit aktuellem Zahlungsstand anzeigen, Verträge etc. können eingescannt und die Historie abgelegt werden und, und, und…

http://www.fortnox.de

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brafreider

zum Thema CRM und Startup hätte ich noch die 1CRM Startup Edition in die Waagschale zu werfen, inkl. Faktura und Projektmanagement – für bis zu 5 User, 500 Kunden, 1000 Kontakte kostenlos. http://1crm-system.de . Basiert ursprünglich (2004) auf SugarCRM.
Zum Thema Zukunft von Sugar CE findet man einige offizielle Worte übrigens unter: https://community.sugarcrm.com/sugarcrm/topics/sugarcrm_in_the_next_10_years
Gruss aus Stuttgart,
Björn

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Torsten Schrimper

1CRM setzen wir auch seit einiger Zeit als kostenfreie Version ein. Wir sind sehr zufrieden damit.

Beste Grüße aus Essen

Torsten

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brafreider

Das freut mich zu hören – von den Startup-Nutzern bekommen wir sonst (ausser den rund 2000 Downloads aus Deutschland im letzten Jahr) nicht viel mit…

graffenberg

schaut mal hier rein: http://www.infra-struktur.de

Individuell anpassbare Stammdatenmasken und Integration aller Kommunikationskanäle von Telefon bis eMail

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hans.winter.7902

Hallo Daniel,
auf Gründerszene http://www.gruenderszene.de/allgemein/rabatt-crm-tool-kundengewinnung-success-control/ wurde ein gutes Tool vorgestellt.
Was ich gerade für uns Webworker gut finde, ist das dieses Tool auch das Projektorientierte Arbeiten mit Dateiorganisation unterstützt. Schaut euch das mal an unter http://www.successcontrol.de – gerade wenn Ihr viel mit Aufträgen, Aktionen, Projekten und Veranstaltungen zu tun habt.

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Sebastian

Centralstation ist gar nicht kostenlos für Freelancer … und auf Dauer somit schon mal gar nicht. Zitat:

„Wir bieten auch ein Freelancer Paket (2 Nutzer, 6.000 Kontakte, 3 GB Dateien, 29€/Monat) und ein…“

Wahrscheinlich haben die sich nach dem Artikel neu aufgestellt…

Antworten
Sven

@Sebastian: CentralStationCRM ist kostenlos bei bis zu 3 Nutzern und einem begrenzten Kontaktvolumen (200 Kontakte). Danach wird es kostenpflichtig. Die Preise und Pakete stehen aber ja auch alle auf der Webseite.

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csalihin

Startups, die eine übersichtliche, vollständig anpassbare Komplettlösung in den Bereichen Warenwirtschaft, CRM, ERP, DMS und FIBU suchen, sollten defintiv einen Blick auf TimeLine Neo werfen.

http://www.timeline-erp.de/produkte/neo/

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Oliver Pitsch

Wir schwören auf das integrierte CRM von Hubspot. Im Rahmen der ganzheitlichen Marketing-Lösung sicherlich nicht ganz günstig, aber das CRM selbst ist einzelnen kostenlos erhältlich und fehlt meiner Meinung nach oben in der Liste: http://www.hubspot.com/crm

Antworten
Hubert Müller

Auf mehreren Macs und iPads nutze ich gfm-Business von goFileMaker (www.gofilemaker.de). Ich habe erst mit einer kostenlosen Freeware-Version begonnen und bin später auf die netzwerkfähige Version umgestiegen. Läuft super!

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Ute

Ich habe hier mal eine Liste mit 21 kostenlosen CRM-Tools veröffentlicht: http://reichepoet.blogspot.de/2015/05/crm-freeware-21-kostenlose-crm-tools-im.html

Zu ein paar der im Artikel und in den Kommentaren aufgeführten Tools habe ich auch schon Testberichte geschrieben, z. B. Zoho (http://reichepoet.blogspot.de/2015/05/crm-tool-im-test-freeversion-von-zoho.html) oder Insightly (http://reichepoet.blogspot.de/2015/05/crm-tool-im-test-freeversion-von.html).

Pipedrive, Highrise und Contactually hatte ich letztes Jahr getestet. Will hier aber nicht zu viel Werbung machen.

