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Deadline verschoben: EU will Ende des Jahres über Fitbit-Deal entscheiden

Im Kartellverfahren zur Übernahme von Fitbit durch Google gibt es offenbar weiterhin Diskussionsbedarf. Die EU-Kommission hat die Frist verlängert.

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Die Prüfung des Fitbit-Deals dauert noch bis Ende des Jahres. (Foto: Shutterstock/ Casimiro PT)

Könnte Google die Fitbit-Nutzerdaten für personalisierte Werbung nutzen? Darum dreht sich das aktuelle Prüfverfahren der EU-Kommission zur Übernahme von Fitbit durch Google. Im August hatte sie das Verfahren eröffnet, jetzt wurde die Deadline nach hinten verlegt. Am Ende könnten Auflagen oder ein Verbot beschlossen werden.

Aufschub gemeinsam beschlossen

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Eigentlich hätte die Entscheidung bis zum 9. Dezember fallen sollen, der neue Termin ist der 23. Dezember. Gegenüber Techcrunch sagte eine Sprecherin der Kommission, der Aufschub sei im Einklang mit allen Vertragsparteien entschieden worden.

Während Google beteuert, bei der Übernahme vor allem an der Hardware, aber nicht an den Gesundheitsdaten interessiert zu sein, reicht der Kommission dieses Versprechen nicht. Sie befürchtet, dass Google mithilfe der Daten Werbeanzeigen personalisiert und seine Position auf diesem Markt damit weiter ausbaut.

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Im Prüfverfahren will die Kommission klären, inwieweit Googles durch die Übernahme weiter gestärkte Marktposition andere Wettbewerber im Bereich der Online-Werbung einschränken könnte. Darüber hinaus untersucht sie die Auswirkungen auf digitale Gesundheitsdienste und die Interoperabilität tragbarer Geräte.

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