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Der Homepod ist zurück: Apple legt seinen Siri-Lautsprecher neu auf

Apples Homepod ist zurück. Knapp zwei Jahre nach der Einstellung des Siri-Lautsprechers legt der Hersteller den größeren Brüllwürfel neu auf.

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Der Apple Homepod ist zurück. (Bild: Apple)

Im März 2023 jährt sich das Aus der ersten Homepod-Generation zum zweiten Mal. Um diesem Jubiläum zuvorzukommen, lässt Apple seinen großen Homepod wiederauferstehen. Allerdings wurde er in einigen Punkten verbessert, so der Hersteller. Der neue Lautsprecher wird parallel zum 2020 eingeführten Homepod Mini angeboten. Der Preis bleibt bei knapp 350 Euro.

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Neuer Homepod mit S7-Chip und 3D-Audio-Support

Auf den ersten Blick hat sich am Design des neuen Homepod kaum etwas getan. Er besitzt wie gehabt ein Netzgewebe und eine Touch-Oberfläche mit Hintergrundbeleuchtung. Er wird laut Apple in Weiß und der neuen Farbe Mitternacht – bekannt vom Macbook Air mit M2 (Test) – angeboten. Das Material bestehe zu 100 Prozent aus recyceltem Netzgewebe.

Apples neuer Homepod wird in Weiß und Midnight angeboten. (Bild: Apple)

In Sachen Sound soll der Siri-Speaker mithilfe von „fortschrittlichem Computational Audio für ein unglaubliches Hörerlebnis“ sorgen. Ferner unterstütze der Speaker Tracks mit 3D-Audio.

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Angelehnt an den ersten Homepod verspricht Apple „satte, tiefe Bässe und beeindruckende hohen Frequenzen“. Unter der Haube steckt ein High-Excursion-Tieftöner, ein Treiber, der die Membran um 20 Millimeter bewege, ein eingebautes Bass-EQ-Mikrofon und ein Ring aus fünf Hochtönern mit Beamforming. Die erste Homepod-Generation hatte noch sieben Hochtöner. Diese Kombo soll für „ein kraftvolles Hörerlebnis“ sorgen.

Als Recheneinheit ist ein S7-Chip an Bord, der etwa auch in der Apple Watch Series 7 seine Dienste verrichtet.

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Apples Homepod von innen. (Bild: Apple)

Apples Homepod von innen. (Bild: Apple)

Neuer Homepod wieder mit Autotuning und Matter-Support

Wie beim Vorgänger ist auch eine Technologie zur Raumerkennung integriert, mit der der Homepod seinen Sound an jeden Raum in Echtzeit anpassen könne. Er erkenne per Schallreflexionen, ob er etwa an einer Wand oder frei stehe.

Auch als Smarthome-Zentrale kann der neue Homepod genutzt werden, so Apple. Ebenso unterstützt er das neue Smarthome-Protokoll Matter; das galt aber auch schon für die erste Homepod-Generation.

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Mittels Geräuscherkennung könne der Homepod auf Rauch- und Kohlenmonoxidalarme reagieren und eine Benachrichtigung direkt an das iPhone von Nutzer:innen senden. Die integrierten Temperatur- und Luftfeuchtigkeits­sensoren ermöglichen ferner die Messung der Umgebung in Innenräumen. Anwender:innen können zudem Automationen einrichten, um beispielsweise die „Jalousien zu schließen oder automatisch den Ventilator einzuschalten, sobald in einem Raum eine bestimmte Temperatur erreicht wird“, so Apple.

Diese Funktionen bekommt übrigens auch der kleine Homepod Mini. Entsprechende Sensoren wurden schon 2021 entdeckt und werden offenbar mit iOS 16.3 aktiviert.

Wie beim ersten Modell lassen sich zwei Lautsprecher zu einem Stereopaar anordnen oder als Lautsprecher für das Apple TV 4K verwenden. Zudem ist es mittels UWB möglich, die Musikwiedergabe vom iPhone auf den Homepod zu übertragen, indem das Phone an den Speaker gehalten wird.

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Musikübergabe per UWB vom iPhone auf den Homepod geht auch beim Homepod Mini. (Bild: Apple)

Der Homepod der zweiten Generation kann ab sofort zum Preis von 349 Euro bestellt werden. Er ist ab dem 3. Februar erhältlich. Laut Apple ist der neue Homepod mit dem iPhone SE (der 2. Generation) und neuer oder dem iPhone 8 und neuer mit iOS 16.3 kompatibel.

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