Danke übrigens für die Auflistung der Tools.

Antworten
Bastian

Auch einen Blick wert: http://www.espocrm.com
Relativ neu aber die Entwickler geben ordentlich Gas. Und sehr sauber entwickelt.

Antworten
franky73

Wir nutzen das System infra-struktur (http://www.infra-struktur.de/) seit einigen Jahren. Es lassen sich sogar Anrufe signalisieren und die Software ist komplett auf Cloud-Basis erstellt und Mitarbeiter können sich unabhängig von Endgeräten einloggen. Die Software wird sehr individuell angepasst was auch wirklich Sinn macht.

Antworten
CRMOnline

Bei den CRM-System vergleich darf Microsoft Dynamics CRM nicht fehlen. Kann als OnPremise, Online oder Hosted betrieben werden. Den kompletten Funktionsumfang findet Ihr hier: http://www.c-r-m.net

Antworten
Julian Spichal

Als funktionsstarkes und vorallem extrem performantes CRM kann ich nur ZeyOS empfehlen. ZeyOS ist modular aufgebaut und über den marketplace zeyconnect erweiterbar. Neben den gängingen CRM Funktionen bietet das System ERP-Erweiterungen wie zum Beispiel Lager und Bestandsverwaltung. Auch zu erwähnen ist die sehr einfache Möglichkeiten ZeyOS an mein Unternehmen anzupassen. Für serviceorientierte Unternehmen empfehle ich die Erweiterung Tickets.

Antworten
Manuela

Ich trau den ganzen Cloud Sachen nicht so recht. Was passiert wen den Cloud Anbietern der Strom abgestellt wird??

Antworten
Sebastian

Sollte einmal der Strom abgestellt werden und du auf dem trocknen sitzen, dann musst du dir überlegen ob du wirklich den richtigen Anbieter gewählt hast. Cloud Systeme sind in der Regel redundant ausgelegt und vor allem angebunden. Diese Fragen kannst du im Vorfeld alle klären und anschließend in eine sichere Cloud Zukunft starten ;-)

Antworten
Dustin

Es gibt aber natürlich auch Systeme, die man selber hosten kann. So hat meine seine Daten (aber auch die Verantwortung für Backups und Hardware) in eigenen Händen. Das oben erwähnte TimeLine Neo ist beispielsweise so eine Lösung.

Antworten
Alf Ruppert

Bei Daylite hat sich leider ein Fehler eingeschlichen.
Die Cloudversion ist im Abomodell für EUR 39,- erhältlich.
Mehr Infos auch unter http://www.iosxpert.biz

Antworten
Robert

Auch vtiger als open source CRM (https://www.vtiger.com/open-source/) zum selbst hosten sollte eine Erwähnung finden, da die Kundendaten hier in eigener Hand bleiben.

Antworten
Jessica2601

Bestens für kleine und mittelständische Unternehmen geeignet ist auch quisa CRM – ist auch Sieger vom Innovationspreis-IT 2015: http://www.quisa.de

Antworten
pdconline

Eine Cloud ist immer auch ein Risiko bezüglich des Datenschutzes. Wir bevorzugen es, selbst zu hosten und da bietet sich Odoo an ( http://www.odoo.com ).
Ehemals OpenERP, allerdings sehr modular aufgebaut und man kann sich sein System entsprechend den eigenen Bedürfnissen anpassen.
Ob es als reines CRM, als ERP + CRM oder auch inklusive Projektmanagement etc., alles unter einem Dach.
Eine gute Alternative zur nicht mehr aktuellen Community Edition von SugarCRM ist auch SuiteCRM ( https://suitecrm.com/ ).

Antworten
orgAnice

Nicht fehlen darf hier orgAnice CRM 7. Die aktuelle Version der Berliner CRM-Profis ist ideal für Start-Ups: Mobil, Schnittstelle zu Microsoft OneNote, mehrmandantenfähig, Business intelligence, ProjektManagement, kurze Wege mit Hyperlinks aus Dokumenten in die Datenbank, und, und, und

Antworten
YUHIRO.DE

Hallo,

Danke für die tolle Liste. Besonders Insightly hat es mir angetan. Ich werde das auf jeden Fall mal in der nächsten Zeit testen.

