
Mit dem Recht auf Vergessenwerden soll in der EU sichergestellt werden, dass negative Beiträge über Personen nicht für immer abrufbar bleiben. Derlei Einträge aus Suchmaschinen wie Google oder Bing zu entfernen, ist aus technischer Sicht trivial. Allerdings gelten die Vorgaben auch für große Sprachmodelle wie ChatGPT – und hier wird eine Einhaltung des Gesetzes ungleich schwieriger.
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Kim Rixecker betreut bei t3n das Ressort Software & Infrastruktur. Darüber hinaus kümmert er sich einmal wöchentlich als Chef vom Dienst um die Planung und Koordinierung der Online-Inhalte auf t3n.