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Bild-KI: Von Ausbeutung und Verschwörungsmythen

Sie heißen Dall-E, Midjourney oder Stable Diffusion und werden als KI-Kunstmaschinen gehypt. Sie bedienen sich bei Werken menschlicher Künstler:innen und bedienen auch Verschwörungsmythen. Ein riskantes Spiel.

Von Dom Schott
9 Min. Lesezeit

Inspiriert von Schlagwörtern wie „Cyberpunk“ und „Synthwave“ sollte Dall-E für dieses Bild einen „digitalen Menschen in nachdenklicher Pose vor einer Staffelei, die Mona Lisa malend“ zeigen. (Abbildung: Dall-E 2)

Eine Astronautin im Weltraum. Sie blickt an uns vorbei, entgeistert und voller Trauer. Was sie sieht, fängt eine Spiegelung in ­ihrem Helmvisier ein: Flammen, Glut – ein brennender Planet. „Ich erinnere mich noch sehr gut: Das war das erste Mal, dass ich von einem künstlich generierten Bild nicht einfach nur beeindruckt, sondern emotional berührt war. Es hat viel mit mir gemacht.“ So beschreibt der Autor und Journalist Gregor ­Schmalzried den Moment, als er zum ersten Mal das ganze Potenzial der KI-Kunstwelt erkannte.

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Dom Schott

hat Archäologie studiert, bevor er den Journalismus für sich entdeckte. Heute schreibt und spricht er über Spielkultur. Immersion hat er zuletzt in „Hunt: Showdown“ erlebt, wo er sich mit Muskete in

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