Gut finde ich auch, dass man das für die erste Zeit/ die ersten Nutzer kostenfrei testen kann.

Salesforce haben wir bereits getestet. Ist aber zuviel für unsere Verhaeltnisse. Für grosse Teams kann das schon eher Sinn machen. Habe hier auch meine Erfahrungen zum Thema niedergeschrieben: http://www.yuhiro.de/die-6-besten-crm-loesungen-fuer-kmu/

Vielen Dank für Euren tollen Beitrag.

Viele Grüsse
Sascha Thattil

Antworten
Musculus

Für Apple Mac OS X gibt es noch die CRM Apps:

Elements CRM (http://www.ntractive.com/mac-crm/en/)
Philasmicos R5 Business (http://www.philasmicos.com/de/crm/)
Studiometry (http://oranged.net/studiometry/)

Antworten
schall283

Moin Moin,

die genannten Systeme sind oftmals Cloudsysteme, die ihre Vor- und Nachteile haben. Im Mac-Business ist FileMaker recht verbreitet, das auch unter Windows seit Jahren eine Fangemeinde hat und mit FileMaker Go auch auf iOS läuft. Hier liegen die Daten lokal auf dem Server oder Client und können problemlos auch über das Internet freigegeben werden.

Eine auf der FileMaker-Plattform basierende Lösung, die unter anderem über ein integriertes CRM verfügt, ist die Unternehmenssoftware gFM-Business für Mac, Windows und iPad. Sie kann in zwei Ausbaustufen auch als Custom-Version oder offene Lizenz erworben werden, um die Software optimal an die Betriebsabläufe anzupassen. Es gibt auch eine Freeware-Version für den Einzelplatz.

gFM-Business CRM, Faktura und Warenwirtschaft
(http://www.gofilemaker.de/gfm-business-warenwirtschaft/)

Antworten
IlovemyOffice

Wir benutzen schon seit Jahren combit CRM
https://www.combit.net/crm-software
und sind sehr zufrieden damit.

Der riesen Vorteil bei diesem System ist, dass man es bis in’s kleinste Detail auf die individuellen Bedürfnisse zuschneiden kann. Im Gegensatz dazu sind andere Systeme viel zu starr und unflexibel. Egal, ob es um die Benutzeroberfläche, Datenstrukturen, Automatisierungen oder um professionelle Auswertungsmöglichkeiten geht… Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.

Wir hatten damals bei unserer Suche festgestellt, dass die meisten Systeme in punkto Anpassung doch recht schnell an ihre Grenzen stoßen oder dass eben diese Dienstleistung teuer erworben werden muss. Das CRM von combit war und ist ganz klar unser Favorit!

Antworten
10oclock

Ich habe mal eine Liste mit „ungewöhnlichen“ CRM-Tools erstellt, die auf dem aufbauen, das viele bereits nutzen, z. B. Excel/Google Tabellen. http://reichepoet.blogspot.de/2016/05/ungewohnliche-crm-tools.html

Antworten
tagging

Wir arbeiten mit Flowfact CRM, da es spezialisiert für Immobilienmakler und glaub ich auch da Marktführer ist. Auch für Agenturen ist das sehr sinnvoll, da es auch Mac Kompatibel ist und das war unser größtes Problem. Alles wer ein Immobilienmakler CRM sucht oder Mac CRM ist hier richtig: https://www.flowfact.de/

Antworten
Stephan55

Ich finde es praktisch, wenn eine crm-System auf die Standard-Programme aufsetzt. Also Adressbuch, Mail, iCal usw. verbindet und nicht ersetzt. So ist immer alles synchronisiert, auch wenn man nicht aus dem Programm heraus arbeitet.

Antworten
Markus Sommer

Hier gibt es noch eine Liste mit kostenlosen CRM Systemen (aktuell 23 Stück):
https://www.crmmanager.de/crm/freeware/

(Unter CRM Software gibt es noch weitere Listen mit CRM Systemen, z.B. „Systeme mit Outlook Integration“ usw.)

Antworten
Nina

Hallo zusammen,
wir nutzen bei uns http://www.reybex.com/. Ist günstig, cloudbasiert, skalierbar und kann alles, was wir brauchen. Man kann es auch kostenfrei testen, wer vielleicht mal Interesse hat.
Viele Grüße, Nina.

Antworten
Max Benz

Coole Übersicht! Gibt es bald mal ein Update? Würde ich sehr begrüßen. :)
Wenn ihr mehr aktuelle CRM-Systeme entdecken möchtet, könnt ihr gern einmal auf http://suitapp.de/kundenmanagement/crm-system/ vorbeischauen. Beispielsweise können wir das kostenlose Hubspot CRM empfehlen.

[suitApp ist eine Vergleichsplattform für Business Tools aus allen Unternehmensbereichen.]

Antworten
Oleksandr Zinchenko

Wir haben lange nach einem passenden CRM System für unsere eCommerce Agentur gesucht. Wir wollten unbedingt eine Open-Source CRM Software nutzen, die unsere eigene Programmierer anpassen können. Wir haben sehr viele Besonderheiten und wollten alle unsere Workflows ganz genau und (fast) kompromisslos einrichten. Wir sind gross genug, um solche Besonderheiten zu haben.

Wir waren sehr wählerisch und die Auswahl des passenden Systems dauerte insgesamt etwa ein Jahr.

In engere Auswahl wurden gezogen:
1) OroCRM (Symfony 2 Framework, gut durchgedacht, orientiert sich stark an Microsoft Dynamics CRM, was gut ist)
2) EspoCRM (sah einfach und verständlich aus, war auch extrem schnell)

Wir haben sehr lange mit OroCRM gespielt, weil die Funktionen sehr beeindruckend waren (Auch ein visueller Workflow Editor gibt es an Bord!) Entscheidung fiel aber gegen OroCRM, aus einem einfachen Grund – das System war einfach ZU LANGSAM (ich weiß, dass in 2016 vieles gemacht wurde, um es schneller zu machen, war aber leider trotzdem nicht schnell genug für uns). Egal was wir gemacht haben, haben wir es nicht geschafft, eine akzeptable Ladezeit zu erreichen. Weder Linode Hosting noch diverse Konfigurations-Möglichkeiten haben uns geholfen. Daher würde ich über Vorteile gar nicht berichten, nutzt nicht, wenn es zu langsam ist.

Zu EspoCRM:
– Innerhalb von Paar Tagen haben wir alle notwendigen Entitys und Felder eingerichtet
– noch 2 Wochen dauerte die Programmierung von allen notwendigen Features und Funktionen, mit denen unser System vollwertig einsetzbar war.
– In noch 4 Wochen wurden alle „Nice-to-have“ Features umgesetzt.
Am Projekt haben 2 Programmierer, ein Tester und ein Manager teilgenommen. Mit OroCRM war das alles einfach nicht denkbar.

Aktuell nutzen wir EspoCRM für folgendes:
1) Typische CRM-Funktionen (Leads, Opportunities, Accounts, Emails etc..)
2) Verwaltung und Verkauf von unseren Software-Produkten
3) Erstellung und Zusendung von Rechnungen (inkl Budgetierung – sehr spezifisch!)
4) Abstimmung von Rechnungen und Zahlungen
5) Verwaltung von mehr als einer Organisation
6) Alle möglichen Berichte (wie bei einer richtigen BI Software)
7) WORKFLOWS!!!
8) Versenden von Benachrichtigungen
9) Synchronisation mit unserem Issue-Tracking-System
10) Synchronisation mit unserer Buchhaltungs-Software

Wichtigste Vorteile aus unserer Sicht:
1) Das System ist extrem schnell und hat responsives UI
2) Grundgerüst von unserem System wurde 100% über Entity Manager und Layout Manager eingerichtet – alles wurde konfiguriert, keine einzige Code-Zeile wurde hierfür geschrieben.
3) Beindruckende Flexibilität in allem (inkl Frontend und Backend Programmierung)
4) Intuitiv verständliche Oberflächen
5) Code-Qualität ist hervorragend
6) API
7) Sehr flexibles Berechtigungskonzept (bis zur Feld-Ebene!)

Implementierungs- und laufende Kosten:
Nicht der Rede wert :) Ah ja, Advanced Pack für EUR 350 haben wir gekauft.

Wir sind mit dem EspoCRM sehr glücklich! Aktuell denken wir drüber nach, gewisse Anforderungen aus dem Projekt Management und die Prämien-Berechnung für die Mitarbeiter auch im System abzubilden.

Antworten
LenaMi

Für meine Agentur verwende ich seit drei Jahren infra-struktur https://www.infra-struktur.de/ und werde wohl auch noch einige Jahre dabei bleiben, da ich von dieser Lösung durch ihre Übersichtlichkeit und einfache Bedienbarkeit sehr überzeugt bin.

Antworten
Kai Gutzeit

Für Unternehmen die sich bereits an Microsoft Technologien (z.B. Exchange Server, SharePoint, Outlook) orientieren und offen für die Cloud sind, wäre definitiv auch Microsoft Dynamics 365 zu empfehlen oder Alternativ als On-Premise Lösung Microsoft Dynamics CRM 2016. Beide Lösungen definitiv auf Augenhöhe mit SalesForce und besser in den Microsoft Stack integriert. Bei Beratungsbedarf gerne mehr unter https://www.inkubit.com

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Philip Schweizer

Darf ich fragen was ihr empfehlt im Bereich Lead Website Tracking, und Lead Scoring für Dynamics Kunden?

Antworten
Alexej Davidovich

Der Artikel fängt mit dem Satz „Wer die eigenen Kundenkontakte aus Sicherheitsbedenken nicht in einem cloudbasierten CRM-System ablegen will…“ an – und das wäre auch ein weiterer großer Vorteil von Bitrix24, denn dieser Hersteller bietet nicht nur den Cloud-basierten Service, sondern auch eine On-Premise Version, die auf eigenem Server liegt. Und: seitdem das neue Preis- und LIzenzierungsmodell in Kraft getreten ist, ist gerade die CRM-Edition recht erschwinglich (der einzige „Nachteil“ dabei ist die geringe Nutzeranzahl – nur 12 sind erlaubt). Also: Bitrix24 CRM gibt es nicht nur in der Cloud!

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klwemu

Für alle die Ihre CRM Daten NICHT in der Cloud haben möchten – und in einer Microsoft Umgebung (Office, Exchange) arbeiten ist https://MAXCRM.de ein Tipp. Die Lizenz ist eine Einmalzahlung ohne laufende Gebühren. Von Adressverwaltung bis Mahnwesen – ausgerichtet auf B2B Anforderungen. Alles mit einer sehr kompakten und übersichtlichen Oberfläche.

Eine sehr coole Funktion: http://maxcrm.com/webcast-smartclipboard.htm (Video)

Antworten
Fritz Rau

Welches CRM das richtige für einen ist hängt immer stark von den Bedürfnissen des Einzelnen ab. Cloud Lösungen bieten natürlich Vorteile, wenn man von unterwegs aus arbeiten möchte. Aber nicht jeder will seine Daten in der Wolke gespeichert wissen.

Was meiner Meinung nach hier in der Liste fehlt ist AZURO office: https://www.azuro-office.de
Es kann alles, was man braucht, ist sehr einfach zu bedienen und alle paar Jahre kommen tolle neue Funktionen hinzu. Lobenswert: Es handelt sich um KEIN Abomodell und die Daten sind lokal gespeichert.

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PHP CRM

PHPCRM.Com ist eine kostenlose und gute crm-Software für kleine Unternehmen …

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Robert Beckmann

Sehr gute und vor allem weitgehend vollständige Übersicht über relevante CRM Tools. Mittlerweile gibt es ja wirklich etliche von solchen Systemen. Was ich da empfehlen kann sind die Jungs von leantree.com – die Suchen einem den passenden Anbieter direkt aus. Die haben auch einige spannende Anbieter die hier noch nicht in der Liste sind.

Antworten
Martin

Hier noch eine Empfehlung die nicht gelistet wurde: 1tool.com. Sehr flexibel auf die eigenen Bedürfnisse anpassbar, einfach zu bedienen und über 30 Module die individuell zusammenstellbar sind. CRM, ERP, E-Commerce, Projektmanagement – alles dabei was man so benötigt. 1Tool ist eine cloud-basierte Lösung, man kann sich für eine kostenlose Demoversion unter https://demo.1tool.com/ anmelden.

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